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So posierten die Frauen für den Miss Germany-Wettbewerb noch 2002

© REUTERS/Fabrizio Bensch

Aus Miss Germany wird Miss Verständnis: Der bekannteste Schönheitswettbewerb Deutschlands will sich neu erfinden

Mindestalter rauf, keine Bikinis mehr, Verheiratete und Mütter dürfen teilnehmen: Wie Deutschlands bekanntester Schönheitswettbewerb zeitgemäß werden will.

Was ihr Wettbewerb in seinem 60. Jahr denn nun sei, da ist sich Familie Klemmer selbst nicht sicher. Eine Schönheitswahl? Max Klemmer, 24, bald drei Jahre in der Geschäftsleitung der Miss Germany Corporation, sagt: „Nö.“ Er lehnt sich in seinem Stuhl zurück, vor ihm steht ein leerer Pizzateller. „Es ist ein Personality-Contest.“ Schräg gegenüber hebt Vater Ralf, 55 und seit 1982 Geschäftsführer, die Hand. „Aber mit Beauty-Faktor.“ Mutter Ines, 49, Miss Germany 1992, stimmt ihrem Mann zu: „Es heißt ja Miss Germany.“

Max Klemmer schüttelt den Kopf. „Miss Germany ist die Botschafterin einer Generation.“

Der Imagewandel soll den Fortbestand der Firma sichern

Seit vergangenem Sommer wirbt Deutschlands bekanntester Schönheitswettbewerb mit einer neuen Kampagne für die Miss-Wahl. „Empowering Authentic Women“ lautet das Motto. Von nun an zähle weniger das Aussehen, sondern die persönliche Geschichte, so die Botschaft. Sogar auf dem Times Square wurde auf einer Videowand die „New Miss Germany“ beworben.

Ein neues deutsches Fräuleinwunder also? Die Neuausrichtung soll die Zukunft des Wettbewerbs und damit auch von Firma Klemmer sichern. Seit 1960 entscheidet eine Familie aus Oldenburg, wer die schönste Frau Deutschlands sein soll.

Das homogene Erscheinungsbild sei Zufall: "Wir können nicht jemanden weiterlassen, nur weil er Größe 44 hat."
Das homogene Erscheinungsbild sei Zufall: "Wir können nicht jemanden weiterlassen, nur weil er Größe 44 hat."

© Maximilian König

Es ist Sonntag, Klemmers sitzen im Wintergarten eines italienischen Restaurants im Europapark Rust. Sechs Tage später findet in dem Freizeitpark die Miss-Wahl 2020 statt. Draußen ziehen Wolken auf, die ersten Winde von Sturmtief Sabine zerren an einer Gondelattrappe vor dem Fenster. Am nächsten Tag beginnt die dritte Woche des „Personality-Camps“, ein Vorbereitungscamp, für das sich 16 Kandidatinnen – aus jedem Bundesland eine – qualifiziert haben. Für Familie Klemmer die entscheidenden Tage vor dem Finale am Sonnabend.

Die Missen-Mama hält einen Knigge-Workshop

In der ersten Woche hat Ines Klemmer, die sich selbst auch als „Missen–Mama“ bezeichnet, einen Knigge-Workshop gehalten. Es ging zum Beispiel darum, in welcher Hand man sein Sektglas bei Empfängen hält oder wie man unfallfrei Scampi isst. Ralf Klemmer kümmert sich um die Finanzen und die anderen Wettbewerbe der Firma: Mr Germany, Miss EM, Miss 50 plus. Als Grußformel unter E-Mails schreibt er „Beauty Grüße“. Von Instagram haben sie beide wenig Ahnung, sagen sie selbst. Ihr Sohn ist ihre Hoffnung.

So präsentierte sich die erste Miss Germany 1927:

Wer die schönste Deutsche ist, bestimmt eine Familie: Max Klemmer mit Vater Ralf und Mutter Ines, Miss Germany 1992.
Wer die schönste Deutsche ist, bestimmt eine Familie: Max Klemmer mit Vater Ralf und Mutter Ines, Miss Germany 1992.

© Maximilian König

Fast sechs Jahrzehnte zählten bei Miss Germany vor allem die Körpermaße. Vor drei Jahren schmiss Max Klemmer sein Studium im ersten Semester, um in den Familienbetrieb einzusteigen. Er war es, der eine Agentur engagierte, die „Female Empowerment“ als neuen „Mega-Trend“ identifizierte, Sponsoren für das neue Konzept suchte. Max Klemmer sagt, er arbeite rund um die Uhr, Zeit für Hobbies und Freunde bleibe nicht. Er wohnt einen Kilometer vom Firmensitz entfernt, auch seine Freundin arbeitet bei Miss Germany. Ein sechsstelliger Betrag sei in die Neuausrichtung geflossen, sagt Klemmer. Kauft die Öffentlichkeit ihm den Imagewandel ab?

Die erste Schönheitskönigin Deutschlands hieß Hildegard Kwandt.
Die erste Schönheitskönigin Deutschlands hieß Hildegard Kwandt.

© Bundesarchiv

2017 wurde das Mindestalter der Miss-Bewerberinnen von 16 auf 18 Jahre erhöht. 2018 wurde die Präsentation in Bademode abgeschafft. 2019 durften erstmals Mütter und verheiratete Frauen teilnehmen. Und jetzt, 2020, soll die Persönlichkeit der Kandidatinnen im Fokus stehen. Ralf Klemmer beschreibt den Unterschied zur vorherigen Wahl so: „Letztes Jahr haben sich die Finalistinnen im Camp zehn Sekunden vorgestellt: Name Beruf, Hobbies – das war's. Jetzt müssen wir sie fast runterdrücken, so viel haben die zu erzählen.“

Bewerberinnen liefen in Einkaufszentren halbnackt über den Laufsteg

Vor vier Jahren, erzählt Sohn Max, ging es los, dass sie sich am Firmensitz in der Tangastraße – benannt nach einer afrikanischen Hafenstadt – Gedanken machten. Der Wettbewerb habe „nicht mehr zu der gesellschaftlichen Erwartung gepasst“. Bewerberinnen liefen in Einkaufszentren in Abendkleid oder halbnackt über den Laufsteg – mit Lizenzvergaben für diese regionalen Vorwahlen, mehr als 150 im Jahr, verdiente das Unternehmen Geld. „Wir haben uns damals gefragt, wie die Wahl in zehn Jahren aussehen könnte“, erklärt Max Klemmer. In Zukunft wolle die Firma ihr Geld vor allem mit Online-Werbung und Sponsorenveranstaltungen verdienen. Dafür soll die Reichweite der Social Media-Kanäle erhöht werden. Eine Voraussetzung für die Bewerbung war deshalb, dass die Kandidatinnen einen Instagram-Account besitzen.

Shootings ohne Schminke

7500 Kandidatinnen haben sich für die Wahl angemeldet. Ein Beweis für Max Klemmer, dass die Neuausrichtung funktioniert. Die Kandidatinnen berichten begeistert von Yoga-Kursen, Shootings ohne Schminke und Tipps für Finanzen und Ernährung.

Frauen wie Silke Kopp, 29, amtierende Miss Hessen. Ralf Klemmer schwärmt: „Die guckt einem straight in die Augen.“ Kopp nimmt in einer Hotelbar im Europapark Platz, vor dem Fenster steht ein Leuchtturm als Kulisse.

„Ich bin supermüde“, sagt sie. Die Tage sind durchgetaktet: Es gibt Workshops zu Social Media und „Selfbranding“, Termine mit Sponsoren. Mal posiert Kopp mit einer Gesichtscreme, andere Male geht es um Schuhe oder eine Fotobox.

So präsentiert sich Miss Hessen, Silke Kopp, auf Twitter:

Eine "Bühne der starken Frauen" soll die Misswahl fortan sein.
Eine "Bühne der starken Frauen" soll die Misswahl fortan sein.

© MOMENTS FOTOGRAPHY/MGC-Miss Germany Corporation Klemmer GmbH & Co KG/obs

Wie alle Kandidatinnen dokumentiert sie ihren Alltag auf ihrem Instagram-Kanal. Jeden Tag postet sie Fotos oder Videos – und verlinkt die Werbepartner. Bevor sie weitererzählt, will sie noch eine Instagram-„Story“ zu Ende machen. Heute waren die Kandidatinnen in einem neuen Schwimmbad des Freizeitparks. Nur wer wollte, konnte im Bikini posieren – Kopp wollte nicht.

Dann legt sie das Handy weg. Kopp ist Gesundheitsökonomin, 2018 hat sie ihr Master-Studium beendet. Auf ihrem Instagram- und Twitter-Account bezeichnet sie sich als Unternehmerin. Sie teilt Fachbeiträge, lief Gesundheitsminister Jens Spahn nach einer Veranstaltung hinterher. Seit 2015 führt sie ein kleines Pflegeunternehmen in Heidelberg mit vier Mitarbeiterinnen, das stundenweise Betreuung von Senioren anbietet. Priorität hat im Moment allerdings ihr Start-up. Mit einer Lern-App für Pflege-Azubis will sie die Abbrecherquote in der Branche senken. Das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz fördert ihre Idee mit 100 000 Euro.

Eine Mentorin riet ihr ab zu kandidieren

Warum will sie jetzt Miss Germany werden? Ihre braunen Augen strahlen. „Mit so einem Titel kann man arbeiten!“ Der Miss-Hessen-Titel beschere ihr Aufmerksamkeit: Zeitungen fragen wegen Interviews an, Regionalsender drehen Beiträge, die Krankenkasse Barmer hat sie – explizit als Miss Hessen – eingeladen.

Eine Mentorin, Kopp lernte sie an einem Start-Up-Hub kennen, riet ihr ab, zu kandidieren: „Du wirst nur auf das Äußerliche reduziert.“ - „Du bist nicht mehr das Püppchen, das nichts zu sagen hat: hübsch, aber blöd“, sagt Kopp.

Bei einem Vorentscheid in Hamburg verkündet sie in einem 15-Sekunden-Film: „Wir haben in Deutschland viel zu wenig Gründerinnen und das liegt daran, dass wir einfach viel zu wenige Rolemodels haben.“

Sie glauben an ihre neue Philosophie

Sowohl Max Klemmer als auch Kopp selber halten sie für den besten Beweis der neuen Miss-Germany-Philosophie. „Ich bin ja nicht das typische Model: Ich habe mit Akne zu kämpfen, bin 1,65 und habe einen schrägen Zahn.“

Max Klemmer sagt über Silke Kopp, nach dem früheren Konzept wäre sie nicht weitergekommen. Nach den Gründen gefragt, sagt er ausweichend, sie hätte sich wohl von selbst nicht beworben. Für Klemmer ist Kopps Rolle als Gründerin ideal, um seinen neuen Wettbewerb zu präsentieren. Bei anderen Kandidatinnen ist der neuartig-individuelle Antrieb nicht ganz so deutlich zu erkennen. Viele haben Erfahrungen in der Modebranche, sprechen über Selbstliebe oder Nachhaltigkeit.

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Das Aussehen der Finalistinnen ist wenig divers. Miss Saarland hat schwarze Haut, einige Missen haben ausländische Wurzeln. Was alle eint: eine schlanke Figur, längere Haare, nur eine Kandidatin ist über 30 – und das, obwohl die Altersgrenze auf 39 Jahre angehoben wurde.

Eine Kandidatin leidet an ihrem Lipödem und möchte darüber sprechen

Dabei gab es durchaus Kandidatinnen, die nicht diesem Standard entsprachen. Die Regionalpresse berichtete über ihr Weiterkommen beim Vorentscheid als Zeichen des neuen Wandels. Zwei Bremerinnen sprachen darüber, dass Speckröllchen völlig okay seien. Eine leidet an einem Lipödem und wollte mit ihrer Kandidatur auf die Krankheit aufmerksam machen. Ins Finale haben sie es nicht geschafft.

Im Internet wurde abgestimmt, wer zu den besten zehn des jeweiligen Bundeslands gehört – zusätzlich vergab die Miss Germany-Firma zwei „Wildcards“ pro Land. Silke Kopp bekam eine davon, sie hatte zu wenig Stimmen erhalten. Dann entschied eine Jury um Familie Klemmer und einem Werbepartner, wer die Nummer eins aus dem Bundesland sein sollte.

Ein homogenes Erscheinungsbild? Max Klemmer schnippst mit den Fingern: Die anderen „hatten einfach nicht die Megastory! Wir können nicht jemanden weiterlassen, nur weil er Größe 44 hat.“

Hoffen auf die Journalisten

Einen Tag später, am Montag, sollen Kopp und die anderen Kandidatinnen während einer Pressekonferenz vorgestellt werden. Max Klemmer kommt ganz in schwarz: Sakko, Hose, T-Shirt, Applewatch. Ralf Klemmer, hellblauer Pullover und Krawatte, sitzt neben ihm auf einem Podium, hinter ihnen eine graue Sponsorenwand. Zehn Redakteure haben sich angemeldet, gekommen sind nur vier, vielleicht liegt es am Sturm. „Aber am wichtigsten ist dpa“, sagt Max Klemmer. Und der Agentur-Korrespondent ist da. Mitarbeiter des Europaparks füllen die leeren Stuhlreihen auf.

Max Klemmer erzählt von „Authentizität“, von „Substanz“ und „echten Persönlichkeiten“. Dann stellt Ralf Klemmer die Missen vor. „Hier kommt Miss Niedersachsen – sie hat zwei Kinder.“ - „Unsere Älteste mit 35 Jahren – Miss Schleswig-Holstein.“ Miss Schleswig-Holstein hat sich gerade bei den anderen eingereiht, lächelnd, linkes Bein nach vorne, da schiebt Ralf Klemmer hinterher: „Das wollten wir noch erzählen: Leonie hat ein Kind.“ Bei anderen Landes-Missen heißt es dagegen nur: „Sie ist 20 Jahre jung.“

Kurz vor dem Ende kommt Silke Kopp auf die Bühne. „Sie ist Gründerin, Miss Hessen.“

In welche Linse sollen sie lächeln?

Dann stellt Ralf Klemmer sich hinter den dpa-Fotografen und deutet auf ihn, um den Finalistinnen zu zeigen, in welche Linse sie lächeln sollen.

Über die Art und Weise der Vorstellung ärgert sich Silke Kopp später. „Das war einfach unprofessionell – einige Missen so hervorzuheben und die anderen nicht.“

Anhand von acht Kategorien, unter anderem „Kritikfähigkeit“ und „Community Care“, soll die Gewinnerin gekürt werden. Bei einer Teambesprechung erklärt Max Klemmer den Kandidatinnen, auf was die Familie zum Beispiel achten würde: Eindrücke aus den Workshops, ob jemand pünktlich ist, ob auf Instagram-Kommentare geantwortet werde.

Eine Frauen-Jury soll's richten

In allen bisherigen Jurys saßen auch Männer – Reiner Calmund zum Beispiel, CDU-Politiker Wolfgang Bosbach oder ein Schönheitschirurg. „Wir haben uns gefragt: Wollen wir es wagen, eine reine Frauenjury?“, sagt Ralf Klemmer auf der Pressekonferenz. Die diesjährige Jury besteht aus der RTL-Moderatorin Frauke Ludowig, der ehemaligen Bundestagsabgeordneten und Miss Germany 1977, Dagmar Wöhrl, drei Influencerinnen sowie der Karatekämpferin Anna Lewandowska – „die Frau des Stürmers von Bayern München“, wie Klemmer erläutert. Trotzdem besitzen Max und Ralf Klemmer beim Finale zwei Stimmen; sie sitzen nur nicht auf der Bühne. Und auch Ines Klemmer gibt ihre Eindrücke an Mann und Sohn weiter.

Als es nach dem Knigge-Kurs beim Abendessen am Buffet Pizza gab, erzählt Silke Kopp, und einer ein Stück auf den Boden fiel, habe die als erstes geschaut, ob Ines Klemmer es gesehen habe.

Auf ins Parlament

Am Montag nach der Pressekonferenz steht ein Besuch des Europäischen Parlaments in Straßburg auf dem Programm. Es soll eine Führung geben, dazu einen Vortrag speziell zum Thema Frauen im Parlament. Während der Busfahrt fordert Silke Kopp ihre Follower auf: „Stellt mir Eure Fragen für die EU-Politiker“. Den EU-Besuch kündigt sie als „absolutes Highlight“ an. „Endlich mal ein bisschen Bildung.“ Es soll auch eine Sitzung des Parlaments besucht werden, Thema unter anderem: Künstliche Intelligenz und Verbraucherschutz. „Volltreffer“, sagt Kopp .Sie hat sich mit Künstlicher Intelligenz für einen Chatbot im Pflegebereich beschäftigt.

Die Missen sollen sich für den Termin „smart casual“ anziehen. Sie tragen karierte Hosen und Sakkos, Rollkragenpullover. Bevor es durch die Sicherheitskontrollen geht, muss jede ihre Schärpe umlegen. In einem stickigen Konferenzraum stellt ein Guide in einer halben Stunde die Grundzüge des Parlaments vor. Über die Rolle von Frauen im Parlament spricht er nicht. Dann schrillt die Sitzungsglocke – Zeit für Nachfragen bleibt nicht.

"Ich brauche noch drei Missen für ein Foto"

Es ist eine historische Sitzung, die erste nach dem Austritt Großbritanniens. Zunächst geht es um Formelles. Das eigentliche Programm hat noch nicht begonnen, da dreht sich Ralf Klemmer zu den Missen um und deutet auf seine Uhr: Wir müssen los, Abfahrt zur Probe mit dem Laufsteg-Choreografen.

Aber noch nicht ganz: „Ich brauche noch drei Missen für ein Foto – wer war auf unserem Instagram-Kanal noch nicht so häufig zu sehen?“, fragt die Social-Media-Mitarbeiterin.

Auf der Rückfahrt im Bus bezeichnet Silke Kopp den EU-Besuch als „sehr oberflächlich“. In ihrer Instagram-Story verliert sie darüber kein Wort, kündigt an, ihre Eindrücke später teilen zu wollen. Stattdessen fordert sie ihre Follower auf, am neuen Online-Voting teilzunehmen.

Maximilian König

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