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Weggeworfene Einweg-Kaffeebecher im Gras.

© picture alliance

Berliner Mehrweg-Projekt für Gastronomie: „Der beste Müll ist der, der gar nicht entsteht“

Kampf gegen Vermüllung und mehr Themen in unseren Bezirks-Newslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Steglitz-Zehlendorf und Pankow. Vorschau hier.

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Unsere Newsletter wurden berlinweit inzwischen mehr als 262.000 Mal abonniert. Die Woche geht weiter mit Steglitz-Zehlendorf, Pankow und Friedrichshain-Kreuzberg. Unsere Newsletter aus diesen drei Berliner Bezirken können Sie, wie auch alle anderen Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de.

Aus FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG schreibt Nele Jensch:

  • Der Bezirk hat zwei Hotspots identifiziert, in denen sich Kaffeebecher, Pizzakartons und andere Einwegverpackungen ganz besonders sammeln, nämlich rund um Boxhagener Platz und Admiralbrücke.Dem soll nun entgegengewirkt werden: „Der beste Müll ist der, der gar nicht entsteht", sagt Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann (Grüne). Deshalb wird dort nun ein Mehrweg-Projekt initiiert, das sich sowohl an die Gastronomie als auch an deren Kundschaft wendet. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Corona-Update: Impfungen mit Novavax im Jobcenter Xhain
  • Neue Unterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine in Friedrichshain
  • Internationaler Frauentag: "Wir müssen besser werden"
  • Petitionsübergabe und Fahrraddemo für die "Zukunft am Ostkreuz"
  • Städtepartnerschaft Xhain - Dêrik erinnert an Krieg in Syrien
  • Von Jugendlichen für Jugendliche: Tickets sichern für die digitale Jugendkultur-Konferenz TINCON
  • Kiezkamera: Aktivist*innen zersägen Papp-Pipeline vor Berliner Gazprom-Zentrale
  • Festival "Tanzplattform Deutschland" kehrt nach Berlin zurück
  • Vortrag im Jüdischen Museum: Kontakt- und Konfliktzone Klezmer

Aus dem Bezirk PANKOW (mit Prenzlauer Berg u.a.) schreibt Christian Hönicke:

  • Kieze für die Ukraine: So können Anwohner den Kriegsbetroffenen helfen
  • Mit Sperren und Einbahnstraßen gegen Durchgangsverkehr: So soll Pankows erster Kiezblock aussehen
  • Workshops, Kiezaktionen, Ausstellungen, Sportveranstaltungen, Fahrraddemo: Pankower Wochen gegen Rassismus starten
  • Abriss beginnt: Wichtige Brücke in Buch wird erneuert – das ist geplant, so lange dauert es
  • Riesen-Gewerbegebiet nimmt Formen an: Senat hat erste Ideen für Fläche im Norden Pankows
  • Neuer Name: Ein Platz in Prenzlauer Berg wird nach Gertrud Pincus benannt – wer war diese Frau?
  • Verzögerungen im Betriebsablauf: Senat verschiebt geplanten Baustart für neue Schönhauser-Allee-Brücke

Aus STEGLITZ-ZEHLENDORF schreibt Boris Buchholz:

  • Villa Pempelfort mit Startschwierigkeiten: Im Haus für ältere Frauen in Not in Lankwitz sind aber jetzt fast alle Plätze vergeben
  • „Wir können nicht mehr weinen, wir haben schon tage- und nächtelang geweint”: Wie Steglitz-Zehlendorf und Charlottenburg-Wilmersdorf ihren ukrainischen Partnerstädten helfen
  • Resolution der Alten: „Krieg ist ein Verbrechen!”
  • Barrierefreier Umbau und mehr Platz: Der neue Mietvertrag für den Bürgertreffpunkt Lichterfelde-West könnte unterschrieben werden – aber noch gibt es Fragen
  • Neues Trainingszentrum: In Lankwitz übt die Polizei in Laserschießräumen die Bewältigung von Amokläufen
  • Das Innovationszentrum FUBIC bekommt Zuwachs: Mit dem FUHUB errichtet ein erster Investor ein neues Laborgebäude auf dem Campus
  • Ukraine-Krieg: American Academy lädt zu prominent besetzter Diskussionsrunde
  • Viktoria hat einen neuen Trainer: Farat Toku soll für den Klassenerhalt in der 3. Liga sorgen
  • Wieder mit Matjes? Bald kommen die Segelboote zurück ins Wasser, das offizielle Ansegeln richtet dieses Jahr der Segel-Club Ahoi auf dem Wannsee aus

Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, lieben Menschen zu gratulieren. Sie können in unseren Newslettern aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow, Steglitz-Zehlendorf und natürlich auch in allen anderen bezirklichen Leute-Newslettern vom Tagesspiegel auf Geburtstage von Freunden, Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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