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Trockengelegter Steg am Lietzensee in Berlin-Charlottenburg.

© Cay Dobberke

Kein Einzelfall in Berlin: Trocknet der Lietzensee aus?

Folgen der Klimakrise und mehr Themen in unserem meistgelesenen Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier eine Themenvorschau.

Unsere Leute-Newsletter aus den Bezirken zählen inzwischen berlinweit rund 222.000 Abonnements. Mit mehr als 30.000 Abos ist Charlottenburg-Wilmersdorf davon der meistgelesene und erscheint am heutigen Freitag wieder.

Unsere Leute-Newsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf und allen anderen Berliner Bezirken können Sie hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de

Cay Dobberke hat unter anderem folgende Themen für Sie:

  • Der niedrige Wasserstand im Lietzensee fällt vielen Besuchern des dortigen Parks auf – darunter Tagesspiegel-Kulturautor Peter von Becker und Carsten Knobloch vom Verein ParkHaus Lietzensee. Letzterer schrieb auf Facebook, laut Daten des Berliner Wasserportals sei im August sogar der niedrigste Stand seit dem Beginn der Aufzeichnungen in den 1970-er Jahren gemessen worden. Wie schlimm ist das? Unser Newsletter-Autor hat dazu Umweltstadtrat Oliver Schruoffeneger (Grüne) befragt, der ausführlich Auskunft gab und auch eine Verbindung zur Klimakrise nannte. Zumal der Lietzensee kein Einzelfall sei in Berlin. Weitere Newsletter-Themen diesmal unter anderem:
  • Nach dem illegalen Autorennen und dessen schwerwiegenden Folgen auf dem Ku'damm: Wie Politiker die Raser bremsen wollen
  • Streit um Bürgerfragen in der BVV - Bezirksamt antwortet nicht mehr schriftlich
  • Europa zu Gast in Grunewalder Akademie für politische Bildung
  • Freikarten für Führung durch das Bikini-Haus
  • Tag des offenen Denkmals: Wir stellen eine Auswahl der 34 Veranstaltungen im Bezirk vor

Gerade in diesen Zeiten wichtig: Lieben Menschen zu gratulieren. Sie können in unserem Newsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf und natürlich auch in allen anderen bezirklichen Leute-Newslettern vom Tagesspiegel auf Geburtstage von Freunden, Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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