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Berlins Paul Drux setzt sich gegen die Abwehr der Niedersachsen durch.

© imago/Bernd König

Handball-Bundesliga: Füchse Berlin besiegen Hannover 34:27

Pflichtsieg für die Füchse Berlin: Beim 34:27 gegen die TSV Hannover-Burgdorf überzeugt ein Spieler mit 100-prozentiger Quote.

Die Füchse Berlin haben ihr Heimspiel gegen die TSV Hannover-Burgdorf für sich entschieden. Am Mittwochabend setzte sich der Berliner Handball-Bundesligist vor 6348 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle mit 34:27 (13:9) gegen die Niedersachsen durch.

Gegen die Hannoveraner mit dem ehemaligen Berliner Rückraumspieler Sven-Sören Christophersen und dem künftigen Füchse-Kreisläufer Erik Schmidt musste sich die Mannschaft von Trainer Velimir Petkovic allerdings ziemlich strecken. Bis kurz vor der Pause gelang es keinem Team, sich entscheidend abzusetzen. Dank eines Zwischenspurts gegen die im Kalenderjahr 2017 noch sieglosen Gäste erspielten sich die Berliner dann aber ein solides Vier-Tore-Polster (13:9). Nach dem Seitenwechsel bauten sie diesen Vorsprung beständig aus, spätestens nach dem Treffer zum zwischenzeitlichen 27:20 durch Ignacio Plaza Jimenez war die Begegnung entschieden.

Beste Berliner Werfer waren Hans Lindberg mit acht Treffern bei lediglich acht Wurfversuchen, darunter drei Siebenmeter, sowie Steffen Fäth (6). Für die Füchse geht es nun bereits am Samstag mit der nächsten Pflichtaufgabe weiter: Dann empfangen sie zum Viertelfinal-Rückspiel im EHF-Pokal den ungarischen Vertreter KC Tatabanya. Das Hinspiel haben die Berliner bereits mit fünf Treffern Differenz gewonnen (30:25).

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