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  • 27. Februar. Goldener Ehrenbär für Helen Mirren. Die Britin wurde für ihr Lebenswerk geehrt. Ihren größten Erfolg feierte sie in der Rolle als unnahbare Königin Elisabeth II. "The Queen" wurde mit einem Oscar ausgezeichnet. Foto: Britta Pedersen/dpa

    27. Februar. Goldener Ehrenbär für Helen Mirren. Die Britin wurde für ihr Lebenswerk geehrt. Ihren größten Erfolg feierte sie in der Rolle als unnahbare Königin Elisabeth II. "The Queen" wurde mit einem Oscar ausgezeichnet.

    Foto: Britta Pedersen/dpa
  • "Charlatan": Das historische Drama handelt vom tschechischen Heiler Jan Mikolášek. Im Bild Regisseurin Agnieszka Holland mit den Schauspielern Juraj Loj, Ivan Trojan und Josef Trojan.

    Foto: Jens Kalaene/dpa
  • Mit "Rizi" (Days) kehrt Tsai Ming-Liang erstmals seit 2006 auf die Berlinale zurück. Der Film aus Taiwan erzählt von der Annäherung zweier Männer in einer einzigen gemeinsamen Nacht in einem Hotelzimmer. Eine Flucht, vielleicht aber auch eine Ankunft. Im Bild die beiden Schauspieler Lee Kang-Sheng und Anong Houngheuangsy.

    Foto: Jens Kalaene/dpa
  • Umstrittene Premiere auf der Berlinale. "Dau.Natasha" hüllt den stalinistischen Terror in Naturlicht, schrieb der Tagesspiegel. Im Bild: Schauspielerin Natalia Berezhnaya umrahmt von den Regisseuren Ilya Khrzhanovskiy und Jekaterina Oertel.

    Foto: Annegret Hilse/Reuters
  • 26. Februar: Weltpremiere für die Neuverfilmung von Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz": In der Mitte steht Regisseur Burhan Qurbani mit den Schauspielern Nils Verkooijen, Welket Bungue, Albrecht Schuch und Jella Haase.

    Foto: Britta Pedersen/dpa
  • Die britische Schauspielerin Helen Mirren wird vom Regierenden Bürgermeister Michael Müller im Roten Rathaus empfangen. Mirren hat sich in das Gästebuch von Berlin eingetragen und wird den Goldenen Ehrenbären der Berlinale bekommen.

    Foto: Paul Zinken/dpa
  • Der Dokumentarfilm "Speer Goes To Hollywood" zeichnet den Weg des Chefarchitekten des Dritten Reiches nach. Regie führte Vanessa Lapa, die hier im Zentrum steht. Links neben ihr Tomer Eliav, Sounddesigner und Produzent und Joelle Alexis, Drehbuchautorin.

    Foto: Christoph Soeder/dpa
  • Melodram "The Roads Not Taken". Die Schauspielerinnen Salma Hayek und Elle Fanning mit Regisseurin Sally Potter und Schauspieler Javier Bardem am Potsdamer Platz. Der Film läuft im Wettbewerb.

    Foto: dpa
  • Cate Blanchett ist diesmal nicht in erster Linie als Schauspielerin gekommen, sondern als Schöpferin und Co-Produzentin der Serie "Stateless", die in der Sektion Berlinale Series läuft. Es geht um eine Haftanstalt für Geflüchtete in der australischen Wüste. 

    Foto: Michele Tantussi/Reuters
  • 25. Februar: Eliza Hittman (Mitte) erzählt in "Never Rarely Sometimes Always" von einer ungewollt schwangeren Jugendlichen. Ihr ruhiges Drama zeigt auch die MeToo-Realität junger Frauen. Eingerahmt wird Hittman von den Schauspielerinnen Sidney Flanigan and Talia Ryder.

    Foto: Michele/Tantussi/Reuters
  • "Bad Tales". Die Brüder Damiano und Fabio D'Innocenzo sind auf der Berlinale mit einem Drama im Wettbewerb.

    Foto: Christoph Soeder/dpa
  • Hillary Clinton kam nach Berlin, um ihre Doku "Hillary" zu bewerben. Die Ex-Außenministerin der USA nutzte die Gelegenheit für eine Attacke auf Präsident Trump. Auf dem Foto posiert sie mit ihren Produzenten.

    Foto: Michelle Tantussi/REUTERS
  • Die ersten auf dem roten Teppich: Die neue Festivalleitung Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek.

    Foto: REUTERS/Michele Tantussi
  • Sigourney Weaver ist einer der Stars des Eröffnungsfilms "My Salinger Year".

    Foto: REUTERS/Michele Tantussi
  • Auch Daniel Brühl kommt zur Premiere von "My Salinger Year".

    Foto: REUTERS/Annegret Hilse
  • Deutsche Schauspieldiven (von links): Paula Beer, Anna Maria Mühe and Hannah Herzsprung.

    Foto: REUTERS
  • Sigourney Weaver und Margaret Qualley posieren für die Fotografen.

    Foto: REUTERS/Fabrizio Bensch
  • Schauspielerin Iris Berben, (mitte) mit der SängerinLena Meyer-Landrut (rechts) und dem Model Stefanie Giesinger.

    Foto: Jörg Carstensen/dpa
  • Jury-Präsident Jeremy Irons mit seiner Frau Sinead Cusack.

    Foto: Jörg Carstensen/dpa
  • Regisseurin Doris Dörrie mit ihrem Mann Martin Moszkowicz .

    Foto: Jörg Carstensen/dpa
  • Schauspielerin Nina Hoss kommt ganz in weiß zur Eröffnungsgala.

    Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa
  • Der Regisseur Fatih Akin (rechts) mit dem Schauspieler und Produzenten Numan Acar.

    Foto: John MACDOUGALL / AFP
  • Moderator Samuel Finzi moderierte zum ersten Mal die Gala. Er löst Anke Engelke ab.

    Foto: Michael Kappeler/dpa-Zentralbild/dpa
  • Mit einer Schweigeminute gedachte das Publikum den Opfern das Attentats von Hanau.

    Foto: Michael Kappeler/dpa-Zentralbild/dpa
  • Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) sprach sich in ihrer Rede klar gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD aus. Dafür gab es Standing Ovations.

    Foto: REUTERS/Annegret Hilse
  • Auch Michael Müller, Regierende Bürgermeister von Berlin, richtete sich in seiner Rede gegen Rassismus und die AfD.

    Foto: Foto: Michael Kappeler/dpa
  • Jeremy Irons war dankbar, dass er trotz Brexit an der Berlinale teilnehmen kann. Er betonte die Einheit des kulturellen Europas.

    Foto: Michael Kappeler/dpa
  • Sigourney Weaver bedankt sich beim Publikum für den Applaus.

    Foto: Michael Kappeler/dpa
  • Das Team von "My Salinger Year": Regisseur Philippe Falardeau (rechts) mit den Schauspielern Margaret Qualley, Yanic Truesdale und Xiao Sun.

    Foto: REUTERS/Annegret Hilse