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  • Jürgen Klinsmann ist neuer Trainer von Hertha BSC. Rund zehn Jahre nach seiner Zeit beim FC Bayern ist er damit wieder aktiv zurück in der Bundesliga. In unserer Bildergalerie blicken wir auf Klinsmanns Karriere als Spieler, Trainer und TV-Experte. Foto: dpa

    Jürgen Klinsmann ist neuer Trainer von Hertha BSC. Rund zehn Jahre nach seiner Zeit beim FC Bayern ist er damit wieder aktiv zurück in der Bundesliga. In unserer Bildergalerie blicken wir auf Klinsmanns Karriere als Spieler, Trainer und TV-Experte.

    Foto: dpa
  • Beim VfB Stuttgart legt Klinsmann den Grundstein für seinen Ruf als Torjäger: Von 1984 bis 1989 profiliert er sich als einer der erfolgreichsten Stürmer des Vereins. In der Saison 1987/88 wird er mit 19 Treffern Torschützenkönig der Bundesliga. Einen Titel gewinnt er mit dem VfB aber nicht -

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  • Bei der Weltmeisterschaft 1990 in Italien ist Klinsmann einer der Leistungsträger im Team. Gegen die Niederlande erzielt er ein Tor und liefert das Spiel seines Lebens - am Ende holen die Deutschen zum dritten Mal nach 1954 und 1974 den Pokal nach Hause. -

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  • 1993 holt Tottenhams Trainer Osvaldo Ardiles Klinsmann nach England. Zunächst muss der Stürmer gegen seinen Ruf als "Diver" (Schwalbenkönig) ankämpfen. Doch durch spektakuläre Tore und mitreißende Jubelposen wird ihm schnell die Zuneigung von Fans und Mitspielern zuteil -

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  • Als Kapitän der deutschen Nationalmannschaft führt Klinsmann 1996 die DFB-Elf zum EM-Sieg in England. Ein Plausch mit der Queen fällt für ihn auch noch ab -

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  • Seine Emotionen hat die "Blonde Ratte" (Klinsmanns Spitzname aus seiner Italien-Zeit) nicht immer im Griff: Als Giovanni Trapattoni ihn nach 80 Minuten beim Spiel gegen den damaligen Tabellenletzten Freiburg auswechselt, beschimpft er den Trainer auf Italienisch ("vai a cagare"/"geh kacken") und tritt wutentbrannt auf eine Tonne ein -

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  • Nach zwei Jahren auf der Insel kehrt Klinsmann in die Bundesliga zurück. Zwischen 1995 und 1997 ist er bei Bayern München unter Vertrag. Dort verfestigt sich auch die legendäre Feindschaft zu seinem Mittelfeld-Kollegen Lothar Matthäus -

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  • Nach dem Rücktritt Rudi Völlers als Nationaltrainer ist die Nachfolge lange ungeklärt. Für viele kommt es überraschend, als ausgerechnet Trainer-Neuling Klinsmann am 26. Juli 2004 den Job bekommt. Mit Jogi Löw als Co-Trainer und Oliver Bierhoff als Teammanager baut er die neue Führungsriege der deutschen Nationalelf auf -

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  • Klinsmanns "amerikanische" Trainingsmethoden werden von der Boulevard-Presse mit Häme überzogen. Der Höhepunkt der Kritik ist erreicht, als seine Mannschaft kurz vor Beginn der WM 1:4 gegen Italien verliert -

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  • Gegen alle Erwartungen wird die Weltmeisterschaft im eigenen Land zum viel zitierten "Sommermärchen" für Deutschland. Die spannendste Begegnungen: die 1:0-Zitterpartie gegen Polen mit dem erlösenden Tor durch Oliver Neuville kurz vor Schluss...

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  • ... und der späte Sieg im Elfmeterschießen gegen den Favoriten Argentinien. -

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  • Dass die deutsche Elf dann im Halbfinale Italien 0:2 unterliegt, stört die euphorisierten deutschen Fans nicht mehr wirklich. Den Teamchef Klinsmann und Joachim Löw sehr wohl. -

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  • Der Frust der Halbfinal-Niederlage ist beim großen Auftritt vor dem Brandenburger Tor vergessen. Mehr als eine halbe Million Fußballfans bejubeln Klinsmann und die Nationalelf nach dem WM-Ende. Außerdem bekommt er das Bundesverdienstkreuz verliehen. Dass er zur offiziellen Feierstunde nicht erscheint, wird ihm prompt wieder negativ angerechnet. -

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  • Zur Enttäuschung vieler neuer Klinsmann-Fans tritt der Schwabe seinen Posten als Nationaltrainer an seinen Stellvertreter Löw ab und kehrt zu seiner Familie nach Kalifornien zurück. -

    Foto: getty
  • Umso überraschender die Nachricht aus München im Januar 2008: Jürgen Klinsmann wird Trainer des FC Bayern. Auch diesmal geht der Start nicht ohne Spott ab: Die Buddha-Figuren, die Klinsmann im neuen Trainerzentrum an der Säbener Straße aufstellt, sorgen weniger für Entspannung als für Empörung unter konservativen Bayern-Fans. Außerdem wird ihm vorgeworfen, er kümmere sich nicht genug um die Förderung junger Spieler. Lukas Podolski und Toni Kroos etwa versauern bei den Münchnern auf der Bank. -

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  • Die Ergebnisse in Bundesliga und Champions-League sind nicht so, wie sich das die Verantwortlichen vorstellen. Der Demütigung erster Teil: Das 1:5 in Wolfsburg. Wenige Tage später verkündet Franz Beckenbauer erstmals, man müsse sich am Ende der Saison über den Trainer Gedanken machen. -

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  • Untergang im Dauerregen: Schon nach gut zehn Minuten kassiert der FC Bayern zwei Tore von Barcelona. Zwei weitere folgen. Auf der Ehrentribüne: nur erstarrte Bayern-Gesichter. -

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  • Klinsmann feuert seine Spieler an, doch sie verweigern ihm den Dienst. Der FC Bayern verliert 0:1 gegen Schalke 04 und Klinsmann seinen Job. -

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  • Jürgen Klinsmann ist angetreten, den erfolgreichsten deutschen Verein international konkurrenzfähig zu machen. Die Vereinsführung des FC Bayern um den Manager Uli Hoeneß hatte Mut bewiesen, als sie ihn vor zehn Monaten eingestellt haben. Gemeinsam mit Hoeneß hatte Klinsmann ein Konzept entwickelt. Gemeinsam wollten sie ein Projekt verwirklichen. -

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  • Abschied: Klinsmann zeigt sich nach seinem Rauswurf "sehr enttäuscht". Mit versteinertem Gesicht verlässt er das Trainingsgelände an der Säbener Straße. -

    Foto: dpa
  • Im Juli 2011 wird Klinsmann Trainer der US-Nationalmannschaft. 2014 erreicht er mit Team USA bei der WM das Achtelfinale, in der Gruppenphase verliert er gegen Deutschland 0:1.

    Foto: dpa
  • Eine zweite WM als US-Coach erlebt Klinsmann dann nicht mehr, obwohl sein Vertrag ursprünglich bis 2018 galt. Weil die Qualifikation für das Turnier in Russland in Gefahr ist, wird Klinsmann 2016 beurlaubt - die WM verpassen die Amerikaner dann trotzdem.

    Foto: AFP
  • Seit März 2019 analysiert Klinsmann als TV-Experte bei RTL die Spiele der deutschen Nationalmannschaft.

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  • Dabei befragt er regelmäßig seinen ehemaligen Assistenten und aktuellen Nationalcoach Joachim Löw.

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  • Im Herbst 2019 kehrt Klinsmann in die Bundesliga zurück - zunächst indirekt als Aufsichtsratsmitglied bei Hertha BSC. Weil es bei den Berliner nicht läuft, übernimmt er schließlich am 27. November den Cheftrainerposten.

    Foto: dpa