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Unzufrieden mit dem Liebesleben?: Hilfe bei sexuellen Funktionsstörung

Sex soll Spaß machen. Manchmal stehen dem sinnlichen Erleben jedoch sexuelle Funktionsstörungen entgegen.

Auch wenn Werbung, einschlägige Artikel in Frauenzeitschriften und erst recht Pornografie ein anderes Bild zeichnen mögen: Manchmal hat man einfach keine Lust auf Sex, ist dafür zu gestresst oder müde - als Mann wie auch als Frau. Und manchmal hat man vielleicht Lust, bleibt aber durch die Liebkosungen des Partners trotzdem seltsam ungerührt - vor allem als Frau: Experten gehen davon aus, dass rund 43 Prozent aller Frauen zumindest vorübergehend sexuelle Probleme haben. Solche Phasen sind völlig normal, nicht besorgniserregend und auch nicht zwangsläufig behandlungsbedürftig. Denn meistens gehen sie vorüber, wenn der Stress nachlässt. Und auch wenn beispielsweise das Interesse an Intimitäten dauerhaft fehlt, muss das nicht unbedingt ein Problem bedeuten.

»Sexualität ist etwas sehr Individuelles«, sagt die Gynäkologin und Sexualmedizinerin Annett Gauruder-Burmester. »Manche Frauen haben seit zehn Jahren keine Lust auf Sex und deshalb genauso lange nicht mehr mit ihrem Partner geschlafen - und es macht ihnen gar nichts aus.« Andere Frauen wiederum seien bereits nach ein paar Wochen oder Monaten, in denen es im Bett nicht so gut läuft, sehr unglücklich. In solchen Fällen, wenn eine Frau mit ihrem Liebesleben unzufrieden ist, wenn ihr persönliches Wohlbefinden und die Beziehung zu ihrem Partner dadurch beeinträchtigt ist, sprechen Ärzte von einer sexuellen Funktionsstörung.

Solche Funktionsstörungen können in jeder Phase des sexuellen Erlebens auftreten: in dem Verlangen danach, während der Erregung und beim Orgasmus. Insgesamt begegnen sie Annett Gauruder-Burmester in dem von ihr geleiteten Interdisziplinären Beckenbodenzentrum in der Friedrichstraße in Berlin-Mitte seit einigen Jahren immer häufiger. »Mittlerweile kommen bereits junge Frauen und Paare in meine Praxis, wenn sie mit ihrem Liebesleben nicht zufrieden sind.« Grund dafür sei vor allem der gesellschaftlich offenere Umgang mit Sexualität. Dieser könne sich jedoch auch negativ auswirken: in einem subjektiv wahrgenommenen Druck, das Liebesleben optimieren, es einem angenommenen Idealbild anpassen zu müssen.

Dieser »Leistungsdruck« kann bei Frauen eine überkritische Betrachtung des eigenen Körpers sowie Ängste und Hemmungen auslösen - und damit ihr sexuelles Erleben erheblich beeinträchtigen. »Sexuelle Funktionsstörungen haben bei Frauen seltener organische oder medikamentöse, sondern vor allem psychische Ursachen«, sagt Gauruder-Burmester. Denn neben einer allgemeinen guten körperlichen Verfassung braucht es für ein befriedigendes sexuelles Erleben insbesondere seelisches sowie partnerschaftliches Wohlbefinden und eine damit verbundene Angstfreiheit. So kann beispielsweise eine gynäkologische Operation aufgrund einer Krebserkrankung die körperliche Liebe eines Paares auf zweierlei Weise beeinträchtigen. Zum einen, weil sexuelle Handlungen an dem durch die OP vernarbten Gewebe möglicherweise Schmerzen hervorrufen. Zum anderen jedoch auch, weil sich viele Frauen nach einem Eingriff, bei dem beispielsweise die Gebärmutter oder eine Brust entfernt wurde, nicht mehr als begehrenswert empfinden (siehe Seite 30).

Bei der Diagnose sexueller Funktionsstörungen spielt neben einer körperlichen Untersuchung daher auch die Sexualanamnese einer betroffenen Frau - sprich: die Ergründung ihrer sexuelle Biografie - eine bedeutende Rolle: ihre möglicherweise anti-sexuelle Erziehung, in der körperliche Liebe und der Spaß daran als etwas Unmoralisches, Verwerfliches vermittelt wurden; ihre daraus resultierende Scham, die sie beispielsweise auch vor Selbstbefriedigung zurückscheuen lässt; ihr vielleicht fehlendes Wissen über den eigenen Körper und seine Stimulation; eventuelle traumatische Erfahrungen wie sexueller Missbrauch.

Daneben ist auch die aktuelle Partnerschaft von großer Bedeutung. »Frauen haben eine andere, ganzheitlichere Einstellung zum Sex«, sagt Gauruder-Burmester. »Während Männer sich häufig nur auf den Akt an sich konzentrieren, spielt für sie auch das Drumherum eine entscheidende Rolle: die körperliche Zuwendung, die Zärtlichkeit, das Anregen der Fantasie.« Fehle dies, könne das sexuelle Verlangen abnehmen, wie auch der Lustgewinn durch den Sex an sich. Den Grund dafür suchten Frauen dann jedoch meist bei sich und nicht in der Beziehung. »Dabei müssten sie sich häufiger fragen, warum sie keine Lust mehr auf ihren Partner haben, was ihnen in der Beziehung und beim Sex fehlt.«

Allerdings sind sexuelle Funktionsstörungen von Frauen nach wie vor weniger präsent als ihre männlichen Pendants (siehe Seite 52). »Das Feld der sexuellen Funktionsstörungen ist bei Männern relativ klar abgesteckt«, sagt Gauruder-Burmester. »Es bezieht sich vor allem auf den Akt an sich, auf die Penetration und den Orgasmus.« Bei Frauen seien die Probleme dagegen zahlreicher und zudem meist weniger greifbar. Dennoch seien es insgesamt häufiger Frauen, die sexuelle Probleme ansprächen und sich professionelle Hilfe suchten.

Wenn das sexuelle verlangen dauerhaft fehlt, sexuelle Aktivitäten daher nicht initiiert oder sogar ganz gemieden werden, sprechen Mediziner von einer Libidostörung. Sie ist die häufigste sexuelle Funktionsstörung bei Frauen. Insbesondere junge Frauen sind betroffen: Zwischen dem 18. und dem 34. Lebensjahr leidet jede dritte Frau zumindest zeitweise darunter, bei den 45- bis 59-Jährigen ist es nur noch zirka jede Vierte.

Die Ursachen für ein fehlendes Interesse am Sex sind vielfältig: »Ein Libidoverlust kann nach einem operativen Eingriff beispielsweise am Beckenboden auftreten«, sagt Gauruder-Burmester. Auch einige Medikamente wie Antidepressiva, Blutdrucksenker oder Beruhigungsmittel könnten die Ursache sein, ebenso wie die allgemeinen Lebensumstände: »Nach einer Schwangerschaft sinkt das sexuelle Interesse häufig.« Dies könne zum einen mit einem veränderten Körpergefühl zu tun haben, zum anderen aber auch mit der veränderten Rolle der Frau als Mutter sowie dem damit einhergehenden Stress. In einer solchen Situation können regelmäßige entspannte Abende zu zweit helfen, in denen sich Mann und Frau wieder als Paar näherkommen - und zwar nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Liegen die Ursachen nicht nur in den aktuellen Lebensumständen, sondern tiefer - in der Biografie einer Frau oder in der Partnerschaft allgemein - reicht dies jedoch meist nicht aus. »In diesen Fällen kann eine Einzel- oder Paartherapie helfen«, sagt Gauruder-Burmester. Diese könnten gegebenenfalls durch luststeigernde Medikamente ergänzt werden.

Allgemein gilt: Zwar können Frauen anders als Männer in der Regel auch ohne eigenes sexuelles Verlangen mit ihrem Partner schlafen, zum Beispiel weil sie ihm einen Gefallen tun wollen. Dies kann jedoch weiter dazu beitragen, dass eine Frau den Sex mehr als Pflichtübung denn als Mittel zum eigenen Lustgewinn wahrnimmt. In der Folge kann sich aus dem fehlenden Interesse an Sex eine regelrechte Abwehrhaltung gegen Intimitäten mit dem Partner entwickeln.

doch selbst wenn das Interesse da ist, kann etwas Wichtiges fehlen: die Lust. Rund jede vierte Frau kennt dieses Problem, das Mediziner als Störung der sexuellen Erregung bezeichnen. »Den betroffenen Frauen gelingt es nicht oder nur schwer, Erregung aufzubauen oder zu halten«, sagt Gauruder-Burmester. Körperlich zeigt sich dies beispielsweise darin, dass sich trotz sexueller Stimulation nur wenig oder gar keine Scheidenflüssigkeit bildet. Ursache dafür kann beispielsweise ein Hormonmangel sein, weswegen Frauen nach den Wechseljahren besonders häufig von Scheidentrockenheit betroffen sind. Ihnen können beispielsweise Gleitcremes oder eine Hormontherapie helfen.

Meist sind es jedoch psychische Ursachen. So tritt die Erregungsstörung beispielsweise häufig nach traumatischen sexuellen Erlebnissen auf. Doch auch ein allgemein unsicheres Körpergefühl kann die Erregbarkeit hemmen. Dabei entsteht oft ein Teufelskreis: Durch einen starken Wunsch, sexuelle Lust zu empfinden, beobachten die Betroffenen beim Liebesspiel sich selbst und ihre Empfindungen genau - und vermindern ihre Erregung dadurch zusätzlich.

Der Orgasmus gilt vielen als Höhepunkt und damit Ziel des Geschlechtsverkehrs. Genau dieses Ziel erreichen viele Frauen jedoch häufig nicht - und manche sogar nie: Studien zufolge erlangt jede vierte Frau beim Geschlechtsakt nur gelegentlich bis selten einen Orgasmus, jede zwanzigste sogar niemals. Diese Orgasmusstörung kann bereits das ganze Leben bestehen, sie kann jedoch auch erst zu einem späteren Zeitpunkt auftreten oder nur bei einem bestimmten Partner. Zudem erreichen einige Frauen den Höhepunkt zwar durch Masturbation sowie manuellen oder oralen Verkehr, nicht aber durch den Geschlechtsakt an sich.

»Prinzipiell können Frauen aber natürlich genauso zum Orgasmus kommen wie Männer«, sagt Sexualmedizinerin Gauruder-Burmester. Bei ihnen brauche es dazu jedoch häufig mehr als den bloßen Akt der Penetration: »Bei Frauen entsteht der Orgasmus vor allem im Kopf.« Das bedeutet jedoch auch, dass sich psychische Faktoren negativ auf das Erleben sexueller Ekstase auswirken können. »Die Ursachen von Orgasmusstörungen sind vor allem Hemmungen, Ängste und Partnerschaftsprobleme.«

Allerdings gelte auch hier: Ob es sich tatsächlich um eine behandlungsbedürftige Störung handle, hänge vor allem von dem subjektiven Empfinden der Frau ab. »Während guter Sex aus männlicher Sicht mit einem Orgasmus endet, kann das Liebesleben für Frauen auch dann erfüllt sein, wenn sie nicht immer zum Höhepunkt kommen.«

Leide eine Frau jedoch unter den fehlenden sexuellen Höhepunkten, könne eine Therapie, die den Ängsten und Hemmungen beispielsweise durch Aufklärung und Anleitung zum Kennenlernen des eigenen Körpers begegnet, helfen. Dabei sollte möglichst auch der Partner einbezogen werden.

Geschlechtsverkehr sollte positive Empfindungen hervorrufen. Insbesondere die Penetration kann jedoch gelegentlich mit einem unangenehmen Gefühl oder sogar Schmerzen verbunden sein. Häufig oder sogar dauerhaft tritt diese Art der Störung bei bis zu 15 Prozent der Frauen auf. Zudem ist sie diejenige, wegen der betroffene Frauen besonders häufig ärztlichen Rat suchen.

Eine ihrer Ursachen kann eine mangelnde sexuelle Erregung und die damit einhergehende Scheidentrockenheit sein: Da die Scheide trotz Stimulation nicht ausreichend feucht wird, kann der Penis des Mannes nicht sanft in sie hineingleiten. Weitere mögliche Ursachen für Schmerzen beim Sex sind beispielsweise Geschlechtskrankheiten, Entzündungen oder Missbildungen im Genitalbereich, Eierstockzysten sowie operative Eingriffe, die vernarbtes Gewebe in den Genitalien zurücklassen. »Bei solchen organischen Ursachen richtet sich die Therapie nach der jeweiligen Grunderkrankung«, sagt Gauruder-Burmester. Bei Schmerzen können jedoch auch psychische Blockaden eine Rolle spielen. Dies ist beispielsweise beim sogenannten Vaginismus der Fall. Dabei verkrampft sich die Muskulatur der Scheide und des Beckenbodens unwillkürlich, sobald etwas in sie eingeführt werden soll - sei es ein Finger, ein Tampon oder ein Penis. Mögliche Ursachen dafür sind eine repressive sexuelle Erziehung, Angst vor Verletzungen oder ein traumatisches sexuelles Erlebnis. Zusätzlich zu einer Psychotherapie ist jedoch auch eine sexualmedizinische Therapie angebracht, bei der die Frau beispielsweise ihre Scheide durch behutsame Übungen an eine Dehnung gewöhnt.

Im alter verlischt der Wunsch nach Intimität, Zärtlichkeit und sexueller Befriedigung nur sehr selten vollständig. Dennoch verändert sich die Sexualität: Insbesondere nach den Wechseljahren verspüren viele Frauen weniger Interesse am Beischlaf, zudem leiden sie häufiger an Erregungs- und Orgasmusschwierigkeiten. Die Ursachen dafür sind oft vordergründig körperlich: die hormonelle Umstellung nach der Menopause, Harninkontinenz, internistische Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Rheuma sowie die zu ihrer Therapie eingesetzten Medikamente, Krebserkrankungen und damit verbundene gynäkologische Operationen.

Aber auch hier spielt die Psyche in vielen Fällen eine bedeutende Rolle. So ruft beispielsweise eine Harninkontinenz häufig Schamgefühle hervor sowie die Angst, beim Geschlechtsverkehr unkontrolliert Urin zu verlieren. Dadurch meiden betroffene Frauen zunehmend die Intimität mit dem Partner. Eine Krebserkrankung der Brust oder der Gebärmutter sowie deren Behandlung kann zudem das Selbstbewusstsein als Frau beeinträchtigen, was sich ebenfalls negativ auf die Sexualität auswirkt.

Eine vorbeugung gegen Störungen ist in einem gewissen Rahmen möglich. So sollten sich Frauen regelmäßig von ihrem Gynäkologen untersuchen lassen, um beispielsweise organische Ursachen für Schmerzen ausschließen zu können. Zudem können eine allgemeine gute körperliche Verfassung und die Kenntnis des eigenen Körpers zu einer gesunden Sexualität beitragen: Wer sich mit sich selber und seinem Körper wohlfühlt, wer weiß, was er mag und was nicht, der hat meist auch weniger Probleme im Bett. »Besonders wichtig ist es jedoch auch, mit dem jeweiligen Partner offen über die eigenen Wünsche und Vorstellungen zu sprechen, damit beide ein möglichst erfülltes Liebesleben haben«, sagt Sexualmedizinerin Gauruder-Burmester.

Hat eine sexuelle Funktionsstörung vorrangig organische Ursachen, geht es bei ihrer Therapie vor allem darum, diese zu beheben. So kann beispielsweise einem Östrogenmangel, der zu Scheidentrockenheit führt, mit einer Hormontherapie begegnet werden. Sind die Beschwerden einer Frau auf bestimmte Medikamente zurückzuführen, setzt eine Therapie vor allem hier an: Wenn beispielsweise bestimmte Antidepressiva oder blutdrucksenkende sowie beruhigende Präparate das sexuelle Verlangen oder Empfinden mindern, sollten betroffene Frauen gemeinsam mit ihrem Arzt nach Alternativen suchen, die diese Nebenwirkungen nicht zeigen.

In den meisten Fällen sind es jedoch vor allem psychologische Faktoren, die das sexuelle Erleben einer Frau beeinträchtigen. »Bei rund 80 Prozent der sexuellen Funktionsstörungen ist daher eine partnerschaftliche sexualmedizinische Behandlung notwendig«, sagt Gauruder-Burmester. In einer solchen Therapie sollen sich Paare beispielsweise langsam und behutsam annähern, sich gegenseitig stimulieren, um den eigenen Körper und den des Partners besser kennenzulernen. Außerdem lernen sie, Probleme, Ängste und Hemmungen anzusprechen, genauso wie ihre Wünsche und Vorlieben. Oftmals würden sich jedoch die Männer dagegen sträuben, sagt Gauruder-Burmester. »Sie sehen das Problem nicht bei sich - schließlich haben sie selbst keine Erektions- oder Orgasmusprobleme.«

Obwohl sexuelle Gesundheit laut Gauruder-Burmester unbedingt zur körperlichen und psychischen Gesundheit eines Menschen dazugehört, sind sexualmedizinische Maßnahmen bisher keine Kassenleistungen. Sie müssen privat gezahlt werden: Durchschnittlich 90 bis 120 Euro kostet eine 90-minütige Sitzung. Dies sei ein schwerwiegendes Problem: »Viele Betroffene können sich das nicht leisten und verzichten daher auf eine Behandlung, obwohl sie einen starken Leidensdruck verspüren.

Beratungsstellen
Die Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin (DGSMTW) führt ein Verzeichnis mit Sexualtherapeuten, Tel. 0231 567 631 81, dgsmtw.de

Das Centrum für Sexualwissenschaft berät bei sexuellen Problemen, Tel. 030 788 16 42, Di 9-10, Mi 12-13, Do 14-15 Uhr, csw.berlin

Das Familienplanungszentrum Balance bietet Beratung und medizinische Hilfe im Bereich Frauengesundheit, Tel. 030 236 236 80, Mo, Fr 9-14 Uhr, Di, Do 11-18 Uhr, Mi 15-19 Uhr, fpz-berlin.de

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