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  • Markieren Sie sich diesen Tag rot in Ihrem Kalender an. Sie werden noch oft an den 20. März 2013 zurückdenken - an jenem Mittwoch, als der Hauptstadtflughafen "Willy Brandt" eröffnet wurde ... Foto: Reuters

    Markieren Sie sich diesen Tag rot in Ihrem Kalender an. Sie werden noch oft an den 20. März 2013 zurückdenken - an jenem Mittwoch, als der Hauptstadtflughafen "Willy Brandt" eröffnet wurde ...

    Foto: Reuters
  • Genau, Sie haben richtig gelesen: Der BER ist eröffnet, die leidigen Fehler - bis zu 40.000 Mängel wurden zuletzt gemeldet - verschwunden.

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  • Und ja, auch hier sehen Sie richtig: es handelt sich natürlich um die Lego-Version des BER, die endlich fertiggebaut wurde. Der Optimist mag nun denken: "Wenigstens etwas."

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  • Für die Miniatur des BER, auch Mini-BER genannt, wurden insgesamt 100.000 Legosteine benötigt.

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  • In sechs Monaten wurde der Mini-BER fertiggestellt. Der fertige Flughafen ist im Legoland Discovery Centre in Berlin zu bestaunen.

    Foto: Reuters
  • Bereits im Februar 2013 lief am BER alles wie geschmiert - zumindest am Hauptstadtflughafen BER im Legoland Discovery Center in Berlin. Am 20.März 2013 soll dort die Einweihung des Mini-Flughafens gefeiert werden.

    Foto: dpa
  • Fast wie beim Original: Das Schild begrüßt in roten Buchstaben die künftigen Besucher des Lego-Airports.

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  • Auch Flugzeuge sind schon auf dem Airport angekommen.

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  • Mit dem Brandschutz sind die Erbauer des Mini-BERs auf dem neuesten Stand: Die Entlüftungsklappen funktionieren und werden von den Legomännchen professionell bedient.

    Foto: dpa
  • Die Fahrgasttreppen sind bald zum Einsatz bereit.

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  • Ein Mitarbeiter legt letzte Hand hat das Dach der Schalterhalle.

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  • Schon Anfang Januar, als noch viel gewerkelt wurde auf der Lego-BER-Baustelle, ging es schnell voran, ganz im Gegensatz zu ihrem großen Vorbild.

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  • Das Terminal ist fast fertig und im Frühjahr soll eröffnet werden - pünktlich.

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  • Okay, die Bauarbeiter bewegen sich zwar nicht... Aber das erste Flugzeug hat schon angedockt.

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  • Im Legoland starten die Flugzeuge schon vom BER.

    Foto: AFP
  • Bis Anfang 2013 entsteht dort ein abgespeckter Nachbau des Airports – aus 100.000 Steinen im Maßstab 1:60.

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  • Im Gegensatz zur Berliner Realität gehen die BER-Baumaßnahmen im Legoland gut voran.

    Foto: dapd
  • Der Bauherr des Lego-BER hat für sein Projekt nur zehn Quadratmeter zur Verfügung. Deshalb ist das Stadtbild nicht ganz realitätsgetreu – so liegt der Flughafen hier nur einen Bausteinwurf vom Hackeschen Markt, der Jannowitzbrücke und dem Stadtschloss entfernt.

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  • Mitte Juli war Grundsteinlegung für den Flughafen-Nachbau.

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  • Auch BER-Aufsichtsratvorsitzender Klaus Wowereit begrüßt die Besucher des Legolands in Berlin.

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  • Sieben Millionen Euro hat das weltweit erste Indoor-Legoland im Sony Center am Potsdamer Platz gekostet. Entstanden ist ein überdachter Spielplatz der Extraklasse. Am 31. März 2007 ist er eröffnet worden.

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  • Für Jung und Alt bietet der Abenteuer-Parcours allerhand zu bestaunen.

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  • In einem Figurenkabinett stößt der Legoland-Reisende auf bekannte Gesichter wie den früheren US-Präsidenten J. F. Kennedy.

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  • Michael Ballack kann bewundert werden. Auch wenn er nur halb so gut aussieht wie auf dem richtigen Rasen.

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  • Marlene Dietrich ist auch eines der Motive. Ob die Lego-Marlene mit dem Original mithalten kann, müssen die Besucher für sich entscheiden.

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  • Der Abstecher durch den Urwald führt vorbei an Spinnen und Tigern aus Legosteinen.

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  • Die Legoaffen sind stumm und unbewegt wie im Naturkundemuseum. Statt Gebrüll und Gruselei gibt es einen Fragebogen zum Rubbeln in die Hand.

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  • An die Bedürfnisse der Erwachsenen wurde auch gedacht. Mit rund fünf Millionen Steinen haben Bauleute aus der Legoland-Hauptstadt Billund in Dänemark das Berliner Stadtviertel inszeniert.

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  • Reichstag, Pariser Platz, Hackesche Höfe, Berliner Dom. Ein Mini-Berlin, ohne Hundedreck und Graffiti.

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  • 365 Tagen im Jahr kann im Legoland Berlin die Zeit vergessen werden.

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  • Im Mittelpunkt der 3500 Quadratmeter großen Ausstellung steht Berlin - im Miniformat, aus tausenden Legosteinen nachgebaut.

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  • Jona Markgraf ist eine der neun Modellbauerinnen, die für das "Legoland Discovery Centre" Berliner Sehenswürdigkeiten zusammengesteckt haben.

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  • Die Berlinerin hat sich in einem Casting für den begehrten Job durchgesetzt. Sie ist stolz auf die Stücke, an denen seit Oktober 2006 gebaut wurde.

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  • Bis Februar 2007 werkelte ihr Team im dänischen Billund an Bauten wie dem Berliner Dom, dem Reichstag oder dem S-Bahnhof Hackescher Markt.

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  • Allein für das Brandenburger Tor, das 45-mal kleiner als das Original ist, wurden 25.000 Steinchen verbaut. Kleinste Details wurden berücksichtigt, sogar die Reliefs im Brandenburger Tor sind steinchengenau nachgebildet.

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  • Nicht ganz naturgetreu wirkt die Kuppel des aus 300.000 Teilchen bestehenden Doms. Das quietschige Lego-Grün leuchtet unnatürlich.

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  • Die kleinen Lego-Figuren, die sich auf den Treppen davor tummeln, scheint das aber nicht zu stören: Schwarz gekleidete Damen mit Handtaschen, Skater oder Motorradfahrer mit Helmen in der Hand. Der Hackesche Markt erstrahlt bei Lego in frischem Rot, die Shops und Cafés müssen noch ergänzt werden.

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  • "Berlin en miniature" ist nur ein Teil des 3500 Quadratmeter großen unterirdischen Legolands, das 60 Mitarbeiter beschäftigen wird. Es gibt fünf weitere Themenbereiche ...

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  • In der Lego-Fabrik kann man live miterleben, wie die bunten Steinchen entstehen.

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  • Über Förderbänder saust das Lego an den Besuchern vorbei.

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  • Als Andenken kann sich jeder seinen eigenen Stein mit nach Hause nehmen.

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  • Weiter geht die Reise in den großen Spielbereich für Kinder. Dort heißt es kreativ sein und seinen Ideen freien Lauf lassen.

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