Die Wasserbetriebe haben sich ein Baukastensystem zur Wasserumleitung an Baustellen ausgedacht. Dafür gab es jetzt eine Auszeichnung.
Berliner Wasserbetriebe
Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) versorgen die Berliner seit rund 150 Jahren mit Trinkwasser. Vom kleinen Wasserwerkbetreiber entwickelte sich der Konzern zum mittlerweile größten kommunalen Wasserversorgungsunternehmen in ganz Deutschland. Aktuelle Beiträge zu den BWB gibt es hier.
Aktuelle Artikel
Ab 2028 gilt für häufig verwendete, aber auch gesundheitsschädliche PFAS-Chemikalien ein Grenzwert. Ein Citizen-Science-Projekt zeigt nun: Noch liegen viele Regionen im grünen Bereich. Bis auf zwei.
Der Niederschlag der vergangenen Monate macht sich im Grundwasser bemerkbar – zumindest lokal. Die Wasserbetriebe hoffen auf noch mehr Regen. Ein Experte sieht das Problem woanders.
Gerade scheiterte der US-Konzern von Elon Musk an einem lokalen Bürgervotum mit dem Plan, das deutsche Werk zu vergrößern. Nun folgt eine Kampfansage des örtlichen Wasserversorgers.
Viele Berliner Unternehmen veröffentlichen Stellungnahmen gegen Rechtsextremismus. Für landeseigene Betriebe gelten dabei Auflagen. Auch kleinere Privatunternehmen sollten Regeln beachten.
Zwei denkmalgeschützte Häuser in Köpenick sind über und über beschmiert. Aus den einstigen Schönheiten sind Schandflecken geworden.
Wer Toilette oder Waschmaschine ohne Trinkwasser betreibt, zahlt seit Anfang dieses Jahres weniger. Allerdings gibt es einen Haken an der Sache.
In Tempelhof war am Montag eine Trinkwasserleitung gebrochen. Wegen ihrer diffizilen Lage hatte das Folgen für Passanten, Anwohner und einen Baum.
Pünktlich zur Weihnachtszeit kommt auch Corona zurück. Da sich nicht mehr so viele Menschen in Berlin testen lassen, wird nun die Viruslast im Abwasser als Indikator genommen.
Für den Verkehr freigegeben: Berliner Kaiserdamm stadtauswärts ab Donnerstag wieder befahrbar
Gute Nachrichten für Pendler im Berliner Westen: Ab Donnerstagnachmittag ist der Kaiserdamm in westliche Richtung wieder für den Verkehr freigegeben.
Die Software „EmergencyEye“ soll Meldungen über Havarien im Leitungsnetz einfacher machen und die Reparatur beschleunigen.
Der Großteil der Berliner versucht, Wasser zu sparen. Eine neue Befragung zeigt nun die Verbrauchsgewohnheiten der Bezirke auf – und Fehlannahmen bei den Kosten.
In der Nacht zu Sonntag ist es auf dem Kurfürstendamm zu dem Zusammenprall gekommen. Feuerwehr, Berliner Wasserbetriebe und die Stadtreinigung beseitigen den ausgelaufenen Kraftstoff.
Die landeseigene Betreibergesellschaft des Berliner Stromnetzes will die Netzentgelte anheben. Strom würde damit für alle Kunden teurer. Das letzte Wort scheint aber nicht gesprochen.
Im Spätherbst 2023 beginnt das Großprojekt im Spandauer Forst. Es geht um 7000 Tonnen Material, die auf die Mülldeponie müssen. Was machen die Wasserbetriebe da eigentlich?
Eine Software ermittelt die aktuelle Wasserqualität. Dazu zeigt eine Ampel, ob die Spree zum Baden taugt. Das Tool soll die Flussbad-Pläne voranbringen.
Teile der Parchimer Straße in Hellersdorf stehen unter Wasser. Die Feuerwehr und die Wasserbetriebe reparieren eine mutmaßlich geborstene Wasserleitung.
1990 wurde Berlin wiedervereinigt, erst zwei Jahre später folgten die Versorgungsbetriebe. Danach musste jahrelang Personal abgebaut werden. Ost-West-Unterschiede sind inzwischen aber kaum noch spürbar.
In der Bernhard-Bästlein-Straße war am Donnerstagabend eine Trinkwasserleitung havariert. Laut Berliner Wasserbetrieben war der Schaden nach wenigen Stunden behoben.
Die Berliner Wasserbetriebe hatten eine Erhöhung gefordert, um Investitionen zu tätigen. CDU und SPD erteilen dem Wunsch eine Absage.
Verkehr und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Treptow-Köpenick und Lichtenberg. Hier eine Themenvorschau.
Chefs von Landesunternehmen verdienen schon einmal mehr als eine halbe Million Euro im Jahr. Manche finden das übertrieben. Jetzt nimmt der Landesrechnungshof das Gehaltsgefüge unter die Lupe.
Warum das hippe Trinkgefäß bei den Berlinern zurzeit so beliebt ist – und wie es dabei hilft, ausreichend zu trinken.
Eine ungenutzte Brachfläche in Lichtenberg wird zum Experimentierfeld für die Stadt von morgen. Jugendliche können hier ihre Ideen einbringen und umsetzen.
Stadtentwicklung und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.
Seit Juli 2022 durften die Wasserbetriebe einen Kanalschacht nicht reparieren. Mitten auf einer Mariendorfer Straße gab es seither eine abgesperrte Baugrube. Am Montag soll es losgehen.
Im Sommer haben sich offenbar wieder mehr Menschen mit Corona infiziert. In Proben findet sich auch die neue Mutante EG.5. Wie groß ist die Gefahr neuer Wellen im Herbst und Winter?
Eigentlich sollte die Baustelle der Wasserbetriebe in Berlin-Schöneberg Ende 2021 wieder verschwunden sein. Aber dann traten unerwartete Problem auf. Das ist kein Einzelfall.
Fast 60 Quadratkilometer Wasserfläche zählt die Hauptstadt – und mehr als 50 Inseln. In unserer Sommerserie stellen wir einige von ihnen vor.
Die Unternehmen, die dem Land Berlin gehören, bieten in der Regel einen sicheren Arbeitsplatz und viele Vergünstigungen. Dennoch spüren auch sie den Mangel an geeignetem Nachwuchs.
Der beliebte Rad- und Fußgängerstrecke im Berliner Grunewald wird ab dem 31. Juli teilweise werktags gesperrt. Grund sind Bauarbeiten der Berliner Wasserbetriebe.
Bei einem Besuch im Wasserwerk am Wannsee informiert Senatorin Manja Schreiner über die aktuelle Lage. Wasserbetriebe-Chef Christoph Donner fordert einen Paradigmenwechsel.
Es sah nach Weltuntergang aus, hinterließ einige Schäden und schob eine Flutwelle durch die Spree. Und doch war es „nur“ ein normales Sommergewitter.
Ein Leser fragt nach den vielen Baustellen in seinem Berliner Ortsteil Waidmannslust. Unsere Bezirks-Autorin hat nachgehakt.
Berlin und Brandenburg sollten sich auf eine gemeinsame Wasserstrategie verständigen. Ein Gastbeitrag von Ute Weiland, Geschäftsführerin Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI)
Die Straße in Adlershof sollte schick gemacht werden. Doch ein zu hoch liegendes Kabel und ein Wasserrohrbruch verzögern die Fertigstellung.
Reparatur des defekten Abwassserkanals zieht sich noch monatlang. Mit der Versammlung wollen die Grünen im Bezirk mehr Transparenz in die Debatte um die Verkehrslenkung bringen.
Auseinandersetzungen unter Besuchern haben im Sommerbad am Columbiadamm erneut dazu geführt, dass dieses geräumt wurde. Das Bad bleibt bis auf Weiteres geschlossen.
Swimmingpools werden auch in Berlin und Brandenburg immer beliebter. Was muss genehmigt werden und ist der Betrieb noch legitim angesichts der Trockenheit?
Der Bund der Steuerzahler wirft dem Senat vor, Druck auf die Landeseigenen ausgeübt zu haben. Der weist die Vorwürfe zurück.