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Blick auf den gut besuchten Gleisdreieckpark mit U-Bahn-Trasse und Potsdamer Platz im Hintergrund.

© Stefan Zeitz/imago

Party vs. Nachtruhe: Konfliktzone Grünfläche

Parks, Streitschlichtung und mehr Themen in unseren Bezirks-Newslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Steglitz-Zehlendorf und Pankow. Hier einige Themen.

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Unsere Leute-Newsletter, inzwischen berlinweit mehr als 222.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Nachrichten und Hintergründe aus Ihrem Bezirk. Die Woche geht weiter mit Steglitz-Zehlendorf, Pankow und Friedrichshain-Kreuzberg. Unsere Newsletter aus diesen drei Berliner Bezirken können Sie, wie auch alle anderen Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de

Aus FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG schreibt Corinna von Bodisco:

  • Anwohner*innen sind verärgert über laute Musik, die Verschmutzung der Spielplätze, Scherben und anderen Müll im Gleisdreieckpark. Der Park liegt in den Bezirken Kreuzberg und Schöneberg. Partys gab es dort schon vor Corona, doch mit der Pandemie habe die Feierei zugenommen, finden Anwohner*innen. Die neue Bürger*inneninitiative "Gemeinsam fürs Grüne Gleisdreieck" schickte deswegen einen Forderungskatalog an die Bezirksbürgermeisterinnen, die Senatsverwaltung, die Grün Berlin GmbH, die BVV-Fraktionen und die Polizeidirektion. Unter anderem fordert die Initiative zur Problemlösung einen Runden Tisch "zur Linderung der Probleme, ohne den Park nachts schließen zu müssen". Mehr zum Thema im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Was passiert mit den sieben Pop-up-Radwegen in Friedrichshain-Kreuzberg?
  • Künstlerischer Wettbewerb, digitale 360-Grad-Ansicht und Podcastreihe zu 30 Jahre East Side Gallery
  • Die Gallery gestern, heute, morgen – Direktor der Stiftung Berliner Mauer im Interview
  • Friedrichshainer Musiker spielen mit ausklappbarem VW-Bulli gegen die Krise
  • Gut für Bäume und die Sicherheit: Bezirk verbreitert Gehwege in der Auerstraße und in der Richard-Sorge-Straße
  • Wie läuft das Projekt „Grillwiese 1.0“ im Volkspark Friedrichshain? Der Café-Betreiber vom "Neuen Hain" gibt einen Zwischenstand

Aus dem Bezirk PANKOW (mit Prenzlauer Berg u.a.) schreibt Christian Hönicke:

  • Nach dem großen Eklat zum Jahn-Sportpark: Ist die rot-rot-grüne Koalition in Pankow noch zu retten? Grüne und Linke kritisieren die SPD für ihren Koalitionsbruch unter Zuhilfenahme von AfD-Stimmen - reichen dem Partner aber noch einmal die Hand. Nun ringen alle darum, wie es weitergeht
  • Falschparker am Rathaus-Center: Können nur noch Poller helfen?
  • Bogenschießen als Schnupperkurs
  • Gemeinschaftsaktion will Amtshaus Buchholz verschönern

Aus STEGLITZ-ZEHLENDORF schreibt Boris Buchholz:

  • „Ich habe das Glück zwei ‚Heimaten‘ zu haben“: Zusammen mit afrikanischen Kollegen gründeten zwei Wannseerinnen vor 30 Jahren eine der heute besten Schulen Gambias
  • Debatte um Onkel Toms Hütte: Umstrittener Ex-Lehrer, der Nazi-Verbrechen verharmlost haben soll, wurde in das Parlament geladen, um mit dem Basketballer Moses Pölking über Rassismus zu diskutieren
  • Was sind Ihre Wünsche? Mehr Bürgerbeteiligung beim Projekt Rathaus-Neubau gefordert
  • Doppelte Suche nach neuen Chefs: Facility Management und Hochbauamt leitungslos
  • Neues vom Groß-Bauprojekt in Lichterfelde-Süd: Am Verkehrskonzept wird noch gearbeitet, einen Termin für die öffentliche Auslegung des B-Plans gibt es noch nicht
  • 14 „Gemeinsame Sache“-Aktionen im Südwesten: vom Lächeln für die Nachbarn bis zur Musik gegen Einsamkeit
  • Höhepunkt der Art Week: Die Ausstellung „Bonzo’s Dream“ im Brücke-Museum
  • Ausflug an die Wand in Babelsberg: Trotz Corona schafft die Boulderhalle 7a Plus mehr Felsen an

Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, lieben Menschen zu gratulieren. Sie können in unseren Newslettern aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow, Steglitz-Zehlendorf und natürlich auch in allen anderen bezirklichen Leute-Newslettern vom Tagesspiegel auf Geburtstage von Freunden, Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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