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Die Mohrenstraße soll künftig nach dem Schwarzen deutschen Philosoph Anton Wilhelm Amo benannt sein.

© Gerald Matzka/dpa-Zentralbild/ZB

Anton-Wilhelm-Amo-Straße in Berlin-Mitte: Ist die Straßenumbenennung undemokratisch?

Eine Umbenennung und ihre Widersprüche: Was an den Vorwürfen dran ist, lesen Sie im Mitte-Newsletter. Außerdem mittwochs: Neues aus Neukölln und Reinickendorf.

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Aus dem Bezirk MITTE berichtet Julia Weiss:

  • 1134 Widersprüche sind beim Bezirksamt von Berlin-Mitte gegen die Umbenennung der Mohrenstraße eingegangen, 300 wurden wieder zurückgezogen, weil für den Einspruch hohe Gebühren erhoben wurden. Seitdem steht der Bezirk in der Kritik. Undemokratisch sei dieser Verwaltungsakt und überhaupt die Umbenennung der Straße. Auch hätten sich viele mehr Bürgerbeteiligung gewünscht. Doch was ist dran an den Vorwürfen? Welche Veranstaltung für Bürger:innen haben stattgefunden und welche nicht? Welche Aussicht auf Erfolg haben die Klagen und wie handhaben das andere Bezirke? Mehr dazu lesen Sie im Newsletter.Außerdem geht es um diese Themen:
  • Corona-Update für Mitte
  • Bezirk Mitte will obdachlose Menschen besser unterbringen
  • „Ratatouille“ auf dem Otto-Spielplatz: Wanderkino Moabit wieder unterwegs 
  • Berliner Tafel im Großmarkt Beusselstraße sucht Ehrenamtliche

Aus REINICKENDORF meldet sich Gerd Appenzeller:

  • Tegel-Center: Erste Eröffnungen am 14. Juli 
  • Der Wolf kommt – aber wann? 
  • Die SPD und die Ufer von Havel und Niederneuendorfer See 
  • Parteiaustritte: Warum Alexander Kulpok der SPD den Rücken kehrte 
  • Jazz in Wittenau, Mittelalter-Sound in Lübars – die Freiluft-Kultur ist wieder da 
  • Milos Kozon und sein Leierkasten freuen sich auf viele neue Konzerte 
  • Reinickendorfer Füchse mit spannendem Jugendprogramm für die Ferien 

Madlen Haarbach schreibt aus NEUKÖLLN:

  • Evangelische Kirche 2.0: Am Herrfurthplatz gibt es jetzt ein digitales Segensbüro
  • Q*ube ist der erste queere Jugendclub in Neukölln 
  • Bürgerbeteiligung für die Umgestaltung des Karl-Marx-Platzes 
  • Durchfahrtsverkehr im Karlsgartenkiez durch Baustelle: Senat lehnt Maßnahmen zur Reduzierung ab
  • Britzer Mühle wird saniert 
  • Wie viele Autoparkplätze in den vergangenen Jahren zu Fahrradparkplätzen wurden 
  • Tipp: Mit Lialo auf Erkundungstour im eigenen Kiez gehen

Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, lieben Menschen zu gratulieren. Sie können in unseren Newslettern aus Mitte, Neukölln, Reinickendorf und natürlich auch in allen anderen bezirklichen Leute-Newslettern vom Tagesspiegel auf Geburtstage von Freunden, Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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