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Der Goldene Bär der Berlinale im Filmmuseum in Potsdam.

© Soeren Stache/dpa

Frauen auf der Leinwand: „Der Facettenreichtum ist noch längst nicht ausgeschöpft"

Francy Fabritz, Kreuzberger Filmemacherin und Berlinale-Talent, im Newsletter-Interview. Außerdem immer donnerstags: Neues aus Pankow und Steglitz-Zehlendorf

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Unsere Newsletter sind berlinweit knapp 239.000 Mal abonniert. Die Woche geht weiter mit Steglitz-Zehlendorf, Pankow und Friedrichshain-Kreuzberg. Unsere Newsletter aus diesen drei Berliner Bezirken können Sie, wie auch alle anderen Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de

Aus FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG schreibt Corinna von Bodisco:

  • Francy Fabritz lebt in Kreuzberg. Dieses Jahr zählt die 35-Jährige zu den 205 aufstrebenden Filmemacher*innen, die für die "Berlinale Talents" ausgewählt wurden. Die internationale Nachwuchs-Plattform findet vom 1.-5. März in virtuellen Formaten statt, teilweise auch öffentlich zugänglich. Fabritz arbeitet mit queeren Stoffen: ihr preisgekrönter Kurzfilm "Etage X" (2016) ist eine lesbisch-romantische Komödie über eine Begegnung im Fahrstuhl, in ihrer Road Movie Komödie "Revolvo" (2019) entführen zwei Frauen einen neurechten Politiker. Kamerafrau und Mitdrehbuchautorin war sie beim Langfilm "Nico" (2021), in dem die Protagonistin nach einem rassistischen Überfall die Chance ergreift, sich zu emanzipieren und selbst zu ermächtigen.Mehr über Humor, weibliche Protagonist*innen, Frauenfiguren auf der Leinwand und Gleichberechtigung in der Filmbranche erzählt Fabritz im Nachbarschafts-Interview. Außerdem geht es im Newsletter um diese Themen:
  • Neuigkeiten aus der digitalen BVV
  • Samariterkiez wird zum Milieuschutzgebiet
  • Anne-Klein-Platz, Regina-Jonas-Ufer – welche Umbenennungen stehen im Bezirk an?
  • Baumfällung, I: 100 Jahre alte Linde am Boxi umgestürzt
  • Baumfällung, II: Ergänzungsbau für die Gedenkbibliothek kommt – elf Bäume sollen weichen
  • Kreuzberg-Friedrichshain? "Das F kommt vor dem K"
  • Was es mit den von Ann Cathrin Riedel erwähnten Müllrobotern auf sich hat
  • Tagesspiegel sammelt Geschichten: Wie haben Sie eine Mietwohnung gefunden? 

Aus STEGLITZ-ZEHLENDORF schreibt Boris Buchholz:

  • „Mit Karacho alt und schrullig werden, darauf bin ich zumindest gespannt”: Die Autorin Susanne Riedel im Interview, es gibt drei Bücher zu gewinnen!
  • In Dahlem ausgegraben: 16.000 Fragmente menschlicher Knochen
  • BVV beschließt nach 18 Monaten Beratung großen Klimaantrag
  • Kleiner Schritt in die richtige Richtung: Reaktionen von Umweltorganisationen
  • Erst dicke, dann bessere Luft: Eltern dürfen doch Luftfilter für Schulen anschaffen
  • Durch die Tulpe: Video-Gruß von Achim Freyer
  • Für alle Friseure: “Ich wollte Kim Wilde und ging als Lady Di nach Hause”
  • „Orientalische” Flachdächer versus „altdeutsche” Steildächer: Lesetipp zum Zehlendorfer Dächerkrieg
  • Goerzburger und Fische von Olaf, dem Fischer: Luftiger Hofmarkt am Freitag

Aus dem Bezirk PANKOW (mit Prenzlauer Berg u.a.) schreibt Christian Hönicke:

  • Rückkehr des Präsenzunterrichts: So läuft die Schule trotz Corona in Pankow
  • Gericht soll Krötenproblem entscheiden: NABU verteidigt Klagedrohung gegen Baupläne für das „Pankower Tor“
  • Wegen Dauerstau auf Radweg: Bezirk will Straße vor BSR-Hof in Prenzlauer Berg umbauen
  • "Willkürliche" Baumfällungen: SPD kritisiert Grünflächenamt
  • Doppelte Brückensperrung: Dauerstau im Norden des Bezirks droht
  • Proteste gegen geplante Verkleinerung: Anwohner sperren Thälmannpark symbolisch ab
  • "Verletzung der Koalitionsvereinbarung": Initiative kritisiert Senat für „sang- und klanglose“ Bürgerbeteiligung zum Jahn-Sportpark
  • Campus-Erweiterung: Plan für Kunsthochschule Weißensee steht
  • Proteste und Flächenmangel: Bleibt das Hundeauslaufgebiet Arkenberge doch bestehen?

Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, lieben Menschen zu gratulieren. Sie können in unseren Newslettern aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow, Steglitz-Zehlendorf und natürlich auch in allen anderen bezirklichen Leute-Newslettern vom Tagesspiegel auf Geburtstage von Freunden, Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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