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Noteinsatz. Ehrenamtliche halten die Versorgung der Asylsuchenden am Lageso aufrecht. Ausgebildet sind sie dafür nicht.

© dpa

Flüchtlingshelfer unter Druck: Der Mann, der den Toten vom Lageso erfand

Dirk V. erfand den toten Syrer vom Lageso. Wer mit ihm spricht, merkt: Seine Lüge ist Symptom eines viel größeren Problems.

Von Julia Prosinger

Ein paar Wochen vor Weihnachten war das, da sagte Dirk V., bei einem Minztee in Prenzlauer Berg, er müsse jetzt aufhören, Leute bei sich aufzunehmen. Er habe in den vergangenen Monaten 24 Flüchtlinge in seiner Wohnung untergebracht und etliche weitervermittelt. Er brauche eine Weile Ruhe. Er müsse auch mal wieder Geld verdienen. Wenigstens bis zum neuen Jahr. Dirk V. hatte diesen Termin schon einige Male verschoben, er war auch jetzt zu spät dran, weil er gerade versuchte, einem syrischen Vater zu helfen, sein schwerbehindertes Kind aus dem Bombenhagel nachzuholen.

Dirk V. hat an jenem Nachmittag seine Erschöpfung geschildert. Eine Pause nahm er sich nicht. Seine Handynummer war im Umlauf, und nachts standen die Frierenden vor seiner Haustür. Wer sich die Fotos ansieht, die er seitdem postete, weiß: Er ließ sie rein. Und er warb so überzeugend dafür, ihm lange Unterhosen und Thermosocken zuzuschicken, für die Wartenden vor dem Lageso, bis er schließlich die ganze Wohnung voller Pakete hatte und selbst kaum noch durchkam.

Man kann diese Szene als Sinnbild nehmen für all das, was danach geschah.

Mit einem Facebookpost hat Dirk V. im Januar ganz Berlin glauben lassen, das Landesamt für Gesundheit und Soziales habe einen Menschen auf dem Gewissen. Die Organisation „Moabit hilft“, bei der V. kein Mitglied war, unterstützte seine Version, ohne Beweise zu haben. Am Ende stellte sich heraus, dass der tote Syrer eine Erfindung gewesen war. Ein PR-Gag des gelernten Presseberaters, glauben manche. Der klärte schließlich, wieder auf Facebook, auf: Er sei betrunken und völlig erschöpft gewesen, als er die Nachricht verfasst habe.

Erzählungen von Traumatisierten können den Zuhörer traumatisieren

Dirk V. hat sich nach der verhängnisvollen Nacht zurückgezogen. Er hat mit niemandem gesprochen. Freunde und Journalisten klopften den ganzen Tag an seine Tür, Fernsehteams warteten auf ihn. Dann, einen Tag später, ist er bereit für ein Telefonat. Voraussetzung: Er möchte weiter Dirk V. genannt werden. Und er will kein Mitleid. Nur auf Nachfrage spricht er über seine Sorge um die vielen Menschen, die von ihm abhängig sind, und die Geschichten, die ihn schlaflos machten. Wenn beispielsweise eine Transgender-Frau in seiner Wohnung heulend mit ihrer Mutter im Irak geskypt hatte. Oder wenn er von zwei ihm völlig unbekannten Lesben an der griechischen Grenze einen Hilfeanruf erhielt und anfing, nach Lösungen zu googeln. Seine Nummer war plötzlich in aller Welt. Und seine eigenen Gäste brachten immer mehr Bekannte, denen jemand helfen musste. All das kann keine Rechtfertigung sein, aber vielleicht Teil einer Erklärung.

Seit Monaten springen Freiwillige dort ein, wo der Staat versagt. Bei keinem von ihnen äußert sich Erschöpfung so drastisch wie bei Dirk V. Aber sie alle sind am Ende ihrer Kräfte.

Es sind Menschen, die nicht dazu ausgebildet sind, sich vor dem Schlafengehen Geschichten von abgetrennten Gliedmaßen und lebensgefährlicher Flucht anzuhören. Psychologen kennen das Phänomen, wonach die Erzählungen eines Traumatisierten den Zuhörer traumatisieren können. Deshalb erhalten Angestellte, die in sozialen Berufen arbeiten, normalerweise Supervision, fachliche Unterstützung von Experten. Internationale Hilfsorganisationen holen ihre Mitarbeiter regelmäßig aus den Krisen dieser Welt zurück, damit sie nicht durchdrehen.

Für die Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe ist die Krise immer da. Weil sie nirgends angestellt sind, schickt sie niemand in den Urlaub.

Wann hört man auf zu helfen?

Noteinsatz. Ehrenamtliche halten die Versorgung der Asylsuchenden am Lageso aufrecht. Ausgebildet sind sie dafür nicht.
Noteinsatz. Ehrenamtliche halten die Versorgung der Asylsuchenden am Lageso aufrecht. Ausgebildet sind sie dafür nicht.

© dpa

Es gibt da diese Rentnerin, die spätnachts am Lageso Brot verteilt. Die erst um zwei nach Hause kommt, weil die Verkehrsverbindung schlecht ist. Es gibt Menschen – und zu ihnen gehörte auch Dirk V. –, die permanent online sind. Die mit dem Telefon auf dem Bauch schlafen, damit eine Vibration einen Flüchtling in Not anmelden kann. Es gibt diese Frau, die seit Monaten kaum schläft, weil das blaue Licht des Laptops sie wachhält. Weil sie nicht weiß, ob sie noch einen oder zwei oder doch besser drei Ratschläge für den Umgang mit Berliner Behörden geben soll.

Und es gibt Reyna Bruns, bei der die Krise plötzlich vor der Haustür auftauchte. Sie wohnt nur ein paar Meter vom Lageso entfernt.

An einem Dienstagvormittag steht sie im Korridor des Sozialgerichts in der Invalidenstraße und hilft einer Gruppe Flüchtlinge, ihre Eilanträge auszufüllen. Damit gelingt es oft, das Lageso zu zwingen, ihre Fälle zu bearbeiten. Es geht um Unterkunft, Geld und medizinische Versorgung. „Ich hol’ euch mal ’ne Wartenummer“, sagt Bruns. Sie hat nur wenige Stunden Zeit, dann muss sie zurück an die Staatsoper im Schillertheater, wo sie Spielleiterin ist. Ihr eigentlicher Beruf. Immer mehr Flüchtlinge drängen sich um sie, zu immer mehr Geschichten nickt sie verstehend mit dem Kopf, trägt Daten und Lebensumstände in Formulare ein. Alle schreien nach einem Übersetzer, aber es ist keiner da. Schließlich tritt ein Mann mit vielen Zahnlücken an sie heran. Bruns starrt auf seine Papiere. „Sie hatten das letzte Mal am 2. September Leistungen?“, fragt sie. Der Alte nickt stumm. „How do you live?“, ruft Bruns. Dann muss sie los.

"Ich habe sie einfach stehen lassen"

Sie rennt. Wenn jetzt gleich die S-Bahn kommt und wenn dann am Zoo sofort die U-Bahn einfährt und dann der Aufzug am Schillertheater im Erdgeschoss wartet, wird sie es noch rechtzeitig zum Probedurchlauf von „Turn of the screws“ schaffen. In wenigen Tagen ist Wiederaufnahme. Reyna Bruns’ Leben war schon immer ein bisschen viel auf einmal. Aber seit sie vergangenen Sommer eine obdachlose Mutter mit zwei Teenagern aus Kabul im Kleinen Tiergarten vor ihrem Haus ansprach, sie mit zu sich nahm, das einige Male wiederholte und Freunde fand, seit eine humanitäre Krise bei ihr in Moabit ausbrach, fragen morgens die Kollegen, ob sie überhaupt geschlafen habe. „Wir kommen heute ohne dich klar“, sagen die jetzt manchmal. Und spenden warme Kleidung.

Die Nachtschichten vor dem Lageso musste Bruns irgendwann aufgeben. Sie war so häufig erkältet, dass sie ihre Sänger hätte anstecken können. Stattdessen hat sie am Telefon Unterkünfte vermittelt. Freunde fragen, wann es denn genug sei mit den Flüchtlingen. Und ob man ihr was Gutes tun könne? „Mir?!“, ruft Reyna Bruns dann mit ihrem schwäbischen „R“.

Die S-Bahn fährt ein, drei junge Männer am Gleis, sie sehen verloren aus, fragen nach dem Weg zurück nach Eisenhüttenstadt, Brandenburgs Erstaufnahmeeinrichtung, Bruns zögert, sie ist in Eile, „ihr müsst zum Regionalzug“, schreit sie noch, springt in die Bahn und murmelt: „Ich habe sie einfach stehen lassen.“

Dass man nicht allen helfen kann, ist ein beliebter Spruch. Aber wie wählt man aus? Wann hört man auf?

Wer Flüchtlingen hilft, wird beschimpft

Noteinsatz. Ehrenamtliche halten die Versorgung der Asylsuchenden am Lageso aufrecht. Ausgebildet sind sie dafür nicht.
Noteinsatz. Ehrenamtliche halten die Versorgung der Asylsuchenden am Lageso aufrecht. Ausgebildet sind sie dafür nicht.

© dpa

Jouanna Hassoun sollte das wissen. Sie ist ausgebildet darin, sich abzugrenzen. Sie hat beim Moabiter Mädchen-Kultur-Treff Dünja gelernt, sie hat Sozialmanagement studiert und Psychotherapie, sie berät beim Lesben- und Schwulenverband Menschen mit Migrationshintergrund. 20 Stunden bezahlt der Senat dafür. Doch seit die Opfer des IS in Berlin ankommen, reichen die längst nicht mehr. Letzten Herbst war Jouanna Hassoun mitten auf dem Gelände des Lageso in Ohnmacht gefallen, und jetzt, zwei Tage bevor Dirk V. durch seine Facebook-Nachrichten bekannt wurde, beantragt Hassoun zum ersten Mal in ihrem Leben Einzelsupervision.

Doch bevor sie sich um sich kümmert, sind andere dran. In der Altbauwohnung des Lesben- und Schwulenverbandes, wo ein paar eingerollte Regenbogenfahnen in der Ecke stehen, kocht Hassoun eine Kanne Salbeitee. Dann setzt sie sich zwischen fünf aufgeregte Transgender-Flüchtlinge, kneift die Augen zusammen, legt den Kopf schräg und hört zu. Sie wurden in Neukölln angegriffen, und Hassoun, die einen mit Worten umarmen kann, mit „Schatz“ und „Süße“, will ihnen beibringen, dass sie das nächste Mal die Polizei holen können, dass sie Anzeige erstatten müssen, dass sie Rechte haben hier in Berlin. Zwischendurch ruft sie bei der Caritas am Lageso an, weil sie nicht will, dass diese Frauen im Männerkörper in der Schlange warten müssen und dort beschimpft werden.

Anders als Bruns ist Hassoun mit keinem ihrer Klienten befreundet. Trotzdem stellt sie das Telefon nachts selten aus, bringt Gutscheine, wenn die Flüchtlinge keine Lebensmittel mehr haben, sammelt bei jeder privaten Gelegenheit Spenden für deren Sprachkurse.

Viele Helfer sind weiblich, jung und oft selbst Migranten

Ich kann nicht wegschauen

Jouanna Hassoun, Helferin

Eine Studie der Humboldt-Universität hat ergeben, dass die meisten ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer jung und weiblich sind, oft haben sie selbst Migrationshintergrund. Als Hassoun im Sommer 2014 das erste Mal eine Notunterkunft betrat, roch sie ihre Kindheit. Sie war als Sechsjährige aus dem Libanon nach Deutschland gekommen. „Deshalb kann ich nicht wegschauen“, sagt sie. „Es war damals das Schönste, dass Ehrenamtliche uns aus dem Heim mit in den Zoo genommen haben.“

Jouanna Hassoun wurde im Herbst der Verdienstorden des Landes verliehen. Ihr Einsatz wurde gewürdigt. Das ist eher eine Ausnahme. Wer sich bei der Freiwilligen Feuerwehr einsetzt, gilt zweifelsfrei als gesellschaftlich engagiert. Wer Flüchtlingen beim Überleben hilft, muss damit rechnen, nicht nur von AfD und Pegida beschimpft zu werden. Flüchtlingshelfer sind Sektenmitglieder, heißt es immer wieder im Netz. Die Radikalität erinnert daran, wie nach den Übergriffen in Köln alle Flüchtlinge von manchen als Sexualstraftäter bezeichnet wurden. Es scheint, Deutschland habe verlernt, mit Widersprüchen zu leben.

Kürzlich hat das auch Reyna Bruns wieder gemerkt. Sie erklärte gerade in einem Seitenraum des Schillertheaters die Handlung von „Ariadne auf Naxos“. Vor ihr saßen 35 Geflüchtete, Menschen, die sie obdachlos in ihre Wohnung mitgenommen hatte, mit denen sie Kostenübernahmen für Miete durchgesetzt hatte, denen sie Gesangsunterricht gegeben hatte. Manche von ihnen waren noch nie in der Oper. Keiner von ihnen würde die deutschen Texte verstehen. Bruns sprach auf Englisch über die Entstehung der Oper, über die Koloraturen in der Zerbinetta-Arie, sie tanzte dabei mit den Händen, schien die Musik schon im Kopf zu hören.

"Ich kannte meine Grenze nicht"

Noteinsatz. Ehrenamtliche halten die Versorgung der Asylsuchenden am Lageso aufrecht. Ausgebildet sind sie dafür nicht.
Noteinsatz. Ehrenamtliche halten die Versorgung der Asylsuchenden am Lageso aufrecht. Ausgebildet sind sie dafür nicht.

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Als sie ihre Rede beendet hatte, strahlend, weil gleich die Oper losgehen würde, trat ein alter Berliner auf sie zu. Warum nun die Werkeinführung schon auf Englisch abgehalten werde, dies sei schließlich eine deutsche Institution. Reyna Bruns legte die Finger an die Schläfen, schaute auf den Mann hinunter. „Das tut mir leid, ein Missverständnis“, sagte sie. „Die Einführung war auf Englisch angekündigt, ich fasse es gern noch mal für Sie auf Deutsch zusammen, wenn Sie mögen.“ Er mochte nicht. Bruns konnte diesen Vorfall schnell vergessen, weil die Musik so schön war und weil ihre syrischen Freunde beim Anblick von Angela Merkel, die an diesem Abend die Oper besuchte, kicherten wie Teenager. Und bestimmt auch, weil eine syrische Mutter am Ende des Abends Merkel am Ausgang des Saales abpasste, ihr „I love you“ entgegenrief und Merkel tatsächlich „I love you, too“ antwortete, bevor sie weitereilte. Es geht nicht nur um Wohnungen, dachte Bruns in diesem Moment. Es geht ums Ankommen.

Dirk V., Reyna Bruns und Jouanna Hassoun verausgaben sich seit vergangenem Sommer. Wer verstehen will, was passiert, wenn jemand sich jahrelang überarbeitet, sollte sich mit Maria S. in Kreuzberg treffen. Ihren Namen schreibt man besser nicht, auch wenn sie jeder hier kennt, weil ihre Arbeit als Beihilfe zur Illegalität ausgelegt werden kann.

Drei Jahre ist es her, dass eine Gruppe Asylbewerber den Oranienplatz mit Protestzelten besetzte, dass eine Krise, wie bei Reyna Bruns, vor die Haustür zog. Maria S. gab damals ihren Wohnungsschlüssel frei, damit die Demonstranten bei ihr duschen konnten. Es waren vor allem Afrikaner, die über das italienische Lampedusa nach Berlin gekommen waren.

Seitdem laufen ihr die Notfälle zu. 50 bis 100 Menschen betreut Maria S. inzwischen, die illegal in Berlin leben, denen keine Plätze in Notunterkünften zustehen, keinerlei Leistungen. „Du bist unsere letzte Hoffnung“, sagen die Flüchtlinge am Telefon, und Maria S. besorgt ihnen Medikamente, betreut sie im Knast, bleibt bei ihnen, auch wenn sie durchdrehen und mit dem Messer auf sie losgehen. Sie bezahlt Anwälte von ihrem eigenen Geld und lebt vom Jobcenter. „Es ist ja niemand da, der es sonst macht.“

Ich habe das Gefühl, mehr bei den Flüchtlingen zu leben als hier bei den Deutschen

Maria S., Helferin

Viele Unterstützer gaben auf, Burnout

Maria S. geht jetzt ein paar Schritte über den Oranienplatz, entdeckt eine leere Red-Bull-Dose und eine Bierflasche, stopft sie in ihre Tasche. „Ich brauche das Pfand, damit ich Lebensmittel kaufen kann“, sagt sie.

Sie hat eine Antwort auf alle, die ihr einen Helferkomplex unterstellen. „Es ist einfach, mich für bekloppt zu erklären. Warum sucht ihr meinen Fehler, warum nicht euren? Kommt doch einfach her und helft uns!“

Die meisten anderen Unterstützer von damals haben aufgegeben, weil sie einen Burn-out erlitten oder weil ihnen das Helfen auf Dauer aussichtslos erschien. Maria S. macht weiter, auch wenn ihr inzwischen die Zähne ausfallen. Sie kann doch jetzt nicht einfach aufgeben, sie hat sich das Vertrauen der Menschen doch lange aufgebaut. Wenn Maria S. diese Geschichten erzählt, schaut sie einem tief in die Augen. Als müsse sie niemals blinzeln. Maria S. war noch nie im Niger, sie war auch noch nie im Tschad. Aber sie sagt mit tiefer Stimme: „Ich habe inzwischen das Gefühl, mehr bei den Flüchtlingen zu leben als hier bei den Deutschen.“

Inzwischen ist sie eine gute Deutsch-Pidgin-Übersetzerin. Inzwischen hat sie die Schlafstörung ihrer Gäste angenommen. Inzwischen kann sie sich mit vielen Menschen nicht mehr unterhalten. Inzwischen fühlt sie sich von Rassismen persönlich getroffen. Was würde passieren, wenn Maria S. morgen, wie Dirk V., zusammenbräche? Sie schweigt.

Dirk V. kann sich bis heute nicht genau erklären, was in jener Nacht in ihm vorging. Er habe, sagt er am Telefon, wohl tatsächlich geglaubt, was er schrieb. Ein anderer Syrer habe ihm von Fieber berichtet, das muss seine Fantasie beeinflusst haben. Die Todesnachricht schickte er an Reyna Bruns, die ihm seit langem vertraute und sie öffentlich machte. „Ich kannte meine Grenzen nicht“, sagt Dirk V. Obwohl „Moabit hilft“ seinen Helfern Supervision anbietet, machte weder er noch irgendeiner, den er kennt, jemals davon Gebrauch.

Dirk V. hat einige Anläufe genommen, um aus der Verantwortung für so viele Menschen auszusteigen. Mit seiner nächtlichen Aktion ist es ihm gelungen.

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