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Tut's die noch? Muss aber auch nicht, gibt ja bald eine neue Uhr für Pal Dardai - aus Dortmund.

© Imago/Simon

Newsblog: Berlin nach dem Pokal-Halbfinale: Dardai: Neue Uhr vom BVB-Boss!

Berlin am Tag danach: Pal Dardai will sich keine neue Uhr kaufen. Dafür bekommt er nun eine von BVB-Boss Watzke. Lesen Sie hier die Ereignisse im Newsblog.

+++ Mund abwischen, weiter machen hat Olli Kahn mal gesagt. Und das scheint jetzt auch bei den Berliner Fußballern zu passieren.

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+++ Wer hat an der Uhr gedreht? Die Geschichte mit der Uhr, die er sich im Falle eines Sieges gekauft hätte, gab Paul Dardai am späten Mittwochabend auf der Pressekonferenz noch mal zum Besten. „Ich habe eine kleine Enttäuschung, weil ich immer gesagt habe, wenn ich das Pokal-Finale irgendwann schaffe, werde ich eine neue Uhr kaufen. Das brauche ich jetzt nicht.“ Das gefiel nicht allen - etwa BVB-Boss Hans Joachim Watzke. "Als ich gelesen habe, dass der gegnerische Trainer schon darüber philosophiert hat, welche Uhr er sich kauft, da wusste ich schon, dass wir heute eine gute Chance haben", wetterte Dortmunder Boss nach dem Sieg des BVB (Quelle: Focus Online). "Ich schicke ihm jetzt eine BVB-Uhr, dann hat er noch ein Andenken an den Abend. Ich habe das als total deplatziert und respektlos empfunden", schimpfte der Dortmunder Geschäftsführer.

Das war übrigens der Blick auf Herthas Vip-Tribüne. Joachim Löw (links), rechts Innensenator Henkel ... in der Mitte: Berlins Regierender Michael Müller mit Schal und Fahne und Smartphone (er macht bestimmt gerade ein Foto von der Choreographie).
Das war übrigens der Blick auf Herthas Vip-Tribüne. Joachim Löw (links), rechts Innensenator Henkel ... in der Mitte: Berlins Regierender Michael Müller mit Schal und Fahne und Smartphone (er macht bestimmt gerade ein Foto von der Choreographie).

© dpa

+++ Dardais Anstoß für die Sportsprache: Der Moment mag auf den ersten Blick nicht glücklich gewirkt haben. Der Ungar Pal Dardai hat es auf den Punkt gebracht. Im Fernsehinterview nach Spielschluss ärgerte er sich zurecht über die Phrase „Spielermaterial“. Sein Einwand: „Meine Spieler sind kein Material.“ Dardai könnte damit einen wichtigen Anstoß zum Nachdenken gegeben haben, ein Kommentar von Claus Vetter.

Hertha im Pokalfinale? Hat nicht sollen sein. Nächstes Jahr dann wieder!
Hertha im Pokalfinale? Hat nicht sollen sein. Nächstes Jahr dann wieder!

© Kai-Uwe Heinrich

+++ Trotz Niederlage - Hertha hat eine große Chance: Jetzt ist der Moment, an dem Hertha über Kiez und Kneipe hinauswachsen kann, schreibt Sport-Ressortleiter Friedhard Teuffel im heutigen Leitartikel - Hertha müsste schon einiges verkehrt machen, um die Leidenschaft rund um dieses Pokalspiel gleich wieder abkühlen zu lassen, meint er. Hier geht's zum Text.

+++ War die Hertha vielleicht nicht ganz wach? Ein Blick auf die Berliner Zeitungstitelseiten wirft einen Verdacht auf...

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+++Zähes Spiel, klebriger Morgen: Glücklich ist heute, wer dem schlechten Ergebnis etwas Gutes abgewinnen kann. Das wollen wir uns gleich mal beibehalten. Die biergetränkten S-Bahn-Böden jedenfalls finden wir nicht dreckig, sie helfen nur beim freihändig stehen. Nächster Haft, Olympiastadion!

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+++ Glückwünsche an Mitchell Weiser! So hatte sich Herthas Mitchell Weiser seinen 22. Geburtstag wahrscheinlich nicht vorgestellt, einen Anlass zum Reinfeiern gab das gestrige 0:3 jedenfalls nicht.

Überraschend: Der sonst auf Twitter und Instagram so umtriebige Kumpel David Alaba vom FC Bayern hat Stand jetzt (8.45 Uhr) noch nicht über soziale Medien gratuliert. Aber vielleicht will er Weiser ja am Wochenende persönlich drücken..

Wir wünschen jedenfalls alles Gute!

+++ Materialdiskussion: Was auf jeden Fall bleibt vom gestrigen Abend, ist das Statement von Hertha-Trainer Pal Dardai: "Spieler sind kein Material", in der Diskussion mit einem Sky-Reporter nach dem Schlusspfiff. Sieht die Hertha auch heute noch so:

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Hier sehen Sie das Video von dem Interview:

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+++ Das berichtet die Polizei: "Nichts Relevantes" sei rund um das Fußballspiel gestern Abend geschehen, sagt eine Polizeisprecherin am Donnerstagmorgen. Klar könne es sein, dass bei einem Ereignis dieser Größenordnung immer mal ein Einzelner über die Stränge schlägt, immerhin waren ja 76.233 Leute im Stadion. Aber bisher liegen bei der Polizei-Pressestelle noch keine Berichte über besondere Vorkommnisse vor.

+++ Berlin am Tag danach: "If tomorrow never comes", spielten sie gestern Abend in der Hertha-Kneipe in Reinickendorf, direkt nach dem Schlusspfiff. Das DFB-Pokal-Halbfinale gegen Borussia Dortmund hatte Hertha BSC mit 0:3 verloren, wieder wird es nichts mit dem Finale im eigenen Stadion - lesen Sie hier den Spielbericht.

Aber der nächste Tag ist dann doch gekommen, und die Hertha und ihre Fans haben gar keine Zeit für Katerstimmung - denn am Samstag erwarten sie in der Bundesliga schon den Finalgegner der Dortmunder, den FC Bayern München. Das Olympiastadion wird dann wieder knallvoll sein, die Zusatztribüne, die sie für das Dortmund-Spiel aufgebaut haben, wird nun gar nicht erst abgebaut.

Und klar ist: Es war eine tolle Party, die Berlin da gestern im Olympiastadion gefeiert hat! Heute machen wir uns an die Nachlese - wie der Halbfinaltag in Berlin war, können Sie in unserem Blog von gestern nachlesen. Oder Sie gucken sich einfach die Bilder an:

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