zum Hauptinhalt
Wird am Mittwoch als neuer US-Präsident eingeführt: Joe Biden.

© Michael M. Santiago/Getty Images/AFP

Online-Panel zur Biden-Amtseinführung: Obamas Botschafter und Clintons Redenschreiber kommentieren Inauguration

In Washington ist Amtseinführung von Joe Biden und Kamala Harris. Und in Berlin diskutieren die wichtigen transatlantischen Organisationen darüber.

Mit einem hochkarätig besetzten Podium wollen die großen transatlantischen Organisationen am Mittwoch auf die Amtseinführung des gewählten amerikanischen Präsidenten Joe Biden einstimmen. Von Berlin aus diskutieren sie virtuell im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Road to Election and Beyond“.

Das Beste daran diesmal ist, dass alle Interessierten sich einklinken und zuhören können, wenn sie sich vorher unter americanacademy.de/event/inauguration-day-in-america-linking-washington-and-berlin registrieren.

Die Zukunft der europäisch-amerikanischen Beziehungen

Bei analogen Veranstaltungen dieser Art sind die entsprechenden Räume meist so schnell überfüllt, dass der Kreis streng auf geladene Gäste begrenzt wird. Von 16.40 bis 20 Uhr diskutieren unter anderem der ehemalige US-Botschafter John Emerson, der auch zu den frühen Unterstützern der künftigen Vizepräsidentin Kamala Harris zählt.

Auch Daniel Benjamin, der Präsident der American Academy, der unter anderem schon außenpolitischer Redenschreiber des damaligen US-Präsidenten Bill Clinton war, ist mit dabei, ebenso wie ARD-Hauptstadtstudio-Chefin Tina Hassel.

Außerdem sind Repräsentanten unter anderem der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Friedrich-Naumann-Stiftung, der Heinrich-Böll-Stiftung, der Atlantik Brücke und des German Marshall Funds zugeschaltet. Mitveranstalter ist das Aspen Institute, moderiert wird die Diskussion von Terry Martin von der Deutschen Welle. Unter anderem soll es um die Erwartungen an die künftige US-Regierung gehen und um die euopäisch-amerikanischen Beziehungen.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false