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Wasserball-Kracher gegen Piräus: "Wenn es immer so voll ist, gewinnen wir jedes Spiel"

Olympiakos Piräus kommt nach Berlin. Letztens war auf den Tribünen gut was los - und wir verlosen Freikarten.

Kalosórisma, Olympiakos Piräus! Die Wasserballer aus Berlin-Spandau empfangen einen der größten Klubs der Welt: Olympiakos Piräus aus Griechenland. Der Klub hat 80.000 Mitglieder und unzählige Titel im Wasserball, Basketball und Fußball gewonnen. Als ich 2008 mit Hertha BSC mal nach Piräus reiste, gab’s ordentlich auf die blau-weiße Mütze. By the way: Piräus ist die stolze Industrievorstadt von Athen und liegt am Ende einer U-Bahnlinie – ist also quasi das Spandau Griechenlands.

500 Fans auf der Tribüne. Am Wochenende haben die Wasserfreunde um Teamchef Peter Röhle den russischen Klub Kazan nass gemacht. 15:8 gewannen die Spandauer, auf den Tribünen war richtig gut was los: Hier ein Video. 500 Fans schauten sich das Europapokalspiel an, hinterher schnauften die Spieler: „Wenn es immer so voll ist, gewinnen wir jedes Spiel“ (gehört am Beckenrand von Sven Spannekrebs).

Freikarten-Verlosung an die Newsletter-Leser. Neulich hatte ich im Spandau-Newsletter Tickets fürs Europapokalspiel verlost und bekam ungeahnt viel Post von Ihnen. Das haben auch die Wasserfreunde um Präsident Hagen Stamm mitbekommen und freuen sich über Ihr Interesse. Gegen Olympiakos kann ich 5×2 Freikarten an Sie verlosen. Mail mit kurzer Begründung und Postadresse an spandau@tagesspiegel.de. Bis Donnerstag, 12 Uhr.

Das Champions-League-Spiel gegen Piräus findet am Mittwoch, 4. März, statt. Anpfiff ist um 19 Uhr in der Schwimmhalle Schöneberg am Sachsendamm. Eintritt: 10 Euro. Olympiakos Piräus ist übrigens Spitzenreiter der Champions League. Tabelle: Wasserfreunde

Und wie steht's um die neue Wasserball-Arena? Neulich standen im Spandau-Newsletter alle Infos zum Millionenbau-Projekt in Berlin-Spandau - bislang spielen die Spandauer in Schöneberg, doch die Halle dort ist alt und baufällig: Ein Neubau muss her. Die neue Halle soll an der Gatower Straße entstehen, zwei Tribünen für 900 Fans. Die heutige Schwimmhalle an der Gatower Straße stammt von 1974. Sie wird von 85.000 Normalos und 70.000 Schulkindern, Kursen und Vereinen genutzt – entsprechend eng ist’s im Becken. An manchen Tagen dürfen Normalos die Halle gar nicht mehr nutzen. Und Spandau wächst weiter – um mehrere zehntausend Menschen. Deshalb soll die Wasserball-Arena daneben auch für den Vereins- und Schulsport genutzt werden.

Allerdings dauert das ziemlich lange, wie der Berlins Bäderchef dem Spandau-Newsletter verriet - hier der Text.

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