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Frederik Kraft, Marie-Luise Gürtler und Bettina Schwietering-Evers von der Linkenkirche in Berlin-Wilmersdorf.

© Cay Dobberke

Der Ukraine-Krieg und Berlin: „Wir wollen Geflüchtete nicht bevormunden“

Hilfe, Solidarität und mehr Themen in unserem meistgelesenen Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.

Unsere Leute-Newsletter bringen Ihnen, liebe Leserinnen, liebe Leser, Nachrichten aus den zwölf Bezirken und wurden inzwischen berlinweit mehr als 262.000 Mal abonniert. Mit mehr als 35.100 Abos ist Charlottenburg-Wilmersdorf der meistgelesene unserer Bezirksnewsletter und erscheint am heutigen Freitag wieder, geschrieben von unserem City-West-Experten Cay Dobberke.

Unsere Leute-Newsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf und allen anderen Berliner Bezirken können Sie hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de

Cay Dobberke hat unter anderem folgende Themen für Sie:

  • "Wir wollen Kriegsgeflüchtete nicht bemuttern und bevormunden", betont die Pfarrerin der Lindenkirche in Wilmersdorf, Bettina Schwietering-Evers. Helfende und Schutzsuchende sollten sich "auf Augenhöhe begegnen". Menschen aus der Ukraine müsse es möglich bleiben, selbst etwas für ihr Wohlergehen zu tun. Gemeinsam mit Frederik Kraft vom christlichen Verein "Actiontouren" und Vikarin Marie-Luise Gürtler machte die Pfarrerin eine Etage im Gemeindehaus zur Notunterkunft. Derzeit schlafen sechs Erwachsene und sechs Kinder auf Betten, die der Verein aus einem Kinder- und Jugendhof herbeigeschafft hat. Wir stellen das Projekt in unserer Rubrik "Nachbarschaft" vor.
  • Bauamt wirft Hausvermieter die "Entmietung durch Verwahrlosung" vor
  • Neue Corona-Regeln
  • Globe Theater für Shakespeare-Aufführungen kann wohl bald gebaut werden
  • Wir verlosen Konzertkarten
  • BVV-Streit um gemeinsamen Sport- und Schulausschuss geht weiter

Übrigens können Sie in unserem Newsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf und natürlich auch in allen anderen bezirklichen Leute-Newslettern vom Tagesspiegel auf Geburtstage von Freunden, Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen und gratulieren. Schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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