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Kinder beim Essen in der Schule.

© Roland Weihrauch/dpa

Leute-Newsletter am Mittwoch: Was den Berliner Schulen vor dem neuen Schuljahr Sorgen bereitet

Das umstrittene kostenlose Mittagessen ist Thema in unseren Newslettern, die mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf kommen. Hier einige Schlagzeilen.

Unsere Newsletter aus allen zwölf Berliner Bezirken können Sie hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de. Jeder Bezirk ist einmal in der Woche dran, heute kommen unsere Newsletter, wie immer mittwochs, aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf.

Aus dem Bezirk MITTE berichtet Laura Hofmann über:

  • Widerspruchsbescheide und kostenloses Mittagessen: Wie Mitte für das neue Schuljahr gewappnet ist.
  • 10.000 Postkarten, 15.000 Fotos: Porträt von Lutz Mauersberger, der das Berlin Mitte Archiv führt
  • Was Mitte für Klimaschutz tut
  • Gefährliche Baustelle: ein Radweg direkt vor der Haustür, direkt!
  • Eine Modenschau auf der Friedrichstraße

Aus REINICKENDORF schreibt Gerd Appenzeller über folgende Themen:

  • Warum die Wohnungsbaugenossenschaft "Freie Scholle" vom Mietendeckel nichts hält – künftig fehlt das Geld für Investitionen und Erhalt
  • Erstmals 1322 erwähnt: Tegel ist der älteste Ortsteil des Bezirks
  • Eckenparker behindern BVG-Busse
  • "Bitte warten Sie, Gepäckaufgabe beschäftigt"
  • Nachbarschaft: Hans-Jürgen Hube, Vorstand Baudgenossenschaft "Freie Scholle"

Und Madlen Haarbach meldet sich aus NEUKÖLLN mit diesen Nachrichten:

  • Neuköllner Rathausturm erstrahlt in Regenbogenfarben - und setzt vor dem CSD Zeichen für Respekt und Toleranz
  • Nachbarschaft: Die "zwei Mariannes" widersetzten sich dem Nationalsozialismus
  • Keine Probleme mit Ecstasy bei Neuköllner Kindern bekannt - Jugendstadtrat Liecke gibt Entwarnung
  • Tasmania gegen Concordia Britz im Pokalfinale
  • Mieterinitiativen distanzieren sich von Frontal21-Reportage
  • Tatort Neukölln: Neuer Krimi von Sebastian Kreetz spielt in der Fuldastraße

Übrigens können Sie in unseren Newslettern auf Geburtstage von Freunden, Ehe- und Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autoren, deren Email-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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