Obwohl die Berliner zwischenzeitlich wieder einen Zwei-Vorsprung verspielen, behalten sie in Spiel zwei die Nerven und gewinnen 5:3. Allerdings bereitet Marcel Noebels, der angeschlagen vom Eis muss, Sorgen.
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Nach der Auftaktniederlage in Bremerhaven haderten die Berliner mit sich selbst und den ausgelassenen Feierlichkeiten der Gastgeber. Nun soll eine entsprechende Reaktion folgen.
Nach einem fulminanten Start und einer 2:0-Führung für Berlin zeigt sich der Finalneuling effizient im Abschluss und dreht das Spiel.
Die Fischtown Pinguins verfügen über die wohl beste Sturmreihe der Liga. Die Eisbären sind offensiv so breit aufgestellt wie lange nicht. Die DEL-Finalserie wird somit zum spannenden Offensiv-Vergleich.
Unsere Autorin erinnert sich anlässlich des Internationalen Tags der Stimme (16. April) an die größten Stimmen im deutschen Sport und was für Auswirkungen sie auf ein Spiel haben können.
Der Verteidiger ist in dieser Saison häufig zum Zusehen verdammt. Nun musste er seinen erkrankten Kapitän ersetzen und wurde dabei von seinen Gefühlen schier übermannt.
Im Endspiel um den Titel gibt es trotz der großen strukturellen Unterscheide beider Klubs keinen Favoriten. Diese Finalserie verspricht entsprechend aufregend zu werden – mit völlig offenem Ausgang. Ein Kommentar.
Wieder machen es die Berliner und die Straubing Tigers bis zum Schluss spannend. Letztlich entscheiden die Berliner diese Serie mit 4:1 für sich und treffen nun auf den Hauptrivalen aus der Hauptrunde.
Stürmerin Emily Nix, die früher für die Eisbärinnen spielte, sorgt derzeit mit dem Fraueneishockey-Nationalteam für Aufsehen. Dabei hatte sie ihre Schlittschuhe 2022 schon an den Nagel gehängt.
Der souveräne Halbfinal-Erfolg gegen Top-Favorit München lässt auch den Gegner staunen. Die beiden Bremerhavener Eishockey-Macher stehen vor der Krönung.
Nach der Niederlage gegen Straubing hadern die Berliner mit ihrer Abschlussquote. Allerdings haben sie mit dem Kanadier Byron einen Spieler, der in Sachen Effizienz heraussticht. Diese ist am Mittwoch besonders gefragt.
Im Halbfinale der Deutschen Eishockey-Liga zwischen Berlinern und Niederbayern gewann bislang immer das Team, das weniger Torchancen hatte. Es kann viel für das fünfte Spiel der Play-off-Serie bedeuten.
Marcel Noebels war in der Hauptrunde Topscorer der Eisbären und ist es aktuell auch in den laufenden Play-offs. Beim 3:2 gegen Straubing in Spiel drei der Halbfinalserie war er mit einem Tor und einer Vorlage maßgeblich beteiligt.
Fast viereinhalb Stunden dauerte das Spiel zwischen Straubing und Berlin in den Play-offs der Deutschen Eishockey-Liga. Freitag steht das nächste Duell an. Kann das gesund sein? Ein Sportmediziner klärt auf.
Ab Donnerstag kämpfen die deutschen Frauen um ihren Platz in der Weltspitze. Der Fokus liegt zunächst auf den Gruppenphasenspielen, an die sie mit Zuversicht herangehen.
Die Eisbären haben sich zum Auftakt der Play-off-Serie cleverer angestellt als ihr Gegner, am Mittwoch allerdings wartet in Straubing eine höhere Hürde.
Der Stürmer übertrifft in seiner ersten Saison für den DEL-Rekordmeister die Erwartungen. Seine Vielseitigkeit ist jetzt auch gegen die Straubing Tigers gefragt.
43 Jahre nach dem Titelgewinn in der Regionalliga Nord sind die Akademiker wieder Meister. Im Finale der Regionalliga Ost holten die Berliner am Donnerstag den entscheidenden Sieg.
Dass sich die Berliner am Ende relativ klar gegen die Adler durchsetzen, hat auch mit der Aufregung rund um den Spieler Lean Bergmann zu tun. Der Stürmer hatte zuletzt etliche Hassnachrichten erhalten.
Zum sechsten Mal hintereinander setzen sich die Berliner gegen die Adler in der K.-o.-Runde durch. Am Ostermontag geht es gegen Straubing oder München weiter.
Im ersten Finalspiel der Regionalliga Ost besiegen Berlins Eishockeyspieler Chemnitz mit 5:4. 32 Sekunden vor Schluss erzielt Daniel Volynec den entscheidenden Treffer.
Dass die Berliner in der Play-off-Serie gegen die Adler Mannheim mittlerweile mit 2:1 führen, liegt maßgeblich an den Paraden des US-Amerikaners. Am Sonntag wird seine Gelassenheit besonders gefragt sein.
Weil sie am Ende nachlässig werden, mühen sich die Berliner nach einem sonst guten Spiel zum Sieg gegen die Adler. In der „Best-of-seven“-Serie führen sie jetzt 2:1.
Nach der Niederlage bei den Lauterbacher Luchsen stehen das Berliner Eishockeyteam jetzt zu Hause unter Druck. Aber davon ist im Training nichts zu merken.
Im Powerplay und am Bullypunkt sind die Berliner in der Viertelfinalserie bislang klar unterlegen. Lean Bergmanns Jubel nach dem 3:2 schlägt unterdessen hohe Wellen.
Nach einem katastrophalen Start in das zweite Play-off-Spiel gegen die Adler kommen die Berliner in dieser Viertelfinal-Serie an. Lean Bergmann zieht dabei die Wut der Mannheimer auf sich.
Trotz eines Zuschauerrekords enttäuschten die Kölner auf ganzer Linie. Nun zog der Verein die Konsequenzen.
Die Niederlage gegen die Adler war heftig. Dennoch zeigt die Vergangenheit, dass Patzer zum Play-off-Auftakt dazugehören. Voraussetzung ist, dass die Berliner nun die richtigen Schlüsse ziehen.
Während die Adler den Schwung aus der ersten Play-off-Runde mitnehmen, wirken die Berliner noch nicht richtig bereit für die K.-o.-Phase. Zu Spiel zwei am Mittwoch treten sie nun mit dieser Hypothek an.
Leon Gawanke hat als gebürtiger Berliner ein besonderes Verhältnis zum Mannheimer Gegner in den Play-offs. Auch wenn er die Eisbären schätzt, glaubt er, dass sein Team weiterkommt
Wenn diese beiden Teams aufeinandertreffen, geht es in der Regel immer körperlich zur Sache. Nach der Hauptrunde könnten die Voraussetzungen unterschiedlicher kaum sein.
Die Kölner Haie haben ein Problem: Das Auftreten des Eishockey-Klubs steht im Widerspruch zu den Unternehmungen ihres Hauptgesellschafters, der das rechtspopulistische Portal von Reichelt unterstützt.
Am Ende ist der ERC Ingolstadt doch eine Nummer zu groß für den Berliner Eishockey-Bundesligisten. Doch das Team nimmt viele positive Dinge mit aus der Saison.
Die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven gehen als Hauptrundenerster in die Play-offs, nachdem sie die Liga mit einer ganz eigenen Strategie auf den Kopf gestellt haben.
Dass es am Ende der Hauptrunde nicht zu Platz eins gereicht hat, trübt die Stimmung bei den Berlinern nicht. Der kommende Gegner wird auf jeden Fall ein DEL-Schwergewicht sein.
Die Eisbärinnen hoffen gegen Ingolstadt auf das große Wunder. Trainer Richter spricht im Interview über Fraueneishockey in Deutschland, Stärken seines Teams und persönliche Veränderungen.
Nach einem durchwachsenen Auftritt müssen sich die Berliner mit Platz zwei begnügen. Zahlreiche Stammkräfte dürften bis zum Start der Play-offs aber zurückkehren.
Noch nie waren die Arenen der deutschen Spitzenklubs so gut besucht wie in dieser Saison. Und das trotz oder gerade wegen der anhaltenden Krisenstimmung.
Vor dem letzten Spieltag der Hauptrunde liegt Berlin zwei Punkte hinter dem Tabellenführer. Insbesondere die Disziplin könnte für die Eisbären zum Problem werden.
Im letzten Spiel der Hauptrunde entscheidet sich, wer als Erster in die Play-offs einzieht. Beim amtierenden Meister zeigen die Berliner eine beeindruckende Leistung.