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Himmlische Aussichten über Berlin.

© dpa

Ärger nach TXL-Aus: Der neue Fluglärm über Berlin

Endlich Frühling, klarer Himmel – und viele kleine Flugzeuge über der Stadt. Dürfen die da rumknattern? Welche Regeln gibt es? Was sagt die Flugsicherung?

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Bei unseren Leute-Newslettern, inzwischen berlinweit mehr als 240.000 Mal abonniert, geht die Woche weiter mit Pankow, Steglitz-Zehlendorf und Friedrichshain-Kreuzberg. Unsere Newsletter aus diesen drei Berliner Bezirken können Sie, wie auch alle anderen Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de

Ein Top-Thema aus dem aktuellen Tagesspiegel-Newsetter für Berlin-Pankow betrifft auch die anderen elf Berliner Bezirke. Denn nach dem TXL-Aus im November 2020 knattern die Cesna-Motoren über Berlin. Der Flughafen Tegel ist dicht, endlich Ruhe über Berlin… dachten viele Lärmgeplagte vor allem in der Einflugschneise, etwa in Pankow. Doch nun stellen manche fest, dass es plötzlich erst richtig rund geht am Himmel.

„Seit der Schließung von TXL ist uns aufgefallen, dass vor allem am Wochenende der Himmel von Motorseglern verlärmt wird“, berichten Leserinnen und Leser.

Im aktuellen Pankow-Newsletter vom Tagesspiegel meldet sich die Deutsche Flugsicherung aus dem Tower und erklärt die Lage. Dürfen die da oben fliegen? Wo nicht? Und wie hoch sind die da oben eigentlich?

...und das sind weitere Themen aus PANKOW - von Christian Hönicke

- Bauarbeiten rechtswidrig: Bezirk verliert Gerichtsverfahren gegen Pächterin des Prater-Gartens – wie geht es jetzt weiter an der Kastanienallee?

- Kehrtwende oder Polit-Posse? Deshalb will Pankows AfD plötzlich Lastenfahrräder einsetzen

- Konflikte auf Grünflächen eskalieren: Bezirksamt zeigt sich machtlos gegen "böse" Hundehalter

- Wegen Dauerstau am BSR-Hof: Radweg soll mit Baken geschützt werden

- Kein Bedarf trotz Raummangel: Bezirk könnte bekanntes Gebäude in Weißensee kaufen – doch kein Amt will dort einziehen

- Nicht genug Unfälle: Polizei lehnt Blitzer trotz 3.000 Rasern pro Tag auf Hauptstraße ab

Aus STEGLITZ-ZEHLENDORF berichtet Boris Buchholz

- „Einfach herkommen und die Schuhe reparieren lassen”: Der Zehlendorfer Schuhmachermeister Dirk Kohlke kämpft in der Pandemie für seine Werkstatt, seine Mutter und seine Auszubildenden

- Was lange währt: Amt stellt konkrete Ideen zum Hermann-Ehlers-Platz zur Diskussion

- Grüner Wasserstoff, Lithiumbatterien, 3D-Druck: Die Bundesanstalt für Materialprüfung feiert ihr 150-jähriges Jubiläum

- Der Kirchturm bröckelt: Der Zehlendorfer Paulusgemeinde fehlen 60.000 Euro

- Botanischer Garten: Dieses Jahr fallen beide Staudenmärkte aus

- Junge Fußballerinnen fordern: Macht die Fußballplätze wieder auf!

- Zwei beste Freundinnen wurden 1939 getrennt: Über ihre Wiedervereinigung 75 Jahre nach dem Holocaust freuen sich auch die Ruderer des Clubs „Welle-Poseidon”

Aus FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG berichtet Nele Jensch

- Internationaler Frauentag: Warum noch lange nicht alles gut ist - und was die Pandemie mit Gleichberechtigung zu tun hat

- Waldeyerstraße wird teilweise zur Fußgänger*innenzone

- "Vieles, was dringend gebraucht wird, wird leider nicht dauerhaft finanziert": Interview mit Andrea Brandt, Leiterin der Freiwilligenagentur Friedrichshain-Kreuzberg

- Kein vergünstigtes Parken für Berlin-Besucher*innen mehr: Senat schafft Gästevignetten weitestgehend ab

- Bezirksamts-Mitarbeiterinnen im Porträt

- Grundschulen-Rohbau in der Pufendorferstraße fertig gestellt

- Tipp: Digitale Führungen durch die Zentral- und Landesbibliothek

- "In C": Tanzkunst live aus dem Radialsystem

- Kiezkamera: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer

- Kahlschlag am Fraenkelufer: Deutsche Wohnen entfernt Fassadenbegrünung - entgegen eigener Versprechen

Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, lieben Menschen zu gratulieren. Sie können in unseren Newslettern aus Pankow, Steglitz-Zehlendorf und Friedrichshain-Kreuzberg - und natürlich auch in allen anderen bezirklichen Leute-Newslettern vom Tagesspiegel - auf Geburtstage von Freunden, Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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