zum Hauptinhalt
Vielleicht bald stolze Eltern? Das Pinguinpaar Skipper und Ping.

© Karl Broeseke/Zoo Berlin /dpa

Schwule Pinguine im Berliner Zoo: Mit dem Nachwuchs wird es nichts

Zwei homosexuelle Königspinguine haben im Berliner Zoo ein Ei adoptiert. Befruchtet war es allerdings nicht, Nachwuchs gibt es für das Paar vorerst nicht.

Das gleichgeschlechtliche Pinguinpärchen im Berliner Zoo bleibt vorerst kinderlos. Nachdem es von einer Artgenossin ein Ei adoptiert und ausgebrütet hatte, wurde nun klar, dass daraus kein Nachwuchs schlüpfen kann.

Wie der Berliner Zoo am Donnerstag über Twitter mitteilte, haben die schwulen Pinguine die Brut beendet. Am 2. September sei das Ei aufgeplatzt, befruchtet war es aber nicht.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

Der erste Versuch des Berliner Zoos, zwei gleichgeschlechtliche Pinguine ein Ei ausbrüten zu lassen, ist damit gescheitert. In der nächsten Brutsaison können Skipper und Ping es aber wieder versuchen.

Allzu schlecht stehen die Chancen nicht. Denn ihre Artgenossin hat schon öfters Eier gelegt, sie dann aber nicht ausgebrütet hat. Vielleicht klappt es also 2020 mit dem Nachwuchs.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false