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Seit Wochen ist der Süden Thailands von starken Regenfällen heimgesucht. Hier ein Foto aus dem Distrikt Songkhla von Ende November.

© Tuwaedaniya Meringing/AFP

Nach heftigen Regenfällen: Katastrophenalarm: Thailands Süden überschwemmt

Starkregen und kein Ende: Nach Überschwemmungen mit mindestens 15 Toten wurde das Gebiet im Süden Thailands zur Katastrophenregion erklärt.

Nach schweren Überschwemmungen mit mindestens 15 Toten ist der größte Teil von Thailands Süden zum Katastrophengebiet erklärt worden. Nach Angaben der Behörden vom Donnerstag leiden in neun verschiedenen Regionen insgesamt mehr als 1,5 Millionen Menschen unter ungewöhnlich heftigem Regen, der bereits seit zwei Wochen dauert. Für die nächsten Tage sagt das thailändische Wetteramt weitere Niederschläge voraus.

Wegen größerer Wassermengen auf der Start- und Landebahn musste auch der internationale Flughafen von Nakhon Si Thammarat geschlossen werden, der viel von Touristen benutzt wird. Zu den betroffenen Regionen gehören auch die beiden beliebten Urlauberinseln Koh Samui und Koh Phangan. Überflutungen gab es dort nach Angaben der Behörden allerdings keine. (dpa)

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