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Füchse werden in der Stadt immer häufiger gesichtet - dieses Exemplar auf dem Kirchfriedhof von St. Bartholomäus

© Britta Pedersen/dpa

Wildtiere in Kreuzberg: Polizist erschießt verletzten Fuchs

Passanten entdecken einen schwer verletzten Fuchs und rufen die Polizei. Ein Beamte beendet das Leiden des Tiers mit seiner Dienstwaffe.

Am Sonntagvormittag musste ein Polizist in Kreuzberg einen schwer verletzten Fuchs erschießen. Wie die Polizei berichtet, hatten hatten das verletzte Tier in der Kleingartenanlage in der Golßener Straße gefunden und daraufhin den Notruf verständigt. Der Beamte setzte seine Dienstwaffe ein um den Fuchs noch an Ort und Stelle zu erlösen.

Die Zahl der Füchse im Berliner Stadtgebiet nimmt immer weiter zu. Oft werden sie jedoch angefahren, oder verletzen sich anderweitig. In diesem Jahr gab es bereits einen ähnliche Fälle am Kreuzberger Wassertorplatz, sowie am Lichtenrader Damm. Auch hier musste die Polizei die schwer verletzten Tiere erschiessen. (Tsp)

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