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Beratungsstellen: Unterstützung für Schüler und Lehrer

Seit 2012 sind alle Berliner Grund- und Sekundarschulen aufgefordert, eine Kontaktperson zum Thema Sexuelle Vielfalt/Diversity zu benennen. Die Bildungsinitiative „Queerformat“ bietet für Pädagogen Weiterbildungen zu Homo- und Transphobie an (www.

Seit 2012 sind alle Berliner Grund- und Sekundarschulen aufgefordert, eine Kontaktperson zum Thema Sexuelle Vielfalt/Diversity zu benennen. Die Bildungsinitiative „Queerformat“ bietet für Pädagogen Weiterbildungen zu Homo- und Transphobie an (www.queerformat.de). Die GEW-Arbeitsgruppe „Schwule Lehrer“ hat auf www.schwulelehrer.de Unterrichtsmaterialien gesammelt. Die Broschüre „Raus aus der Grauzone“ schildert Coming-out-Erfahrungen von Lehrern. Der Verein ABQueer (www.abqueer.de) bietet an Schulen Aufklärungsprojekte nach dem peer-to-peer-Ansatz an. Im Jugendnetzwerk::lambda Berlin-Brandenburg e.V. (www.lambda-bb.de) gibt es Coming-out-Gruppen für Jugendliche. Das Projekt queer@school unterstützt Schüler, die einen Tag gegen Homophobie organisieren wollen (queer-at-school.de). Der Verein GLADT hilft deutsch-türkischen Jugendlichen (www.gladt.de), der Verein TransInterQueer (www.transinterqueer.org) organisiert Treffen für transsexuelle Mädchen und Jungen. kal

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