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Ein Obdachloser beim Essen in der Bahnhofsmission, im Hintergrund Mitarbeiter der Einrichtung.

© Doris Spiekermann-Klaas

Bahnhofsmission Berlin: „Ein Wort habe ich mir gemerkt: Gnadenbrot“

Nur an Heiligabend haben es Obdachlose leichter als andere, sagt Dieter Puhl. Der Chef der Bahnhofsmission Zoo über Kälte, Ekel – und ein Wunder.

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Dieter Puhl, 58, hilft seit 1992 Berliner Obdachlosen. 2009 wurde er Leiter der Evangelischen Bahnhofsmission Zoologischer Garten. Geboren in einem Dorf bei Kiel, kam er in den 70ern nach West-Berlin. Hier wurde Puhl Erzieher, Diakon und Sozialpädagoge. Er lebt in Charlottenburg. Das Interview stammt aus 2015 - kurz vor Weihnachten. Jetzt wurde Puhl mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Herr Puhl, in wenigen Tagen ist Heiligabend. Wie feiern Sie?

Schon morgens wird bei uns in der Bahnhofsmission der Grill angeschmissen, im letzten Jahr hat ein fränkischer Fabrikant ein paar tausend Bratwürste gespendet, linker Hand steht ein türkischer Freund, der über den Tag drei Dönerspieße rausgibt, die Freimaurer verteilen Suppe. 13 Uhr die erste Weihnachtsfeier, 15 Uhr die zweite, 17 Uhr die dritte. Der Weihnachtsbaum leuchtet. Vielleicht kommt Sarah Connor und singt „O du fröhliche“, trifft keinen Ton, ihr Mann weint, und alle sind ergriffen. Die Botschaft: Es ist Weihnachten, niemand soll hungern oder frieren.

Der Höhepunkt des Jahres.

Nur Heiligabend haben es Obdachlose vielleicht leichter als andere. Manch ein Bürger sitzt einsam zu Hause, aber die Obdachlosen sind auf drei Partys hintereinander, versuchen Geschenke abzugreifen. Ich gönne ihnen das von Herzen.

Auch bei Ihren ehrenamtlichen Helfern ist Weihnachten beliebt. Die Bewerbungen …

Bis zu 600 Anfragen!

Dieter Puhl leitet seit sechs Jahren die Bahnhofsmission Zoologischer Garten.
Dieter Puhl leitet seit sechs Jahren die Bahnhofsmission Zoologischer Garten.

© Mike Wolff

… bekommen Sie schon im Spätherbst.

Viele wollen etwas von dem Spirit mitnehmen, ganz dicht am ursprünglichen Weihnachtsfest. 14-jährige Mädchen rufen an, die Heiligabend mit Mama und Papa doof finden. Und dann gibt es da noch etwas sehr Trauriges: Kurz vor dem Fest melden sich Menschen, die mithelfen wollen, weil sie einen Blues schieben. Letztes Jahr gab mir eine Frau in meinem Alter eine Tüte mit Weihnachtsgebäck. Die guckte ich an und sagte: Komm rein, zieh die blaue Weste an, hilf mit – aber wenn du dich umbringen willst, schmeiß ich dich raus.

Das haben Sie ihr angesehen?

Ein wenig Empathie solltest du in dem Beruf haben. Der Rest sind Erfahrungswerte. Es gibt hier Weihnachtswunder, mit der Frau war es so. Um 20 Uhr tranken wir Kaffee, sie sagte: Dieter, es war ein schöner Tag, ich bring mich nicht um, kann ich übermorgen wiederkommen? Beim Weiterplaudern stellte sich heraus, dass wir beide in Altenholz, einem Dorf bei Kiel, geboren sind, und dass wir dort eigentlich mit 15 knutschend an der Post-Bushaltestelle hätten sitzen müssen.

Sie sind seit sechs Jahren Chef der Bahnhofsmission Zoo. Ein Name, den man automatisch mit Christiane F. verbindet. Vor- oder Nachteil?

Wenn ich an das Schicksal von Christiane F. denke, scheue ich mich zu sagen, dass das ein Vorteil ist. Aber es stimmt. Wir bekommen hier drei Mal im Monat Anfragen aus ganz Europa: Was ist aus Christiane F. geworden? Dass sich Menschen für uns interessieren, ist gut. Als ich angefangen habe, war die Einrichtung eklatant pleite.

Sie sind auf Spenden angewiesen: 600 Menschen bekommen hier täglich kostenlos eine warme Mahlzeit, einen Kaffee oder einen neuen Schlafsack. Werden Sie jetzt im Winter stärker gebraucht als sonst?

Obdachlosigkeit ist 365 Tage im Jahr finster. Finster in Abstufungen zu definieren, ist schwierig. Geht es dir minus acht oder minus zehn? Heftig sind die Übergangszeiten. Regen, Wind, Nässe. Der Obdachlose läuft im April durch den Tiergarten, es regnet, er kann sich nicht unterstellen, wird vertrieben. Dann ist er nass. Wenn wir nass sind, legen wir uns in die Badewanne. Der Obdachlose rennt durch die Gegend. Wird krank. Wir legen uns, wenn wir krank sind, ins Bett. Beim Obdachlosen wird aus der Erkältung eine Lungenentzündung. An der er vielleicht stirbt.

Manche verbinden das Leben auf der Straße – zumindest im Sommer – mit Romantik und Freiheit.

Das trügt. Sie selbst hetzen durch die Gegend, haben sechs Termine, und da hängen die Jungs im Grünen. Die müssen sich um nichts kümmern!, denken Sie. Dabei haben obdachlose Menschen einen 18-Stunden-Tag. Nie frei. Betteln, Flaschen sammeln, drei Stunden anstehen für eine Unterhose. Wir hatten mal eine schöne Dampferfahrt, da haute ich einen unserer Gäste an: Willste mitfahren? Antwort: Ich kann mir den Verdienstausfall nicht leisten.

Dieter Puhls Vision

Dieter Puhl leitet seit sechs Jahren die Bahnhofsmission Zoologischer Garten.
Dieter Puhl leitet seit sechs Jahren die Bahnhofsmission Zoologischer Garten.

© Mike Wolff

In der Mission muss niemand seine Bedürftigkeit nachweisen.

Ungefähr 75 Prozent sind obdachlos, der Rest setzt sich anders zusammen. Altersarmut. Witwen in Wilmersdorf sind da ein Beispiel. Das ist ganz einfach nachzurechnen: Güntzelstraße, 800 Euro Rente, 600 Miete. Damit kommen die älteren Damen sogar noch klar, bis sie sich für 160 Euro orthopädische Schuhe kaufen müssen. Oder Torsten, der Messi. Er hat eine Wohnung, hat die völlig zugestellt, zog in den Keller, hat den zugestellt, und war dann obdachlos. Schwierig, das dem Amt zu erklären.

Sie haben mal gesagt, in jedes Haus gehöre ein Verrückter. Damit lässt sich das Problem der Obdachlosigkeit lösen?

Eine Studie aus dem letzten Jahr besagt, dass der deutsche Obdachlose im Durchschnitt 6,5 Jahre in seiner Wohnung sozial auffällig lebt, bevor er obdachlos wird. So lange hat die Gesellschaft Zeit. Wir müssen gemeinsam aufpassen, dass wir nicht gegen den kantigen Herrn Müller, aus dessen Wohnung es müffelt, eine Unterschriftenaktion starten, damit er ausziehen muss. Drei Tage später gucken wir alle betroffen und spenden an die Bahnhofsmission. Es sind immer Menschen, die zunächst in unserer Mitte waren und diese Mitte verloren haben.

Herr Puhl, eine andere Frage …

... warten Sie mal! Niemand wird wohnungslos geboren. Meine Vision: Die Wohnung übernimmt immer ein Amt, der Schüler geht einkaufen, die Krankenschwester verbindet die Füße, der Rechtsanwalt bearbeitet das Soziale. Hab ich selbst mal erlebt. „Professor Fräulein Rosemarie die II.“ war ganz schön heftig. Die hat uns Nachbarn ständig angezeigt. Alle zwei Wochen stritten wir uns auf dem Hausplenum: Schmeißen wir sie endlich raus? Haben wir nicht gemacht. Letztlich wurden 30 Jahre Psychiatrie vermieden, sie hat ziemlich gut gelebt.

Wir scheitern doch schon daran, im Büro die Kaffeeküche sauber zu halten.

Ich bin ein optimistischer Mensch und meine zu spüren, dass wir in einer Zeit des Wertewandels leben. Als ich 15 war auf unserem Dorf, sah ich bei den Bauern alte Männer und Frauen an den Tischen sitzen, zum Teil zahnlos. Die ehemaligen Mägde und Knechte. Ein Wort habe ich mir gemerkt: Gnadenbrot. Es sind nicht mehr Menschen komisch geworden, wir haben nur keinen Platz mehr für jene, die wir aussortieren.

In Berlin hat man schon den Eindruck, dass es immer mehr Verrückte gibt.

Als ich Landei 1975 hierher kam, fand ich es klasse, dass ein Stück Verrücktheit nach außen getragen wurde. In Altenholz bei Kiel werden die Gardinen zugezogen. Aber tatsächlich ist es inzwischen zu viel. Ich fahre U-Bahn, die Türen öffnen sich: In der ersten verkauft jemand eine Obdachlosenzeitung, in der zweiten bettelt jemand, in der dritten macht einer Musik. Einer versteht den anderen nicht mehr, und ich werde wahnsinnig.

Soll man einem bettelnden Obdachlosen Geld geben – selbst wenn der es bloß ins nächste Bier investiert?

Sie müssen wissen: 30 Prozent der kalten Entzüge sind tödlich. Wenn Sie dem Menschen was geben und er kauft sich ein Bier, erhalten Sie erst mal sein Leben. Wenn Sie einen Euro spenden wollen, spenden Sie 50 Cent an Kalle und 50 Cent an die Einrichtung, die daran arbeitet, dass Kalle mit dem Trinken aufhört.

In anderen Länder werden Wohnungslose statistisch erfasst. Weshalb nicht in Deutschland?

Es gab vor zwei Monaten dazu eine Anfrage an die Bundesregierung. Ist Sache der Kommunen. Hamburg hat die Obdachlosen gezählt, kann eine genaue Zahl angeben, warum Berlin das seit 20 Jahren nicht schafft, bleibt mir ein Rätsel. Ich vermute: Wenn du belastbare Zahlen hast, ballert dir das um die Ohren, du musst handeln. Nach meiner Rechnung hatten wir vor sechs Jahren etwa 1000 Obdachlose – jetzt gehe ich von 5000 bis 6000 aus. Manche kommen aus Moskau oder Warschau, wo sie wahrscheinlich sofort erfrieren würden, um hier in höherer Qualität zu sterben. Darf ich eine rauchen gehen?

Klar ... – Oh, das war aber eine schnelle Zigarette!

Ich wurde jetzt drei Mal nach Schuhen gefragt. Ich verstehe das aus der Sicht meiner Gäste, sie müssen an dir rumzuppeln, dich als Hoffnungsschimmer sehen. Wir erwarten immer von Obdachlosen, dass sie geduldig sind. Du darfst nie deinen Unmut zeigen, solltest immer angepasst und freundlich sein. Wo alle überlastet sind, gewinnen aber die, die sagen: „Ich will mal den Direktor sprechen.“ Das ist im Regelfall nicht das Verhalten von Obdachlosen. Wenn du selbstbewusst und durchsetzungsfähig wärst, vollkommen zielgerichtet denken würdest, wärst du nicht obdachlos.

Vielleicht verlernt man das auch auf der Straße?

Du hast eh schon nicht so viel Fett auf der Seele, den Rest bauen dir die Lebensumstände relativ schnell ab. Woher nehmen wir Selbstbewusstsein? Weil uns mal jemand aufbaut, weil irgendwas ganz schön läuft. Wenn mir die Leute hier zu viel werden und ich mal 20 Minuten meine Ruhe haben möchte, gehe ich zu den Hühnern in den Zoo. Ich habe mir eine Jahreskarte besorgt.

Und nach Feierabend, versuchen Sie zu vergessen, was Sie hier gesehen haben?

Unterschiedlich. Es gibt so etwas wie eine kreative Wut, da möchte ich Dinge mit nach Hause nehmen. Wenn ich wirklich frustriert bin, zwei Mal im Jahr, gibt es 18 Jahre alten Whisky.

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Können Sie sich noch etwas gönnen – ohne Schuldgefühle zu bekommen?

Ich gehe gern zu Butter Lindner. Ich liebe Vitello Tonnato ... Das macht mir keine Schuldgefühle. Aber an Jannek, der ein tellergroßes Loch im Po hatte, ein Jahr vorbei zu gehen und zu wissen, er stirbt, das fühlt sich schlimm an. Nur: Ich gehe jeden Tag an 100 Menschen vorbei und weiß, dass sie sterben. Nach den Schuldgefühlen sollten Sie ein paar Politiker fragen. Ich bin da pragmatisch. Durch die mobile Einzelfallhilfe schaffen wir es oft, dass jemand wieder ein geregeltes Leben führt. Wenn jemand hier rausgeht und sagt, ich hatte einen verflucht guten Nachmittag, ich erlebe hier ein Stückchen Jesus.

Wo kam es bei Ihnen her, das Helfenwollen?

Meine Oma hat mir, als ich ganz klein war, Bibelgeschichten vorgelesen. Mein Vater kniete abends vor dem Bett und betete. Ein Bild, das für mich Tiefe hatte. Im Nachbardorf haben mir die Rocker Angst gemacht, die haben einem echt auf die Nase gehauen, aber es gab einen Jugenddiakon, der stand trotzdem parteiisch für die ein. Das fand ich faszinierend. Später lag ein mir naher Mensch im Krankenhaus und drohte zu sterben. Der Stationsarzt auf der Kinder-Krebsstation arbeitete drei Tage und Nächte durch, ich fragte ihn: Warum machen Sie das? Er antwortete: Ich habe vier gesunde Kinder zu Hause, ich halte das Glück nicht aus.

Helfen macht glücklich

Dieter Puhl leitet seit sechs Jahren die Bahnhofsmission Zoologischer Garten.
Dieter Puhl leitet seit sechs Jahren die Bahnhofsmission Zoologischer Garten.

© Mike Wolff

Was bewegt die Leute, die hier ehrenamtlich helfen oder Dinge spenden?

Ein älterer Mann aus Köpenick, Ende 70, kommt jede Woche mit einem riesigen Käse. Der möchte nicht mit mir reden, der freut sich, wenn die Praktikantinnen blond sind. Nicht anzüglich. Nett. Möglicherweise sind wir sein Wochenhighlight. Auf dem Dorf gibt es noch bestimmte Strukturen: Feuerwehrverein, Schützenverein, blöde Tanzgruppen. Aber sie regeln was, sie halten dich. Helfen macht glücklich. Ehrenamtliche haben eine um fünf Jahre verlängerte Lebenserwartung.

Sie machen das hier für die Endorphine?

Ich mach’s für mein Gehalt.

Viele der Obdachlosen stinken, sind schwierig im Umgang. Haben Sie eine größere Toleranz gegen Gerüche und Pöbeleien entwickelt?

Luxuriöse Frage. Am meisten geekelt habe ich mich, als ich als Student die Pathologie des DRK-Krankenhauses geputzt habe. Ich habe auch Praktika gemacht in einem Heim für chronisch erkrankte Frauen, die dienstags Abführtag hatten.

Sie verschaffen vielen Journalisten Zutritt. Einige, auch aus dem Umfeld der Bahnhofsmission, kritisieren Sie dafür.

Es wird uns nicht gelingen, dass morgen 500 Menschen Bekleidung herbringen, indem ich einen Fachvortrag halte. Von der Senatsverwaltung für Soziales erhalten wir jährlich 240 000 Euro – viel Geld, aber seit zehn Jahren gab es kaum eine Erhöhung. Ich starte mit einem Defizit von 170 000 Euro ins neue Jahr. Ja, ich möchte noch mehr Spendeneinnahmen, um zusätzliches Personal einzustellen. Schließlich haben wir vor drei Wochen unser neues Hygienecenter eröffnet, wo Obdachlose duschen, auf die Toilette gehen können, wo ihnen Haare und Nägel geschnitten werden.

Das neue Hygienecenter am Bahnhof Zoo.
Das neue Hygienecenter am Bahnhof Zoo.

© Cay Dobberke

Wie viel Würde lässt man den Menschen, wenn man sie ständig in die Medien zerrt?

Ich frage unsere Gäste um ihr Einverständnis. Ich liebe Rundfunk, weil er Menschen am wenigsten zu nahe tritt. Es gab nie eine totale Kamerafahrt durch den Saal. Als ich hier anfing, kostete der Kaffee 30 Cent. Wir sind offener, transparenter geworden – und jetzt können Sie bei uns als Obdachloser zehn Tassen Kaffee umsonst trinken.

Hier in Ihrem Büro steht ein riesiges Paar Schuhe …

Größe 53. Mein erster Winter in der Bahnhofsmission, der Schnee draußen kniehoch, es klingelt, ein total groß gewachsener Mensch steht da, Handtücher um die Füße gewickelt, und sagt: Habt ihr mal ein Paar Schuhe? Hatten wir nicht. Wir haben dann einen Aufruf gestartet für die Spende großer Schuhe – und mit einem Mal hatten wir 100 Paar in der Bude. Jetzt werden Sie mir noch erklären, wie ich das ohne grenzwertige Fotos hinkriege? Ich finde das scheiß-schwierig!

Wir haben auch keine Antwort darauf.

Sie müssen doch auch täglich Gewissensentscheidungen treffen. Ein Bekannter von mir ist Unternehmensberater und sagt: Ich habe in meinem Leben 1000 Firmen aufgekauft, und damit vielleicht 50 000 bis 100 000 Arbeitsstellen vernichtet – da haben sich ein paar Menschen umgebracht. Und dann erzählt er mir etwas über die Schwere seines Berufs. Also, ich fühle mich da immer ganz wohl.

So wohl, dass Sie den Heiligabend hier verbringen.

Mit meiner Liebsten feiere ich am ersten Feiertag. Den Heiligabend lasse ich um 23.30 Uhr mit Freunden im „Dicken Wirt“ in Charlottenburg ausklingen, bin froh, wenn ich zwei selbstgemachte Buletten kriege. Ein Hefe schaffe ich noch, nach einem zweiten würde ich am Tresen einpennen.

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