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Geflüchteten-Helfer Dimitri Kessler mit Olena Voronova, die aus Kiew nach Berlin geflüchtet ist.

© Cay Dobberke

Kriegs-Geflüchtete in Berlin: „Ich möchte so schnell wie möglich zurück nach Kiew“

Solidarität mit der Ukraine und mehr Themen in unserem meistgelesenen Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.

Unsere Leute-Newsletter bringen Ihnen, liebe Leserinnen, liebe Leser, Nachrichten aus den zwölf Bezirken und wurden inzwischen berlinweit mehr als 262.000 Mal abonniert. Mit mehr als 35.100 Abos ist Charlottenburg-Wilmersdorf der meistgelesene unserer Bezirksnewsletter und erscheint am heutigen Freitag wieder, geschrieben von unserem City-West-Experten Cay Dobberke.

Unsere Leute-Newsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf und allen anderen Berliner Bezirken können Sie hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de

Cay Dobberke hat unter anderem folgende Themen für Sie:

  • "Ich möchte so schnell wie möglich zurück nach Kiew", sagt Olena Voronova. Die Flucht vor dem Krieg in ihrer Heimat hat sie nach Charlottenburg geführt. Die Hilfsbereitschaft in Berlin findet sie überwältigend, aber "hier bin ich fremd". Die 34-Jährige ist ausgebildete Schauspielerin. Doch sie spricht kein Deutsch und sieht deshalb für sich "keine Chance" auf hiesigen Bühnen. Immerhin hat sie einen guten Unterstützer gefunden. Dimitri Kessler betreut Frauen, die wie Olena Voronova von Privatleuten in deren Wohnungen aufgenommen wurden. Er ist Völkerrechtsexperte beim Wissenschaftlichen Dienst des Bundestags - und weiß daher, wie verbrecherisch der russische Angriff auf die Ukraine ist. Wir stellen die beiden in unserer Newsletter-Rubrik "Nachbarschaft" vor. Weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Spendenaktion für Kriegsopfer
  • Wir berichten aus der Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung
  • Bald entfallen die meisten Corona-Schutzmaßnahmen - bei steigender Inzidenz
  • Anwohnende kritisieren geplanten jüdischen Campus am Bahnhof Grunewald als "Beeinträchtigung" des Deportations-Mahnmals Gleis 17
  • Mietshaus in der Suarezstraße steht schon seit Jahren leer
  • Freies Internet für die Tauentzienstraße und Teile des Kurfürstendamms
  • Hauptstelle der Stadtbibliothek zieht in das frühere Ratskeller-Restaurant
  • "Neue Halle" des Stadtbads Charlottenburg wird erst frühestens ab 2027 saniert
  • Öffentliche Tennisplätze in Eichkamp erhalten den Namen der jüdischen Sportlerin Nelly Neppach
  • Schoeler-Schlösschen: Sanierung des ältesten Wilmersdorfer Hauses verzögert sich erneut

Übrigens können Sie in unserem Newsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf und natürlich auch in allen anderen bezirklichen Leute-Newslettern vom Tagesspiegel auf Geburtstage von Freunden, Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen und gratulieren. Schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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