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Berlin: DIE ETRUSKER IN STICHWORTEN

13. Jh.

13. Jh. v. Chr.: Die Lyder wandern unter Führung von Tyrrhenos von Kleinasien nach Italien. Tyrrhenos gilt als Stammvater der Etrusker.

10. Jh. v. Chr.: Die Etrusker beginnen, ihre Kultur der Kunst zu entwickeln.

8. Jh. v. Chr.: Auch als Seemacht im Tyrrhenischen Meer sind die Etrusker erfolgreich.

7. Jh. v. Chr.: Das westgriechische Alphabet wird eingeführt, in Rom beginnt die Königsherrschaft der etruskischen Tarquinier.

6. Jh. v. Chr.: Höhepunkt der Machtentfaltung.

509 v. Chr.: Vertreibung der Tarquinier aus Rom. Beginn der römischen Republik.

474 v. Chr.: Niederlage der Seeschlacht von Cumae gegen die Griechen.

396 v. Chr.: Eroberung weiterer etruskischer Städte durch die Römer.

384 v. Chr.: Die syrakusische Flotte plündert etruskisches Gebiet.

311-307 v. Chr.: Verlustreicher Krieg gegen Rom.

280 v. Chr.: Die letzten Etruskerstädte fallen an Rom. Dorthin wandert auch der Adel ab. Es folgt eine Wirtschaftskrise.

90 v. Chr.: Römisches Bürgerrecht für das nördliche Etrurien, formelles Ende der Unabhängigkeit.

Die Monatszeitschrift „National Geographic Deutschland“ hat anlässlich der Hamburger Doppel-Ausstellung ihre aktuelle Ausgabe den Etruskern gewidmet. Das Heft kostet 3,95 Euro.

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