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Sarah Schaschek

Bildungsforscher plädieren dafür, Schüler mit einer Hochbegabung in speziellen Klassen zu unterrichten. In einer homogeneren Gruppe könnten sie ihr Leistungspotenzial besser ausschöpfen, als in einer "normalen" Schulklasse.

Von Sarah Schaschek
Konservierte Sprache. Die Forscher analysierten Texte in Büchern, Zeitungen und bei Wikipedia.

Der „Bericht zur Lage der deutschen Sprache“ widerlegt Skeptiker, die den Verfall fürchten. Tatsächlich wird der Wortschatz immer größer und vielfältiger. Die Grammatik hingegen wird einfacher.

Von Sarah Schaschek
Schneller forschen. Immer mehr Geld wird im Wettbewerb eingeworben.

Der Wettbewerb miteinander soll die Hochschulen besser machen. Das funktioniert so aber nicht, meinen manche Experten. Kritiker sagen, das Leistungssystem habe paradoxerweise einen konservativen Effekt.

Von Sarah Schaschek

Früher galt der weibliche Körper als nach innen gestülpte Version des Mannes. Unsere Autorin erkundet die Sexualität der Frau von Aristoteles bis heute.

Von Sarah Schaschek
Unter Aufsicht. Vor allem in den Geisteswissenschaften hat sich die Promotionspraxis verändert. Die Zufriedenheit von Doktoranden hängt aber nicht von standardisierter Betreuung ab, sondern von der Beziehung zum Professor.

Raus aus der Isolation: Graduiertenschulen stärken den Zusammenhalt junger Wissenschaftler und sollen zudem Plagiate in der Dissertation erschweren. Doch gute Betreuung garantieren auch sie nicht in jedem Fall..

Von Sarah Schaschek
Fließend Arabisch. Der „Teach-First-Fellow“ Philipp Dehne in seiner Kreuzberger Schule kennt die Kultur seiner Schüler.

Karrieristen und Idealisten: „Teach First“ vermittelt Hochschulabsolventen an Brennpunktschulen. Die Organisation wirbt dabei auch explizit mit der Möglichkeit, nach zwei Jahren Schule bei einem der Großsponsoren wie McKinsey einsteigen zu können.

Von Sarah Schaschek
Hörsaal in Kriegszeiten. Ziel der Stiftung war es, die „rassisch wertvollen, besten Kräfte“ aus dem Ausland anzuziehen.

Als die Alexander-von-Humboldt-Stiftung 1925 gegründet wurde, sollten die ersten Gaststudenten helfen, das "akademische Versailles" zu überwinden. Im Nationalsozialismus wurden in erster Linie "rassisch Erwünschte" gefördert.

Von Sarah Schaschek
„Nur ein Idiot fährt auf einen Bürgersteig, um einem Schulbus auszuweichen.“ In Ohio wurde eine Frau dazu verurteilt, öffentlich Buße zu tun.

Wann wird Scham zur Strafe, wann werden Schamstrafen geächtet? Historiker erforschen öffentliche Demütigungen im 20. Jahrhundert – und deuten sie als Krisenphänome.

Von Sarah Schaschek
Volkskörper. Akt von Heinz von Perckhammer 1940.

Noch in den zwanziger Jahren war Deutschland der sexuell liberalste Ort der Welt, bei den Nazis galt dann das Ideal des heterosexuellen Ariers: Die New Yorker Starforscherin Dagmar Herzog spricht in Berlin über die „Paradoxien der sexuellen Liberalisierung“ im 20. Jahrhundert.

Von Sarah Schaschek
Im Schatten. Auch in Technikfächern wird abgeschrieben, bei Programmcodes von Informatikern etwa.

Auch Plagiatssoftware kann überlistet werden. Nicht jedes Suchprogramm taugt etwas. Die Berliner Medieninformatikerin Debora Weber-Wulff - "WiseWoman" bei Vroniplag - hat jetzt die gängigen Programme untersucht.

Von Sarah Schaschek

Ein neues Forschungsvorhaben der Humboldt-Uni untersucht Fotos, die keine sind, und Grafiken, die Forschern den Kopf verdrehen. Das geisteswissenschaftliche Projekt im Rahmen der Exzellenzinitiative baut dafür ein eigenes, interdisziplinäres Labor auf.

Von Sarah Schaschek
Bad in der Sprache. Großstädte sind Katalysatoren für neue Sprachvarianten wie das Berliner Kiezdeutsch. Es wird mittlerweile auch in Köln, München und Hamburg gesprochen. Die Jugendsprache verbreitet sich vor allem über das Internet, sagen Forscher.

Englisch, Türkisch, Deutsch, Arabisch: Wie Jugendliche in Großstädten zwischen Sprachen hin- und herspringen und dadurch Sprache verändern, untersuchen Soziolinguisten. Einen großen Anteil an dem neuen Sprachengewirr haben soziale Netzwerke wie Facebook.

Von Sarah Schaschek
Auf nach Berlin. Etliche US-Unis haben Filialen in Berlin.

Kreuzberger Nächte, wildes Leben in der WG? Diese Seiten des Großstadtlebens lernen junge Amerikaner, die für ein Semester nach Berlin kommen, kaum kennen. US-Eliteunis behüten ihre Studierenden im Auslandsstudium und schreiben ein straffes Programm vor.

Von Sarah Schaschek