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Blick auf den Tegeler See unter bewölktem Himmel.

© dpa/Paul Zinken

Leute-Newsletter am Mittwoch: Wie viel Dreck fließt in den Tegeler See?

Stadtnatur, Umweltverschmutzung und viele Themen mehr lesen Sie in unseren Leute-Newslettern, mittwochs immer aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf.

Unsere Newsletter aus allen zwölf Berliner Bezirken können Sie hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de. Jeder Bezirk ist einmal in der Woche dran, heute kommen unsere Newsletter, wie immer mittwochs, aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier einige Themen im Überblick.

Aus REINICKENDORF schreibt Gerd Appenzeller unter anderem über Folgendes:

  • Wie viel Dreck fließt in den Tegeler See?
  • 691,2 Millionen Euro – das Reinickendorfer Budget für 2020
  • Schulprojekt: Wildblumenwiesen mit Samen aus dem Weltall
  • Herthastadion auf dem TXL-Gelände? So etwas wird tatsächlich geprüft!
  • Strandbad Tegel: Endlich gibt es eine Ausschreibung für Nutzungskonzepte
  • Elf Bezirke legen Radwegeplanung für neue App offen – Reinickendorf aber nicht
  •  VfB Hermsdorf stolz auf seinen Trainer Abdulrahman Kasem

Aus dem Bezirk MITTE berichtet Julia Weiss zum Beispiel über:

  • Ein Schlafplatz für obdachlose Frauen: Notunterkunft „Marie“ eröffnet
  • Nachbarschaft: Wie ein Familienvater nach dem Unfall in der Invalidenstraße für Tempo 30 kämpft
  • Tipp: Offene Ateliers in der Gerichtshöfen Wedding
  • Schafe wohnen jetzt auf dem Hansaplatz
  • Flash-Mob für weniger Müll im Soldiner Kiez

Madlen Haarbach meldet sich aus NEUKÖLLN unter anderem mit diesen Themen:

  • Mehr Bildung, mehr Soziales und mehr Klimaschutz: Bezirkshaushalt für 2020/21 verabschiedet
  • Gesundheitsstadtrat Liecke fordert mobile Drogenkonsumräume - und einen Zaun um die Hasenheide
  • Kommt der Karstadt-Neubau doch? In Neukölln sind die Meinungen gespalten
  • Gegenvorschlag von Anwohner*innen für Umgestaltung des Weigandufers
  • Wie viele Wohnungen in Neukölln neu gebaut wurden

Übrigens können Sie in unseren Newslettern auf Geburtstage von Freunden, Ehe- und Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autoren, deren Email-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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