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Eine Funkstreife im Einsatz.

© dpa

Update

Berlin Tempelhof-Schöneberg: Pflastersteine auf fahrende Autos geworfen: 14-Jähriger stellt sich

Vermutlich von einer Brücke hinter dem Innsbrucker Platz wurden Steine in den fließenden Verkehr der Berliner Stadtautobahn geworfen. Nun stellt sich ein 14-Jähriger.

Am 8. Mai warf ein Unbekannter mehrere Kleinpflastersteine auf fahrende Autos in Berlin-Schöneberg.

Nach einem Zeugenaufruf der Polizei Berlin stellte sich am vergangenen Samstag ein 14-Jähriger den Ermittlern und räumte die Tat ein. Die Ermittlungen der Mordkommission dauern weiterhin an. Der 14-Jährige bleibt zunächst auf freiem Fuß.

Gegen 20.45 Uhr befuhr ein 58-Jähriger mit seinem Renault die BAB 100 in Richtung Süd. Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein Mann hinter der Tunnelausfahrt Innsbrucker Platz, wahrscheinlich von einer Brücke, mehrere Steine in den fließenden Verkehr auf der Stadtautobahn geworfen haben.

Bei dem Fahrzeug des 58-Jährigen wurde die Windschutzscheibe stark beschädigt. Er bremste sein Fahrzeug noch unter leichtem Schock stark ab. Weitere Verkehrsteilnehmer wurden nach bisherigen Erkenntnissen nicht beeinträchtigt. (Tsp)

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