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Bling! Dunkle Jahreszeit, da machen wir mal lieber Licht. Hier leuchtet die Juristische Fakultät der HU am Bebelplatz.

© Kai Nietfeld/dpa

Festival of Lights: Ab Freitagabend leuchtet Berlin

Die 13. Ausgabe des Festival of Lights startet offiziell mit Musik und Politik. 40 Lichtinszenierungen sind bis zum 15. Oktober zu sehen.

Heute ist internationaler Tag des Lächelns. Und da die Berliner es damit ja nicht so haben, lassen wir lieber die Gebäude strahlen: Ab heute bringen bei der 13. Ausgabe des Festival of Lights über 40 Lichtinszenierungen die Stadt bis zum 15. Oktober zum Leuchten. Politisch geht es heute ab 21 Uhr am Schloss Bellevue zu. Im Rahmen eines von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ausgelobten Sonderawards werden künstlerische Beiträge zum Thema Demokratie auf das Gebäude projiziert.

Am Sonnabend steht die gerade renovierte und schon wieder geschlossene Staatsoper im Mittelpunkt. „Den Bebelplatz verwandeln wir in eine riesige 360-Grad-Opernkulisse“, kündigt Festivalleiterin Birgit Zander die Installation „Opera e Luce“ an. Die Wiener Philharmoniker untermalen das Spektakel ab 18 Uhr. Den dritten Schwerpunkt bildet der Berliner Dom, wo Videokünstler mit 3-D-Kurzfilmen unter dem Motto „Creating Tomorrow“ bis 15. Oktober um den diesjährigen Publikumspreis wettleuchten. Und wer selbst auch mal wieder strahlen will, kann sich als 3-D-Scan für 15 Euro auf den Fernsehturm „beamen“ lassen. Lächeln nicht vergessen.

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