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Wie praktisch, wenn die Feuerwehr für ein bisschen Erfrischung sorgt, oder? Hinten: Berlins Feuerwehrboot aus Spandau.

© pa/dpa

Badespaß und DLRG-Fest: Berlins Rettungsschwimmer laden zum Tag der offenen Tür

34 Grad, Hitze, alle zum Badesee! Berlin stehen hochsommerliche Tage bevor. Und die DLRG feiert mit Bootsfahrten.

Den Turm der Berliner DLRG-Zentrale an der Scharfen Lanke kennt jeder: Darin befindet sich das 12 Meter hohe Tauchbecken, in dem Spezialisten komplizierte Rettungen üben. Der Turm in Berlin-Spandau, Baujahr 1974, wurde nach dem damaligen Präsidenten der DLRG, Siegfried John, benannt und hat eine ganz markante Architektur - das Haus sieht aus wie ein Segel, weiter unten zeige ich Ihnen ein Foto.

Der Turm an der Scharfen Lanke ist nun Thema im aktuellen Spandau-Newsletter vom Tagesspiegel, denn die Lebensretter stehen nicht nur wegen 33 Grad vor eine heißen Wochenende: Am Sonnabend, 18. Juni, findet bei der DLRG der große Tag der offenen Tür statt, 10-18 Uhr („Auf dem Programm stehen Tauchturmbesichtigungen, Hausführungen und Bootsfahrten …“). Oben sehen Sie ein Foto aus dem Rettungsboot auf den Turm.

Wichtig: In der Straße Am Pichelssee finden Sie aber am Wochenende traditionell keine Parkplätze, also parken Sie lieber vorne an der Heerstraße und laufen einfach zehn Minuten. Oder kommen Sie mit dem Bus und laufen oder nehmen Ihr Fahrrad.

Die DLRG in Spandau um die ehrenamtliche Bezirkschefin Christin Respondek (900 Leute in Spandau, davon 100 Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer) sind an Stränden längst im Dauereinsatz und passen auf Schwimmer und Wassersportler auf, ob nun an der Havel oder am Glienicker See. Unterstützung wird jetzt dringend gesucht, hat sie dem Spandau-Newsletter erzählt, denn Ferien, Abi-Stress und Corona dünnen den Dienstplan aus.

Auch benötigt die DLRG in Spandau Spenden, um Ferngläser, Badehosen oder auch Sonnencreme zu kaufen. Und auch der Motor des DLRG-Bootes soll 2023 endlich ausgetauscht werden. So können Sie der DLRG von Hakenfelde bis Kladow helfen: Hier meine Geschichte im Tagesspiegel

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Auch die DLRG auf der anderen Seite der Havel, also in Reinickendorf, hatte Alarm geschlagen, dass in diesem Sommer Personal fehlt. Hier die Geschichte aus dem Reinickendorf-Newsletter vom Tagesspiegel.

Schranken machen Uferstraße dicht: Badechaos am Glienicker See?

An diesem heißen Wochenende beginnt auch in Kladow am Glienicker See endgültig die Badesaison bei weit über 30 Grad. In diesem Jahr gibt erstmals feste Schranken. Polizei und Ordnungsamt werden deshalb die Uferpromenade am Glienicker See sperren, weil Falschparker die Rettungswege stets blockieren und sich der Verkehr fürchterlich verheddert.

Kennt jeder: die ungewöhnliche Architektur des DLRG-Hauses an der Scharfen Lanke.
Kennt jeder: die ungewöhnliche Architektur des DLRG-Hauses an der Scharfen Lanke.

© pa/dpa

Es gibt auch Ärger um Dauercamper und den großen Seegottesdienst am Sonntag in Kladow mit Pfarrer Alexander Remler ("Letztes Jahr mussten Festgemeinde und Musiker ihre Posaunen weit schleppen, weil alles gesperrt war"). Ich habe mich mit Ordnungsstadtrat Gregor Kempert, SPD, und Verkehrsstadtrat Thorsten Schatz, CDU, über den Start der Badesaison am Glienicker See unterhalten: Den Text lesen Sie im Tagesspiegel hier.

Warum gibt es keinen Bus zum Badestrand?

Warum die Menschen nicht einfach den BVG-Bus zum Glienicker See nehmen? Weil die Problembadestelle "Pferdekoppel" am Glienicker See nicht mit dem Bus zu erreichen ist. Die Politik hat mindestens zwei konkrete Ideen genannt, doch die BVG hat ihre Gründe, die Linie nicht einzuführen. Und was sagt der 'neue' Verkehrsstadtrat Thorsten Schatz? Mit ihm habe ich mich über die Busanbindung unterhalten: hier mein Tagesspiegel-Text.

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Und hier nenne ich Ihnen die Themen, die Sie im aktuellen Spandau-Newsletter vom Tagesspiegel ebenfalls finden.

- "Start der Badesaison am Glienicker See": Stadträte sprechen im Newsletter über Kampf gegen illegale Dauercamper, dreiste Falschparker - und mehr Sensibilität zum großen Seegottesdienst in Kladow

- Staakenerin im Newsletter-Portrait: "Ich bin Staatsanwältin und Kinderbuchautorin"

- "Seit 6 Monaten ist unser Fahrstuhl kaputt": Leserbeschwerden und Vermieterreaktion im Newsletter

- In Spandau fehlen 150 Kilometer Bürgersteig

- Berlins Bus-Bezirk No.1: BVG lädt zur E-Bus-Party nach Spandau

- 13.000 Fahrzeuge und viele Löcher: die kaputte Niederneuendorfer Allee

- Kladow, Staaken, Falkenhagener Feld: 3 neue Kitas für Spandau - und ein neues Zentrum für Schwangere

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- Viel Kiezsport von Kladow bis Hakenfelde: Rudern, SUP, Fußball...

- Leserbriefe zu Hahneberg, Rasern, Eisdielen, Finanzamt...

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