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Spiegelwand auf dem Hermann-Ehlers-Platz in Steglitz mit den Namen von 1758 deportierten Jüdinnen und Juden.

© OTFW, Berlin [CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]

Leute-Newsletter am Donnerstag: Zum 75. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung suchen wir Gedenkorte, schreiben Sie uns!

Geschichte und Aktualität in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Hier ein Themenüberblick.

Unsere Leute-Newsletter aus allen zwölf Berliner Bezirken, die es inzwischen auf mehr als 177.000 Abonnements bringen, können Sie hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de. Jeder Bezirk ist einmal in der Woche dran, heute kommen unsere Newsletter, wie immer donnerstags, aus Steglitz-Zehlendorf, Pankow und Friedrichshain-Kreuzberg. Hier einige Themen im Überblick.

Aus STEGLITZ-ZEHLENDORF schreibt Boris Buchholz zum Beispiel über:

  • 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz: Bitte nennen Sie uns Gedenkorte in Ihren Kiezen! 2020 jährt sich nicht nur das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 75. Mal, sondern auch die Befreiung des nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee am 27. Januar. Aus diesem Anlass bitten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, uns Gedenkorte für Nazi-Opfer in Ihrem Kiez und darüber hinaus zu benennen, die Ihnen besonders wichtig sind. Es kann etwas Zentrales, gut Sichtbares sein wie die Spiegelwand auf dem Hermann-Ehlers-Platz in Steglitz (siehe Foto oben), oder auch etwas eher Verborgenes, zum Beispiel ein Haus, vor dem viele Stolpersteine liegen oder eine Stele oder ein Denkmal, die aus Ihrer Sicht noch nicht so viel Beachtung finden. Ende Januar stellen wir diese Orte in den Leute-Newslettern, auf Tagesspiegel.de und in der gedruckten Zeitung vor. Bitte schreiben Sie an unsere Newsletter-Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den jeweiligen Newslettern finden (oder nutzen Sie die Kommentarfunktion etwas weiter unten auf dieser Seite).
  • Bürger ärgern sich: Werbevideo der Groth Gruppe auf der Bezirkswebsite sorgt für Kritik
  • Eine Dahlemer Schulleiterin freut sich auf die Sonne: Ab Februar leitet Kathrin Röschel die German International School of Silicon Valley in Kalifornien
  • Förderverein ist erleichtert: Der Vertrag ist unterzeichnet, das Blinden-Museum kann umgebaut werden
  • Befürchtungen werden bestätigt: Investor Harald Huth will Ferdinandmarkt umbauen, ein Supermarkt soll einziehen
  • Wohnungsbau verzögert sich: Statt 144 wird die HOWOGE an der Fischerhüttenstraße nur 130 Wohnungen bauen können
  • Länger im Container: Senat will die Flüchtlingsunterkünfte an Ostpreußendamm und Hohentwielsteig bis 2025 nutzen
  • Wer im Februar ins Theater will, muss heute handeln: Tickets für die „Schattenlichter“ heiß begehrt

Aus FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG berichtet Nele Jensch unter anderem über:

  • Zero-Waste-Konzept für einen Bezirk ohne Müll: "Waste Watcher" fahnden in Zivil
  • Steinwüste statt blühender Landschaften: Neugestaltung des Vorplatzes der Pablo-Neruda-Bibliothek sorgt für Unmut
  • "Ich halte die Geschichte Berlins fest, mit einer bunten Fröhlichkeit": Pop Art-Künstlerin Tutu im Interview
  • "Investor mit Herz" rettet Mietende in der Mariannenstraße
  • Kiezkamera: Hauptsache, der SUV hat Platz
  • Tickets für Ralf König im BKA-Theater zu gewinnen!
  • Tipp: Ökofaire Mode shoppen im "supermarché" - Aktive gründen Bündnis für fairen Handel in Berlin

Aus dem Bezirk PANKOW (mit Prenzlauer Berg u.a.) meldet sich Christian Hönicke zum Beispiel mit diesen Themen:

  • Wasserturm: Prenzlauer Bergs Wahrzeichen mit Nazi-Vergangenheit
  • "Pankower Tor": Bezirk einigt sich mit Krieger über Flächennutzung
  • Vandalismus und Klopapier-Affäre: Das ist der Plan für das Schliemann-Gymnasium
  • Pankow ist Quereinsteiger-Hochburg: An diesen Schulen arbeiten die meisten ungelernten Lehrer
  • Neubauquartier mitten im Bezirk - für Eidechsen
  • Bezirksamt besorgt über Handwerker-Exodus: Immer weniger Fachbetriebe in Pankow
  • Kita, Schule, Sauna? Seit 20 Jahren brach liegende landeseigene Flächen in Prenzlauer Berg sollen endlich entwickelt werden

Übrigens können Sie in unseren Newslettern auf Geburtstage von Freunden, Ehe- und Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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