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Nach der Bekämpfung der Krebsplage im Tiergarten kümmert sich Fischer Klaus Hidde jetzt um zwei Badeseen.

© Britta Pedersen/dpa

Zwei Badeseen betroffen: Ein Fischer kämpft gegen die Berliner Krebsplage

Tonnen von Krebsen könnten in den Seen sein, sagt Fischer Hidde im Spandau-Newsletter. Außerdem dienstags: Neues aus Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf.

Inzwischen wurden unsere zwölf Bezirks-Newsletter berlinweit rund 245.000 Mal abonniert. Die Woche geht weiter mit Spandau, Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg. Unsere Newsletter aus diesen drei Berliner Bezirken können Sie, wie auch alle anderen Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de. Aus jedem Bezirk gibt es stets Zahlen, Nachrichten und Hintergründe zur Coronakrise sowie viele weitere Themen, hier ein aktueller Überblick:

Aus SPANDAU meldet sich André Görke:

  • Es gibt Neuigkeiten von Berlins bekanntestem Fischer, Klaus Hidde, 67 Jahre alt. Er stammt aus der letzten Fischersfamilie in Berlin-Tiefwerder. Deutschlandweit bekannt wurde er, weil Hidde Berlins Krebsplage im Tiergarten und Britzer Garten bekämpft hat. Früher hat er in der Altstadt von Berlin-Spandau gearbeitet. Jetzt soll er zwei beliebte Badeseen vor der nächsten Krebsplage retten. Denn die Tiere haben keine Feinde, vertreiben andere Krebse. "Es könnten Tonnen sein", verrät Hidde im Newsletter. Welche zwei Seen betroffen sind, wie die Tiere aus den USA in den See kamen, ob die Krebse schmecken und wo es die gibt - verrät der Fischer im Interview mit dem Spandau-Newsletter.Außerdem geht es um diese Themen:
  • 50.000 Autos: Die Raserei auf der Heerstraße ist ein Top-Thema - jetzt liegt der Polizeibericht vor
  • Es tut sich was an Spandaus ältester Kneipe: Die Geschichte einer legendären Ruine im Newsletter
  • Fränkische Straßennamen in Berlin-Kladow: Eine bayrische Zeitung rätselt jetzt mit
  • Hilferuf der Nachbarn im Newsletter: "Autos und Lkws fahren über unsere Bürgersteige"
  • Kein Platz an der BVG-Haltestelle - doch jetzt beginnt der Umbau an den Arcaden: Stadtrat stellt die Pläne für die Klosterstraße im Newsletter vor
  • Wieder "Jagow15": Diesmal war es eine Bombendrohung
  • Leserinnen und Leser erzählen im Newsletter, welche Spandauer Orte sie in der Coronakrise vermissen 

Sigrid Kneist berichtet aus TEMPELHOF-SCHÖNEBERG:

  • Ein kleiner Wald in Form eines Flugzeuges: Die Mariendorferin Drea Berg hatte schon in den Neunzigern Ideen fürs Tempelhofer Feld 
  • Kein Anschluss am Container: Darum stehen die Tempohomes weiter leer
  • Radeln, parken, liefern: Die Sorgen der Händler am Tempelhofer Damm
  • Räumungstermin für die Potse: Proteste in der linken Szene
  • Personal für den Mietendeckel: So werden die Mitarbeiter jetzt eingesetzt
  • Engagement für Ältere: Peter Witt ist jetzt Vorsitzender der Seniorenvertretung
  • Schöneberger Schätze: Die Kunstwerke aus dem Museumsdepot
  • Die Playlists der SPD-Kandidatinnen und Kandidaten: Was Kevin Kühnert & Co gerne hören  

Aus MARZAHN-HELLERSDORF schreibt Ingo Salmen:

  • Umweltschützer protestieren gegen TVO - doch Bezirkspolitik unterstützt geschlossen den Bau der Schnellstraße
  • Nur noch mit Termin: Die Folgen der Coronakrise für niedrigschwellige Beratung bei seelischen Krisen
  • Kombibad mit 50-Meter-Becken in der Schwimmhalle? SPD-Kandidat fordert Platz für Wettkämpfe
  • Wohnen, wo andere arbeiten: Masterplan für Georg-Knorr-Park nach Chipperfield-Entwurf liegt vor

Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, lieben Menschen zu gratulieren. Sie können in unseren Newslettern aus Marzahn-Hellersdorf, Spandau, Tempelhof-Schöneberg und natürlich auch in allen anderen bezirklichen Leute-Newslettern vom Tagesspiegel auf Geburtstage von Freunden, Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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