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Vater lernt mit Kindern zu Hause.

© Eric Baradat/AFP

Corona und Schule daheim: Im Kampf gegen Überforderung und schlechte Technik

Problem Homeschooling und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Pankow, Steglitz-Zehlendorf und Friedrichshain-Kreuzberg. Hier ein Themenüberblick.

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Unsere Leute-Newsletter, inzwischen berlinweit mehr als 208.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Nachrichten und Hintergründe aus Ihrem Bezirk. Die Woche geht weiter mit Steglitz-Zehlendorf, Pankow und Friedrichshain-Kreuzberg. Unsere Newsletter aus diesen drei Berliner Bezirken können Sie, wie auch alle anderen Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de

Aus dem Bezirk PANKOW (mit Prenzlauer Berg u.a.) schreibt Christian Hönicke:

  • Schule in Coronazeiten: "Home-Schooling" gut und schön, aber vielen Familien fehlt die Technik für den Fernunterricht. Außerdem fühlen sich Eltern überfordert - und nehmen jetzt die Politik in die Pflicht. Mehr zum Thema im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Parks als Risiko in Coronazeiten: Was tut das Bezirksamt?
  • Streit ums neue Jahn-Stadion: Senat reagiert auf Anwohnerproteste
  • Umstrittener Wohnungsbau: Lompscher lehnt Baustopp ab
  • ADFC kritisiert gefährliche neue Rad-Ampel
  • "Einer wollte uns am liebsten alle erschießen:" Wie ein Prenzlauer Berger als Sechsjähriger das Kriegsende erlebte

Aus STEGLITZ-ZEHLENDORF schreibt Boris Buchholz:

  • Bald öffnen wieder die Cafés und Lokale: Erfahrungen im heimischen Dunkelrestaurant
  • Nach der Ortmaier-Pleite: Zwei ehemalige Mitarbeiter gründen ein eigenes Unternehmen und führen die Vermietungen von Rollstühlen, Rollatoren und Toilettenstühlen fort – Corona zum Trotz
  • Erst Dezember, dann „vor Ostern“: Jetzt soll der sanierte 70-er-Jahre-Bau des Beethoven-Gymnasiums Ende Mai fertig werden – die Schulleitung ist skeptisch und will besser informiert werden
  • Haus der Wannsee-Konferenz sucht Bilder: Wer hat die Deportation von Juden seinerzeit fotografiert?
  • 75 Jahre Kriegsende: Vergewaltigungen im Keller, Panzer in der Forststraße, Russisch in Wannsee – Erinnerungen in vielen Zuschriften, danke!
  • Über eine Million Euro mehr: Die Sanierung des Daches des Fichtenberg-Gymnasiums wird teurer
  • Ein Haus aus Kupfer, wohnen im Gleisrichterwerk, Leben auf der Drehscheibe: Die Ausstellung „Neu, groß, grün“ zu 100 Jahren Architekturmoderne im Südwesten ist ab 11. Mai wieder zu sehen – ein Vorab-Besuch
  • Groß-Berlin und seine Folgen: Verlosung von drei Büchersets
  • Die Weideschweine haben Nachwuchs: Das Museumsdorf Düppel öffnet nächste Woche seine Tore
  • Wenn im Wohnzimmer Rennrad gefahren wird: Die Triathleten der Weltraumjogger sind schon wieder im Wettkampfmodus und schwingen sich sonntags zum Online-Rennen auf die Sättel
  • Restaurants auf Rädern: Genuss-Experte Bernd Matthies stellt fünf herausragende Lieferdienste für den Südwesten vor

Und aus FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG schreibt Nele Jensch:

  • Lockdown-Lockerungen: Spielplätze wieder geöffnet, Bezirk weitet Bürger*innenservices aus, Michelberger Hotel nimmt eingeschränkten Betrieb wieder auf
  • Kultur: Wiedereröffnung von Berlinischer Galerie und Gropius-Bau am 11. Mai
  • Bau der provisorischen Schwimmhalle auf dem Prinzenbad-Gelände hat begonnen
  • "Wenn wir Berlins Einzigartigkeit nicht verteidigen, wird es eine Metropole sein wie jede andere" - Tina Bidiak von "Berlin vs. Amazon" erzählt, welche Konsequenzen Xhain durch den Bau des Edge East Side Towers drohen könnten
  • Asbest im NKZ: Grünen-Abgeordneter fordert schnellere Sanierung
  • Hafenplatz: Umzug von Mieter*innen verzögert sich möglicherweise wegen Corona
  • Kiezgeschichten schreiben und experimentieren: Tipps gegen kindliche Langeweile zu Hause

Gerade in diesen Zeiten, in denen nicht gemeinsam gefeiert werden kann, wichtig: Lieben Menschen zu gratulieren. Sie können in unseren Newslettern aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow, Steglitz-Zehlendorf und natürlich auch in allen anderen bezirklichen Leute-Newslettern vom Tagesspiegel auf Geburtstage von Freunden, Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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