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  • Hurra, hurra, die Hertha-Fans sind da! Am U-Bahnhof Olympia-Stadion wird’s voll. Hier kommen vornehmlich die Anhänger von Hertha BSC an, die in der Ostkurve stehen. Neben Anfeuerungen der eigenen Mannschaft sind natürlich auch die üblichen Schmähungen des 1. FC Union zu hören. Foto: Kitty Kleist-Heinrich

    Hurra, hurra, die Hertha-Fans sind da! Am U-Bahnhof Olympia-Stadion wird’s voll. Hier kommen vornehmlich die Anhänger von Hertha BSC an, die in der Ostkurve stehen. Neben Anfeuerungen der eigenen Mannschaft sind natürlich auch die üblichen Schmähungen des 1. FC Union zu hören.

    Foto: Kitty Kleist-Heinrich
  • Wie praktisch. Die S 3 fährt von Köpenick durch bis zum Olympiastadion. Die Fans des 1. FC Union gelangen also ohne Umsteigen an ihr heutiges Ziel. An der S-Bahn-Station dominieren die Farben Rot und Weiß.

     

    Foto: Kitty Kleist-Heinrich
  • Immer der Reihe nach! Die Unioner können es wohl kaum erwarten, endlich zum Stadion zu kommen - Eingang für sie ist über das Südtor.

    Foto: Kitty Kleist-Heinrich
  • Zeichen deuten. Ist das schon ein Hinweis auf den heutigen Sieger? Oder deutet es eher darauf hin, dass da was bröckelt bei Hertha BSC.

    Foto: Kitty Kleist-Heinrich
  • Bier bitte! Klar, voll ist es hier immer. Heute aber muss man besonders lange anstehen für ein gepflegtes Bierchen vor dem Spiel.

    Foto: Kitty Kleist-Heinrich
  • Oder darf es noch eine Wurst sein? Auch hier Menschentrauben, die das größte Spiel des Jahres in Berlin nicht verpassen wollen.

    Foto: Kitty Kleist-Heinrich
  • Einmal anstehen. Hertha BSC hat die Zuschauer um frühzeitiges Erscheinen gebeten. Warum, das sieht man an den Eingängen. Vor dem Südtor stauen sich die Anhänger des 1. FC Union. Nach den Vorfällen des Hinspiels sind die Sicherheitskontrollen deutlich verschärft worden. Eine halbe Stunde wird man wohl brauchen, bis man endlich im Stadion ist.

     

    Foto: Kitty Kleist-Heinrich
  • Echte Feinde. Lange vorbei sind die Zeiten, da die Anhänger von Hertha und Union freundschaftlich verbunden waren. Inzwischen pflegen vor allem die Ultras beider Seiten eine innige Feindschaft. Entsprechend gilt das Derby als Hochrisikospiel mit deutlich erhöhter Polizeipräsenz. Auf der Flatowallee am Stadion reiht sich eine Polizeiwanne an die nächste.

    Foto: Kitty Kleist-Heinrich
  • Oh je! Nicht alle Fans schaffen es rechtzeitig ins Stadion. Die Einlasskontrollen sind diesmal doch besonders scharf. Viele verpassen so die Choreografie der Fans von Hertha, die sich sich zum ersten Bundesligaderby gegen Union im Olympiastadion etwas Besonderes haben einfallen lassen. Die gesamte Ostkurve ist einbezogen worden. Ein wirklich imposantes Bild.

    Foto: Kitty Kleist-Heinrich
  • Jetzt endlich ist es so weit. Das Spiel läuft. Wird es Hertha BSC gelingen, Revanche zu nehmen für das 0:1 aus dem Hinspiel und der verkorksten Saison damit doch noch eine leicht positive Note zu verpassen? Mit einem Sieg würde das Team von Alexander Nouri in der Tabelle an Union vorbeiziehen. Das war zuletzt nach dem Hinspiel Anfang November der Fall.

    Foto: Tom Weller/ dpa
  • Ganz schön laut hier. Die Ostkurve ist kaum zu halten. Sie will endlich einen Sieg zu Hause gegen Union. Viele erinnern sich noch an die Schmach von 2011, als Unions Torsten Mattuschka hier die Köpenicker zum Sieg schoss. Aber das waren Zweitliga-Zeiten.

    Foto: imago /Eibner
  • Und die Gäste? Lassen sich nicht lange bitten ."Stadtmeister, Stadtmeister, Berlins Nummer eins", singen sie ununterbrochen. Eine Anspielung auf den Sieg im ersten Bundesliga-Derby beider Klubs - im November war's.

    Foto: imago/Jan Huebner
  • Gibt es überhaupt noch einen Platz? Das Spiel ist ja seit Wochen ausverkauft. Viele, die keine Tickets bekommen haben, sind trotzdem rund um das Stadion versammelt. Vielleicht kann man ja etwas Atmosphäre erhaschen.

    Foto: Kitty Kleist-Heinrich
  • Fußball wird übrigens auch gespielt. Warum wir uns hier bisher auf das Geschehen auf den Rängen konzentriert haben? Nun ja, die fußballerischen Darbietungen sind eher überschaubar, aber das haben viele so erwartet. Auf jeden Fall ist das Spiel offen - beide Teams ackern hart und kommen hin und wieder zu Chancen - weil die Abwehr auf beiden Seiten nicht gut steht.

    Foto: imago/Jan Huebner
  • Das war ja zu erwarten. Nachdem es im Hinspiel an der Alten Försterei im Block von Hertha BSC zu einem massiven Einsatz von Pyrotechnik gekommen war, gibt es jetzt die Retourkutsche aus dem Union-Block. Es zischt und knallt, das Spiel muss direkt nach Wiederanpfiff schon wieder unterbrochen werden.

    Foto: imago/Eibner
  • Leute, bleibt doch vernünftig! Die Hertha-Anhänger haben natürlich auch Zündstoff mitgebracht. Nicht, dass das Spiel hier noch abgebrochen werden muss.

    Foto: imago/Jan Huebner
  • Zum Glück! Beide Seiten haben sich beruhigt. Schiedsrichter Felix Brych lässt weiterspielen. Nun sind alle wieder aufs Fußballspielen bedacht. Und das ist auch gut so.

    Foto: imago/Jan Huebner
  • Kurze Schalte nach Köpenick. Wahnsinn, was hier los ist! Der Verein hat im Stadion An der Alten Försterei extra ein Public Viewing organisiert - für alle, die kein Ticket fürs Olympiastadion bekommen haben. "Stadtmeister, Stadtmeister, Berlins Nummer eins", schreien die fast 20.000 Unioner Anhänger. Ob das am Ende auch noch so sein wird?

    Foto: dpa
  • Wer darf jetzt feiern? Schluss, aus, vorbei. Das war das erste Bundesligaderby von Hertha und Union im Olympiastadion. Aufregend war’s, hitzig war‘s – und fußballerisch nicht gerade eine Offenbarung. Aber das war auch nicht unbedingt zu erwarten. Und so endet die Partie mit einem x:x (Wunschergebnis bitte eintragen).

     

    Foto: Kitty Kleist-Heinrich