Zwei Angeklagten drohen wegen Bestechung Freiheitsstrafen. Ein Bauingenieur, der schon im Bundeskanzleramt und im Berliner Reichstag arbeitete, streitet die Taten ab.
Charité: Alles zu Europas größter Universitätsklinik
Die Charité ist das wohl berühmteste Krankenhaus Berlins und gleichzeitig einer der größten Arbeitgeber der Stadt. In Steglitz, Wedding, Mitte und Buch ist die Klinik mit rund 100 Gebäuden und 13.200 Mitarbeitern präsent. Alle Neuigkeiten zu Europas größter Universitätsklinik lesen Sie hier.
Aktuelle Artikel
Bubatz ist legal. Doch das heißt nicht, dass Berliner jetzt überall kiffen dürfen. Wir haben uns in verschiedenen Einrichtungen in und um Berlin umgehört.
Im Prozess um den Tod zweiter Herzpatienten sollten am Freitag die Plädoyers beginnen. Doch dann überraschte die Verteidigung mit weiteren Anträgen.
Feinstaub ist ein unterschätztes Gesundheitsrisiko – besonders für Läufer. An welchen Orten und Städten die Belastung am größten ist und wie sich Jogger verhalten sollen, erklärt der Pneumologe Christian Witt.
Gehirnjogging per App? Oder besser doch ein Instrument lernen? Wie er selbst sein Hirn fit hält und worauf es bei der Alzheimer-Prävention ankommt, erklärt Neurologe Matthias Endres.
Ein Intensivmediziner der Berliner Charité soll zwei schwerstkranke Patienten mit einem Narkosemittel getötet haben. Er bestreitet das. Nun entscheiden die Juristen.
Die Gesellschaft wird immer älter und die Kernfamilie ist nur eine vieler Konstellationen. Was die Vielfalt an Lebensmodellen fürs Gesamtsystem bedeutet, soll ein neues Berliner Forschungszentrum ergründen.
Charité-Professorin Carmen Scheibenbogen ist überzeugt davon, dass Long Covid eine organische Erkrankung ist, und forscht nach Wirkstoffen, die den Patienten schon bald helfen sollen.
Die neue Staffel der ARD-Serie ist eine Zukunftsvision der Medizin. Alles Science-Fiction? Wir haben einen echten Charité-Neurotechnologen gefragt.
Umwelt, Tiere und Menschen sind eng miteinander verbunden. Ein Forschungsteam, dem auch Christian Drosten angehört, zeigt nun konkret, warum auch Fledermäuse im Hinblick auf mögliche Pandemien geschützt werden sollten.
In seiner Partydrogen-Sprechstunde beobachtet Felix Betzler, was in Berlins Drogenszene los ist. Ein Gespräch über Suchtprobleme, Trends und die aktuell gefährlichsten Substanzen.
Von etablierten Unternehmen bis zum Solar-Start-up: Wer gut verdienen will, wird bei diesen Unternehmen in Berlin fündig.
Die Bundespolitik will die militärische Forschung ausbauen. Wie reagieren die Berliner Unis, die eine lange Tradition gegen rüstungsrelevante Vorhaben haben? Eine Umfrage.
Nach der Pandemie wollte die Regierung der Prävention und Aufklärung in der Medizin zu neuer Stärke verhelfen. Stattdessen schwächt sie bewährte Strukturen, kritisieren Fachleute.
Angebote wie Doctolib sind ein Segen für alle, die Arzttermine brauchen. Lasst Patienten zwischen Datenschutz und Pragmatismus selbst entscheiden. Viele wissen, was sie tun.
Nach dem Pflegestreik 2021 führte Berlins Universitätsklinik einen Tarifvertrag ein, der mehr Personal pro Patient vorschreibt. Dieser wurde bundesweit zur Vorlage für andere Krankenhäuser.
Rettungs- und Einsatzkräfte, die zu ungünstigen Zeiten zum Schichtdienst müssen, können seit Jahresbeginn von den Parkgebühren am Arbeitsort befreit werden. Berlins Innensenatorin Spranger ist mit der Bilanz zufrieden.
Wer einen Termin in der Charité braucht, soll ihn künftig beim Portal Doctolib buchen müssen. Die Kooperation ruft große Bedenken der Datenschützer hervor.
Schusswunden, Infekte, Amputationen – viele Kriegsopfer werden in Lwiw in der Westukraine behandelt. Dortige Intensivmediziner bilden sich in Berlins Charité weiter.
Sechs Menschen proben in Armenien eine Raumfahrtmission. Kommandantin ist eine 42-jährige Deutsche. Was treibt sie an?
Nierenleiden verlaufen meist chronisch. Über die größten Risikofaktoren und wie man die Krankheiten früh erkennt, spricht Charité-Mediziner Kai-Uwe Eckardt im Interview.
Putzmittel, Medikamente oder Pflanzen können zum Risiko für Kleinkinder werden. Was dann zu tun ist und warum schon ein Löffel Salz für eine Vergiftung reicht, erklärt ein Berliner Toxikologe
Cem Özdemirs Ministerium will das Tierschutzgesetz so ändern, dass Forschern bei Verstößen sogar Haft drohen könnte. Mediziner, Krebsgesellschaft und Pharma-Firmen sind alarmiert.
Mehrfache Befragungen durch die Polizei, die das Trauma verstärken: Childhood-Häuser wollen das verhindern. Auch in Brandenburg soll ein ambulantes Zentrum für junge Opfer sexueller Gewalt entstehen.
Die Verdi-Chefin für Berlin und Brandenburg befasst sich in Folge 63 unserer Kolumne „In der Lobby“ mit der Lage der Berliner Klinikkonzerne Charité und Vivantes.
Das US-Magazin „Newsweek“ listet Berlins Universitätsklinik im Krankenhaus-Vergleich erneut weit oben. Entscheidend dafür ist das Renommee unter Ärzten.
Knapp drei Kilo in acht Wochen: Laut einer kleinen klinischen Studie macht resistente Stärke Diäten erfolgreicher. Doch Fachleute haben noch Einwände bezüglich der Alltagstauglichkeit.
Ein Studiengang der Extreme – an der Charité lässt sich ab dem Wintersemester erlernen, wie man Astronauten gesund hält. Das Fach hat Tradition in Berlin.
Ein Facharzt der berühmten Berliner Charité steht unter Verdacht, zwei Patienten getötet zu haben, mitangeklagt ist eine Krankenschwester. In ihrem Fall gibt es nun eine Entscheidung.
In Berlin und auch bundesweit werden die Retter aus der Luft seltener gebraucht. Der ADAC nennt verschiedene Gründe.
In Folge 62 unserer Serie „Meine Lehre“ berichtet Sude G. (20) aus Ihrem Alltag als angehende Pflegefachfrau an der Berliner Charité.
Nach seinem Ableben vermachte der Anatom Wilhelm Waldeyer seinen Körper der Forschung. Das war zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Doch erst jetzt wurde sein Schädel erstmals untersucht.
Bevor der Arzt Janosch Dahmen für die Grünen in den Bundestag kam, versorgte er im Sommer 2020 den vergifteten Kreml-Kritiker als Ersthelfer am Flughafen Tegel. Hier erinnert er sich.
Forschende der Charité haben die Ursachen hinter den neurologischen Ausfällen bei einer Coronainfektion entdeckt. Was das für die Entwicklung neuer Therapien bedeutet.
Kreml-Gegner Alexej Nawalny soll im berüchtigten Straflager „Polarfuchs“ gestorben sein. Er hat Putins Macht herausgefordert – und das nun wohl mit seinem Leben bezahlt. Ein Nachruf.
Vor fünf Jahren startete die Nationale Dekade gegen Krebs. Experten ziehen Bilanz: Was hat die Forschungsinitiative erreicht – und was bleibt zu tun, damit immer mehr Erkrankte überleben.
Seit Ausbruch des Kriegs mit Russland: 52 ukrainische Patienten mit Transporten nach Berlin gebracht
Über das sogenannte „Kleeblatt“-Verfahren sind die Verletzten in Berliner Kliniken weiterbehandelt worden, wie die Gesundheitsverwaltung mitteilte. Darunter sind Soldaten und Zivilisten.
Weil Spenderherzen so rar sind, müssen auch stark geschwächte Herzen lange halten. Ein Berliner Arzt will ein ungewöhnliches Medikament entwickeln, das das Organ stärkt.
Zum 31. Dezember hat Tsokos, einer der bekanntesten Mediziner des Landes, die Berliner Universitätsklinik verlassen. Das teilte die Charité mit. Er hatte die Leitung der Rechtsmedizin 2007 übernommen.
Ein Gewerkschaftssekretär von Verdi in Berlin erklärt im Interview, warum Tarifkonflikte im Gesundheitswesen weniger spürbar waren als bei der Bahn. Und warum sich das bald ändern könnte.