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Marcel Noebels wird in dieser Saison wohl nicht mehr für die Eisbären auflaufen können.

© dpa

Die Eisbären Berlin in der Eishockey-Saison 2016/2017: Marcel Noebels fällt mit Kreuzbandriss aus

Das sind keine guten Wochen für Marcel Noebels. Erst die Ausbootung bei der Nationalmannschaft und nun auch noch eine schwere Verletzung. Mehr in unserem Saison-Blog.

Mittwoch, 14. September: Nicht wundern, der Blog läuft weiter - schöner und aktueller und in neuem Gewand. Hier geht es ab jetzt zum Eisbären-Blog.

Dienstag, 13. September: Als Marcel Noebels am Sonntag auf dem Weg zurück von Finnland nach Berlin war, da wirkte er zwar müde, Anzeichen einer Verletzung waren aber keine zu erkennen. Doch so kann man sich irren. Heute melden die Eisbären, dass sich der 24-Jährige einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie zugezogen hat - und das am Samstag während des Spiels bei SaiPa Lappeenranta. In diesem Spiel war Noebels einer der besten Akteure bei den Eisbären, zweimal verhinderte nur der Pfosten ein Tor des Stürmers. Und nun das. "Mit so einer Diagnose, die ich am Montag erhalten habe, ist es nicht leicht umzugehen. Das muss ich auch erst einmal ein bisschen verkraften. Aber ich muss und werde auch nach vorne schauen und will die Mannschaft trotzdem da unterstützen, wo ich kann", erklärte Noebels in einer Pressemitteilung des Vereins. Er wird nun in Kürze operiert und dann geht es in die Reha. Für die Eisbären ist das ein herber Schlag, sie wissen, was eine solche Verletzung bedeutet. Verteidiger Bruno Gervais erlitt im Januar einen Kreuzbandriss und ist erst jetzt, also neun Monate später, wieder fast so weit, für das Team auflaufen zu können. Im Falle Marcel Noebels ist also davon auszugehen, dass die Saison für ihn gelaufen ist, bevor sie eigentlich angefangen hat. Wir wünschen gute Besserung!

Montag, 12. September: Kein Käse, aber eher ein schweres Los: Die Eisbären treffen im Sechzehntelfinale der Champions Hockey League (CHL) auf den EV Zug aus der Schweiz. Das Hinspiel wird am 4. Oktober 2016 in Berlin stattfinden. Das Rückspiel dann am 11. Oktober 2016 in Zug, ex-Klub von Micki DuPont übrigens. Die Schweizer hatten den Kanadier vor gut einem Jahr "aussortiert", wie man eigentlich nicht schreiben sollte. Trainer des Schweizer Erstligsten ist übrigens Harold Kreis (Ex-Nationalspieler, ex-Mannheimer, ex-Co-Bundestrainer, ex ex, ex).
Der Sportliche Leiter der Eisbären Berlin, Stefan Ustorf sagt zu dieser Auslosung: „Zug ist ein Gegner nach unserem Geschmack. Das wird ein hochklassiges Duell. Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit Harold Kreis. Natürlich wollen wir ins Achtelfinale einziehen.“ Na schau mal einer an...

Samstag, 10. September (II): Stark angefangen, aber am Ende zu wenig Tore geschossen. Die Eisbären verlieren 3:6 (1:0, 0:3, 2:3) bei SaiPa Lappeenranta und beenden die CHL-Vorrunde auf Platz zwei. Den Bericht zum Spiel lesen Sie hier.

Florian Busch (r.) traf für die Eisbären in Lappeenranta zum 1:0. Am Ende siegten dann aber die Finnen.
Florian Busch (r.) traf für die Eisbären in Lappeenranta zum 1:0. Am Ende siegten dann aber die Finnen.

© Eisbären/Herder

Samstag, 10. September (I): Der Freitag war ein anstrengender Reisetag für die Spieler der Eisbären. Per Flugzeug ging es morgens zunächst zurück nach Stockholm und von dort dann wieder durch die Luft nach Helsinki. Am Nachmittag stand dann noch eine dreistündige Busfahrt für die Mannschaft nach Lappeenranta an. Statt Abendtraining am Freitag war für Samstag ein Morgentraining angesetzt. Ganz so groß ist der Druck vor dem Spiel in Finnland ja nun auch nicht mehr, die Stimmung auch deshalb gut. Frank Hördler und Julian Talbot sind übrigens in Stockholm gleich nach Berlin umgestiegen und haben die Reise nach Lappeenranta nich mitangetreten. Hördler ist nach der Olympia-Quali mit der Nationalmannschaft einfach nur ein bisschen müde, Talbot hatte sich beim Spiel in Lulea leicht verletzt. Zudem plant Uwe Krupp im finalen Gruppenspiel weitere Umstellungen im Team, vielleicht gibt es sogar ein besonderes Comeback. Mehr dazu lesen Sie hier.

Donnerstag, 8. September (III): Durch einen 5:2-Sieg (1:0, 3:0, 1:2) bei Lulea Hockey haben die Eisbären vorzeitig die Runde der besten 32 Teams in der Champions Hockey League (CHL) erreicht. Julian Talbot, Sven Ziegler, Darin Olver, Jamie MacQueen und Daniel Fischbuch trafen für die Berliner, die am Samstag im letzten Vorrundenspiel bei SaiPa Lappeenranta noch Gruppenerster werden können. Hier geht's zum Spielbericht.

Donnerstag, 8. September (II): In der Arena von Lulea läuft das Aufwärmprogramm. Gleich steigt hier das erste Bully, aber auf den Rängen ist noch nicht viel los - und das ist noch eine gewaltige Untertreibung. Noch mal zur Erinnerung: Lulea, CHL-Sieger von 2015, muss gegen die Eisbären nach regulärer Spielzeit gewinnen. Nur dann können die Schweden noch aufs Weiterkommen hoffen. Den Berlinern bliebe dann aber immer noch das Spiel am Samstag in Lappeenranta. Aber erst mal sehen, wie es gleich läuft.

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Donnerstag, 8. September (I): Die Eisbären sind in Lulea angekommen. Um 7 Uhr war Treffen am Flughafen, dann ging es von Tegel aus erst nach Stockholm und nach einem kurzen Zwischenstopp weiter nach Lulea. Nach einem Mittagessen ist jetzt Ruhe angesagt bei den Spielern, ab 17 Uhr geht die Vorbereitung auf das Spiel bei Lulea Hockey so richtig los, für 20 Uhr ist das erste Bully angesetzt.

Die Eisbären in Lulea - Champions League als Geisterspiel.
Die Eisbären in Lulea - Champions League als Geisterspiel.

© Leopold

Mittwoch, 7. September (II): Lulea ist die europäische Facebook-"Metropole". Jedenfalls hat der US-Konzern dort seine erste Europa-Dependance gehabt (und hat sie natürlich noch). Aber deshalb schaut Jörg Leopold für uns dann aber nicht in Nordschweden vorbei. Er interessiert sich für das Spiel am Donnerstagabend, hier geht es zum Vorbericht: "Keinen Respekt vor Lulea".

Mittwoch, 7. September (I): Es sieht recht gut aus bei den Eisbären vor dem Wochenende in der CHL - nur Laurin Braun fehlte am Mittwoch beim Training wegen einer Bronchitis und wird auch nicht mit nach Schweden und Finnland reisen. Nach dem Training hat Uwe Krupp seine Mannschaft auf dem Eis noch mit einer langen Rede auf das Wochenende eingeschworen. Verteidiger Frank Hördler sagte: "Wir haben uns die letzten Jahre ganz gut eingespielt. Der Glaube, dass wir das schaffen und morgen schon weiterkommen, ist groß bei uns."

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Dienstag, 6. September: Mensch Hartmut, ooch Karre: Am 23. September haben die Eisbären vor ihrem Aufeinandertreffen mit Red Bull München im zweiten Heimspiel der DEL-Saison 2016/17 etwas ganz Besonderes vor, sagen sie jedenfalls. Ist doch eigentlich was Hyper-Besonderes (etwas traurig auch): Die beiden dienstältesten Mitarbeiter, Hartmut Nickel und Bernd Karrenbauer, werden in den Ruhestand verabschiedet. Nickel war jahrelang als Trainer und Co-Trainer im Klub, Karrenbauer als Betreuer des Teams. Wir werden da die Tage mal nachlegen, wobei wir Hartmuts Arbeit schon häufig gewürdigt haben (zwei Links zu größeren Geschichten oben in diesem Absatz, wir können ja mal ein "Best of Hartmut" folgen lassen).

Sonntag, 4. September (III): Nicht vergessen wollen wir an dieser Stelle, der deutschen Nationalmannschaft zur Olympia-Teilnahme zu gratulieren. Das war schon eine Nervenschlacht heute am frühen Abend gegen Lettland in Lettland. 3:2 hieß es am Ende, Tom Kühnhackl gelang der Siegtreffer keine fünf Minuten vor Schluss. Frank Hördler war auch dabei. Und Marcel Noebels wird sich ganz bestimmt zuhause in Berlin gefreut haben.

Sonntag, 4. September (II): Interessantes Ergebnis aus Lappeenranta. Da hat SaiPa gerade in der Champions Hockey League nach einem 0:2-Rückstand noch 3:2 nach Penaltyschießen gegen Lulea Hockey gewonnen. Das ist nicht das schlechteste Ergebnis aus Eisbären-Sicht, die Berliner spielen ja in der Gruppe mit den beiden Teams aus Finnland und Schweden. Und den Eisbären würde nun am kommenden Donnerstag beim Auswärtsspiel in Lulea ein Punkt zum Einzug in die K.o.-Runde reichen. Lulea müsste nach regulärer Spielzeit gewinnen, um an den Berlinern vorbeizuziehen. Doch selbst dann könnten die Eisbären noch weiterkommen, wenn sie ihr letztes Spiel in Lappeenranta am nächsten Sonntag siegreich gestalten.

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Sonntag, 4. September (I): War das noch ein Testspiel oder doch eher eine bessere Trainingseinheit? Die Eisbären siegten am Sonntag beim Oberligisten und Kooperationspartner Fass Berlin standesgemäß mit 11:1 (4:0, 6:1, 1:0). Sven Ziegler und Daniel Fischbuch gelang jeweils ein Hattrick für den Favoriten, der mit nur neun Stürmern und fünf Verteidigern antrat. Spencer Machacek, Darin Olver, Nick Petersen, Micki DuPont, Petri Vehanen und Julian Talbot wurden geschont oder pausierten wegen kleiner Verletzungen. Rund 500 Zuschauer wohnten dem Spiel im Erika-Heß-Eisstadion bei, mit ein paar mehr werden sie bei Fass sicherlich schon geliebäugelt haben. Für die Eisbären geht es am Montag mit Eistraining im Wellblechpalast weiter, bevor dann ab Donnerstag die Auswärtsreise nach Schweden und Finnland ansteht.

Nationalspieler Frank Hördler will mit dem Klub den nächsten Erfolg.
Nationalspieler Frank Hördler will mit dem Klub den nächsten Erfolg.

© Imago

Samstag, 3. September (II): Auswärtsheimspiel für die Eisbären am Sonntagnachmittag beim Kooperationspartner FASS Berlin. Um 13.30 Uhr empfängt der Oberligist im Erika-Heß-Eisstadion die Profis aus der DEL. Seit zehn Jahren gibt es die Kooperation zwischen beiden Klubs, durchaus mit Erfolg. Über 30 spätere DEL-Spieler wurden bei FASS ausgebildet. In dieser Saison stehen Maximilian Adam, Vincent Hessler und Charlie Jahnke im Blickpunkt, die auch zum offiziellen Kader der Eisbären gehören. Der Eintritt für das Spiel am Sonntag kostet zehn Euro - oder sogar nur acht für alle, die im Eishockey-Trikot erscheinen. Na, dann mal nichts wie hin.

Samstag, 3. September (I): Die Eisbären feiern ihren 62. Vereinsgeburtstag, die Jahre aus der Zeit als SC Dynamo Berlin werden da natürlich mitgezählt. Warum das geht und sogar gut ist, haben wir vor ein paar Monaten schon mal erzählt. Zum Geburtstag verlinken wir noch einmal auf den entsprechenden Kommentar von Claus Vetter.

Freitag, 2. September: Die Eisbären gewinnen ein Testspiel in Halle gegen die Grizzlys Wolfsburg mit 4:3 (1:1, 1:1, 1:1, 1:0). Das Besondere am Siegtor: es fiel in der Verlängerung, die zum ersten Mal für die Eisbären im Format Drei-gegen-Drei ausgespielt wurde - so wie das auch in der kommenden DEL-Saison der Fall sein wird. Ganz so besonders war das Ganze dann aber doch nicht, denn wegen einer Strafzeit eines Wolfsburgers traf Micki DuPont dann in Vier-auf-Drei-Überzahl zum Siegtreffer.

Hartmut Nickel konzentriert sich künftig auf die Gartenarbeit mit seiner Frau.
Hartmut Nickel konzentriert sich künftig auf die Gartenarbeit mit seiner Frau.

© Imago

Donnerstag, 1. September (II): 5:0 zum Auftakt der Olympia-Qualifikation gegen Japan. Der erwartete Pflichtsieg ist der deutschen Mannschaft damit im Auftaktspiel gelungen. Gegen Österreich wird es am Freitag vermutlich etwas schwerer. Mehr dazu gibt es hier.

Philip Lücke war mit den Eisbären Juniors vergangene Saison Deutscher Vizemeister. Am Sonntag hatte er gegen die Eisbären-Profis keinen wirklich leichten Stand.
Philip Lücke war mit den Eisbären Juniors vergangene Saison Deutscher Vizemeister. Am Sonntag hatte er gegen die Eisbären-Profis keinen wirklich leichten Stand.

© Alexandra Bohn

Donnerstag, 1. September (I): Ab heute gilt's für die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft bei der Olympia-Qualifikation. Marco Sturm hat die dabei die Qual der Wahl - und das kann manchmal auch wehtun. Am Ende zählt dann nur der Erfolg, der extrem wichtig wäre für das deutsche Eishockey. Mehr zum Turnier in Lettland lesen Sie hier.

Mittwoch, 31. August: Das ist bitter für Marcel Noebels. Da hat er sich so auf die Olympia-Qualifikation mit der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft gefreut und dann ist er gar nicht dabei. Bundestrainer Marco Sturm hat den Eisbären-Stürmer einen Tag vor dem Auftaktspiel in Riga gegen Japan aus dem Kader des DEB-Teams gestrichen. Ebenso erging es dem Düsseldorfer Verteidiger Stephan Daschner. "Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht. Beide haben sich jederzeit in den Dienst der Mannschaft gestellt", sagte Sturm am Mittwochabend. Damit ist nun Frank Hördler der einzige Spieler der Eisbären, der das Viererturnier in Lettland mitbestreitet.

Montag, 29. August: Beim Turnier in Dresden setzen sich die Eisbären nach Siegen über die gastgebenden Eislöwen und den HC Litvinov durch und gewinnen den "Müller's Fanshop-Cup 2016". Im Halbfinale am Samstag gab es noch ein deutliches 9:3 gegen den Vertreter aus der DEL 2. Das Finale einen Tag später wurde dann etwas kniffliger. Gegen den tschechischen Erstligisten gerieten die Eisbären zunächst in Rückstand, konnten das Spiel durch Tore von Jonas Müller und Sven Ziegler im letzten Drittel aber noch drehen. Allerdings musste Uwe Krupp ab dem 2. Abschnitt auf Stürmer Spencer Machacek verzichten, der mit Rippenproblemen verletzt ausschied. Nach der schweißtreibenden Angelegenheit in Dresden haben die Eisbären am Montag trainingsfrei. Am kommenden Wochenende wird dann wieder getestet, Freitag in Halle gegen die Grizzlys Wolfsburg (20 Uhr) und am Sonntag im Erika-Hess-Stadion (Beginn 13.30 Uhr) gegen den Kooperationspartner FASS Berlin.
Freitag, 26. August: Die Eisbären versuchen cool zu bleiben - gar nicht so einfach bei diesen Temperaturen. Am Wochenende gehen sie deshalb wieder aufs Eis und spielen in Dresden ein kleines Turnier. Beim so genannten "Müller's Fanshop-Cup" treffen sie am Samstag im Halbfinale auf den früheren Kooperationspartner und Gastgeber Dresdner Eislöwen (19.30 Uhr). Am Sonntag geht es dann entweder im kleinen oder im großen Finale gegen den Verlierer bzw. Sieger des anderen Halbfinals zwischen den Lausitzer Füchsen und HC Verva Litvinov aus Tschechien (14 Uhr oder 17.30 Uhr). Die Berliner treten dabei ohne die verletzten Florian Busch (weiterhin Oberkörper) und André Rankel (Knieprellung) an, auch die Nationalspieler Marcel Noebels und Frank Hördler fehlen wegen der anstehenden Olympia-Quali. Dafür feiert Mark Ledlin aus dem DNL-Team der Eisbären Juniors sein Debüt bei den Profis. "Wir haben schon ganz gute Erkenntnisse über unser Team aus den Spielen in der Champions Hockey League. In Dresden treffen wir wieder auf andere Gegner und werden natürlich weiter an unserem Spiel feilen und versuchen uns weiter zu verbessern", sagt Trainer Uwe Krupp. Wir wünschen fröhliches Schwitzen.

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Mittwoch, 24. August: In der CHL-Gruppe der Eisbären wurde am Dienstag gespielt und das Ergebnis im Duell zwischen Lulea und Lappeenranta ist auch Berliner Sicht so schlecht nicht. Die Finnen gewannen nämlich wie schon am Sonntag in der Mercedes-Benz-Arena das Auswärtsspiel mit 4:2 (1:0, 0:0, 3:2). Damit führt SaiPa die Tabelle der Gruppe souverän mit sechs Punkten an, die Eisbären sind mir drei Zählern Zweiter und Lulea hat nach zwei Niederlagen noch keinen Punkt. Da könnte den Eisbären auf der Auswärtsreise Anfang September in Schweden und Finnland vielleicht sogar schon ein Punkt zum Weiterkommen reichen. Zuvor gibt es nämlich das Rückspiel zwischen SaiPa und Lulea. Und danach dürften die Berliner ziemlich genau wissen, was zur Qualifikation für das Achtelfinale von Ihnen noch gefordert sein wird.

Sonntag, 21. August (II): Am Freitag hatten die Eisbären noch mit einem 2:1-Erfolg gegen das schwedische Spitzenteam aus Lulea überzeugt, am  Sonntag war die Vorstellung der Berliner dann weniger aufgeweckt. Sie verloren ihr zweites Spiel in der Champions League (CHL) gegen SaiPa Lappeenranta 2:4  (1:1, 0:2, 1:1). 6308 Zuschauer in der Arena am Ostbahnhof sahen dabei ein ordentliches, gemessen an der frühen Saisonphase sogar ein sehr gutes Eishockeyspiel (zum Spielbericht).

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Sonntag, 21. August (I): Teil eins ist geschafft und das erfolgreich. Nach dem 2:1 gegen Lulea bekommen es die Eisbären nun am heutigen Sonntag mit SaiPa Lappeenranta zu tun (14.30 Uhr, MBC), übrigens Ex-Klub von Ex-Eisbären-Torhüter Rob Zepp. Sicher wird das gegen die Finnen kaum einfacher als gegen die Schweden, Eisbären-Stürmer Marcel Noebels glaubt allerdings: "Wenn wir uns konzentrieren, dann können wir das auch am Sonntag schaffen."

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Freitag, 19. August (II): Die Eisbären haben ihr erstes Spiel in der Champions Hockey League (CHL) gewonnen. Beim hart erkämpften 2:1 (0:0, 1:1, 1:0) gegen Lulea HF erzielten Micki DuPont und Frank Hördler vor 6225 Zuschauern in der Arena am Ostbahnhof die Tore für die Berliner.

Freitag, 19. August (I): Gleich geht's los mit der CHL und dem Spiel der Eisbären gegen Lulea. Rund 6000 Zuschauer werden erwartet, der Oberrang ist deswegen zugehängt. Und alle, die heute erstmals wieder zur Arena am Ostbahnhof fahren: es wird gebaut. Wer nicht mit dem Auto anreist, ist klar im Vorteil. Jörg Leopold schwingt sich gleich aufs Fahrrad und wird das Spiel beobachten.

Damit war nicht unbedingt zu rechnen. Bundestrainer Marco Sturm setzt in Riga nicht auf Marcel Noebels.
Damit war nicht unbedingt zu rechnen. Bundestrainer Marco Sturm setzt in Riga nicht auf Marcel Noebels.

© Imago

Donnerstag, 18. August (II): Uwe Krupp war am Donnerstag beim Pressegespräch in der Mercedes-Benz-Arena bestens gelaunt. Am Freitag und Sonntag gilt es für die Eisbären und dass die Berliner die Spiele tatsächlich ernst nehmen, daran ließen sie zumindest verbal keinen Zweifel. "Morgen ist Saisonstart, das ist ein Play-off-Spiel", erklärte der Eisbären-Trainer. Und auch Frank Hördler sieht die Duelle mit Lulea und Lappeenranta nicht als Vorbereitungsspiele. "Es geht richtig los, nicht erst in vier Wochen."

Die Eisbären haben eine schwere Gruppe erwischt, Teams aus Schweden und Finnland "haben die Champions League zuletzt dominiert", weiß Krupp. Trotzdem wolle man sich so teuer wie möglich verkaufen "und beide Spiele gewinnen." Dabei werden den Berlinern mit Florian Busch (Oberkörper) und Constantin Braun (Bindehautentzündung) zwei Leistungsträger fehlen, auch Bruno Gervais ist noch nicht soweit. Der Kanadier trainiert nach seinem Kreuzbandriss aber schon wieder auf dem Eis und könnte in vier bis sechs Wochen fit sein.

Ein bisschen anders wird sich das Eisbären-Team aber nicht nur wegen der Ausfälle präsentieren. Uwe Krupp möchte "am Anfang der Saison ein paar Sachen ausprobieren" und hat seine Reihen dafür neu formiert. So wird es die Reihe Darin Olver-Tallackson-Noebels zunächst nicht mehr geben. Neuzugang Jamie MacQueen rückt auf die Olver-Position. Der wiederum spielt künftig mit Nick Petersen und Daniel Fischbuch und damit zwei anderen Eisbären-Einkäufen zusammen.

Uwe Krupp hat mit seinem Team in Dresden den ersten Titel der Saison gewonnen.
Uwe Krupp hat mit seinem Team in Dresden den ersten Titel der Saison gewonnen.

© dpa

Donnerstag, 18. August (I): Was macht eigentlich Mark Olver? Er hat einen neuen Klub gefunden (siehe Tweet):

Nicholas Petersen (m.) von den Eisbären und Joel Lassinantti (l.) und Brendan Mikkelson von Lulea Hockey HF kämpfen um den Puck.
Nicholas Petersen (m.) von den Eisbären und Joel Lassinantti (l.) und Brendan Mikkelson von Lulea Hockey HF kämpfen um den Puck.

© dpa

Dienstag, 16. August: Die erste stramme Woche bei den Eisbären läuft, täglich scheucht Trainer Uwe Krupp seine Untergebenen über das Eis. Stehen ja schließlich auch die beiden CHL-Spiele an. Am Freitag kommt Luleå Hockey in die MBC (19.30 Uhr), am Sonntag dann SaiPa Lappeenranta (14.30 Uhr). Da ist die Saisoneröffnungsautogrammstunde am Sonnabend (13 Uhr, nach dem Eistraining.) in der MBC schon Entspannungsprogramm für die Spieler. Und - natürlich ist der Stanley Cup heute in Landshut, mit Tom Kühnhackl:

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Montag, 15 August (II): So ist das im Leben. Eben noch lustig das Jubiläum gefeiert und dann erreicht uns diese traurige Nachricht: Czeslaw Panek ist verstorben, nach schwerer, langer Krankheit. Der gebürtige Pole stand Anfang vergangener Saison noch bei Kooperationspartner Fass hinter der Bande. Bekannt wurde Czessy, wie in alle nannten, vor allem in seiner Zeit bei den Preussen (dort spielte er von 1983 bis 1990). Als Hertha irgendwo rumkickte und Blau-Weiss abgestiegen war, Hand- und Basketball quasi nicht existierten, da waren die Preussen eben die große Nummer im Westteil der Stadt. Und der Verteidiger Panek war einer der Publkumslieblingen in der ersten Hochzeit der Preussen, bei den er später auch lange als Trainer arbeitete..

Panek wurde nur 62 Jahre alt, einen Nachruf gibt es auf hockeyweb.

Vorletzte Anweisungen vor dem Saisonauftakt. Uwe Krupp schwört seine Spieler auf Lulea ein.
Vorletzte Anweisungen vor dem Saisonauftakt. Uwe Krupp schwört seine Spieler auf Lulea ein.

© Jörg Leopold

Montag, 15. August, Jubiläumstag (fast)! Fast, denn hätten wir nicht den Christian Baumeier, dann hätten wir das verschlafen mit dem zweijährigen Jubiläum. Allerdings haben wir nun festgestellt, dass der erste Blogeintrag im ersten Saison-Blog zu den Eisbären vom 14. August 2014 stammt. Dort fragten wir uns hieß es am Ende: (...) Wie werden sich die Eisbären Berlin in der neuen Saison schlagen? Geht es wieder aufwärts? Oder müssen sich die Fans in der Arena am Ostbahnhof auf weitere eher mittelprächtige Jahre einstellen? In unserem Blog begleiten wir das Team durch die Saison, liefern aktuelle News, schauen was sich in den Sozialen Netzwerken tut und informieren über anstehende Spiele (...).

Wie dem auch sei, gefühlt und tatsächlich sind wir in der dritten Saison. Und wir haben in dieser Spielzeit ganz viel vor. Dazu später mehr!

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Sonntag, 14. August: Endlich geht es auch in Berlin los. In dieser Woche startet die Champions League und das in Berlin gleich zwei Mal in der MBC-Arena. Die Eisbären Berlin treffen in der Gruppenphase am Freitag auf Luleå Hockey (19.30 Uhr) und am Sonntag auf die unausprechbaren Finnen (SaiPa Lappeenranta, Spielbeginn 14.30). Wir haben schon ein wenig vor in dieser Woche und schauen dann mal, was die Eisbären in der CHL so reißen können. Das 8:1 in Weißwasser war sicher noch kein Gradmesser.

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Freitag, 12. August: Das geht ja gut los. Soll aber natürlich noch nicht so viel heißen, dass die Eisbären am Freitag im ersten Testspiel der neuen Saison zu einem lockeren 8:1 (2:1, 5:0, 1:0) beim Zweitligisten Lausitzer Füchse kamen.  Beim Kooperationspartner aus Weißwasser schossen Micki DuPont (2), Spencer Machacek (2), André Rankel, Daniel Fischbuch, Kyle Wilson und Jamie MacQueen die Tore für die Berliner. Das ging sicherlich leichter von der Hand als das am kommenden Woche in der Champions League gegen die starken Gegner aus Schweden und Finnland gehen wird.

Schwer zu tragen. Tom Kühnhackl mit Arbeitsnachweis in Landshut.
Schwer zu tragen. Tom Kühnhackl mit Arbeitsnachweis in Landshut.

© dpa

11. August (II): Alles Neue (Alte) macht der August: Eine Woche vor dem Start in die neue CHL-Saison und rund guten Monat vor dem Auftakt in die DEL-Saison haben die Eisbären am Donnerstagabend im "Pirates" gegenüber der Arena am Ostbahnhof ihre Trikots für die neue Saison vorgestellt.

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In beiden Ligen werden die Eisbären Berlin zuhause in Blau und auswärts in Weiß auflaufen. Und wie immer gibt es im Oktober auch ein Trikot in rosa. „Beim neuen Trikot liegt das Eisbären-Logo wieder auf horizontalen Streifen in den Eisbären-Klubfarben. Ansonsten ist das Trikot traditionell schlicht, aber in modernem Design, gehalten “, sagt Geschäftsführer Peter John Lee.

Czeslaw Panek. 2010 als Trainer bei den Frankfurt Lions.
Czeslaw Panek. 2010 als Trainer bei den Frankfurt Lions.

© Imago/Eibner

11. August (I): Die Eisbären haben einen neuen Coach - zumindest für ihre Torhüter. Der Finne Mika Tarvainen kümmert sich künftig um Petri Vehanen und Kollegen. In der vergangen Saison war der 47-Jährige schon bei den Iserlohn Roosters tätig, auch für die Kölner Haie arbeitete er schon. Nun also Berlin. Mit Petri Vehanen hatte die Verpflichtung übrigens nicht unbedingt etwas zu tun, die beiden Finnen kannten sich vorher nicht persönlich. Am Donnerstag wurde erstmals zusammen auf dem Eis gearbeitet (siehe Tweet):

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10. August (II): Und dann hatten wir ja noch die Meldung, dass die DEL2 nun nicht vors Schiedsgericht zieht: Die angedachte Wiedereinführung von Auf- und Abstieg zwischen den beiden höchsten deutschen Eishockeyligen wird damit nichts. Wäre ja wohl auch eine Katastrophe, wenn die DEL jetzt mal so einen Klub wie Köln (oder so) mit Großarena verlieren würde, nachdem sie ja einen Großstadtklub mit Großarena (Hannover) nach dem anderen verliert (Hamburg). So aber haben alle Planungssicherheit und Langweile am Tabellenende ist spätestens ab Spieltag 45 garantiert.

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Aber im Ernst: In einem juristischen Gutachten wurde festgestellt, dass sechs DEL-2-Clubs bis zum 31. März nicht ihre DEL-Tauglichkeit nachweisen konnten. Das war aber Voraussetzung für die weitere Verzahnung der beiden Ligen. Offenbar hat der außerplanmäßige Aufstieg der Fischtown Pinguins aus Bremerhaven zur neuen Saison die Position der Zweitligaklubs entscheidend geschwächt. Wobei auch Menschen sagen, Bremerhaven sei da auch nicht so gut am Start. Egal: Den Nachweis ihrer DEL-Tauglichkeit kann von mindestens sechs Zweitligaclubs nun jedes Jahr neu erbracht werden. Auf- und Abstieg sind nun frühestens zur Saison 2018/2019 möglich. Wer es glaubt...

10. August (I): Ja, der Kollege Vetter versorgt sich nicht nur mit Chips und Bier, er verbreitet an dieser Stelle auch knallharte Informationen. Etwa diese: Die Eisbären und FASS setzen ihre Kooperation fort. Und bereits im zehnten Jahr wird zusammengearbeitet. Wer hätte das gedacht, damals in Siegmundshof, dass aus dem Freien Akademischen Sportverein noch so eine Nummer wird. Unser guter Freud Gerald Hagen von Fass hat zusammengezählt, dass mehr als 30 Spieler aus dem Eisbären-Nachwuchs sind seit 2007 über die Station FASS zu ihrem DEL-Debüt gekommen, vier (Henry Haase, Jonas Müller, Alex Trivellato, Sebastian Uvira) avancierten sogar zu Nationalspielern. Und ein knackiges Stefan-Ustorf-Zitat gibt es auch noch. Der Sportliche Leiter der Eisbären sagt: „Die Oberliga ist eine wichtige Zwischenstation für unsere Top-Talente. Sie spielen gegen erfahrene Cracks, kommen in Über- und Unterzahl zum Einsatz und übernehmen Verantwortung.“ Kein Wort darüber, dass sich FASS sportlich in der Liga zuletzt nicht halten konnte und hoffnungslos überfordert war. Das kann also besser werden.

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9. August: Der Kollege Vetter deckt sich schon mal mit Chips und Bier ein, ab 16. September kann er nämlich jedes Spiel der Deutschen Eishockey-Liga anschauen. Wer nun berechtigterweise einwendet, dass der Kollege Vetter ja bei den Eisbären-Spielen ja oft selbst in der Arena am Ostbahnhof dabei ist, dem sei gesagt, dass es künftig nicht nur möglich ist, die Spiele live, sondern auch on Demand zu schauen - also auf Abruf. Was braucht man dafür? Es hilft schon mal, Telekomkunde zu sein. Für die ist das ganze Angebot nämlich zwei Jahre lang kostenfrei, danach kostet der Spaß dann 4,95 Euro. Aber auch nicht Telekomkunden können Eishockey schauen, für zunächst einmal monatlich 9,95 Euro. Und wo kann man das sehen? Bei Telekom Entertain, auf dem PC, Tablet und Smartphone. Wie das Ganze funktioniert? Das wird dann endgültig ab 1. September erklärt, wenn die Webseite www.telekomeishockey.de online geht. Und dann kann Kollege Vetter zumindest mal die erste Chipstüte öffnen.

8. August (II): Na denn also, das Thema Champions League wird ab der Saison 2017/2018 kleiner für die DEL-Klubs. Dann dürfen nur noch 32 Klubs in der CHL starten, die Gründungsmitglieder sind draußen - wenn sie sich nicht sportlich qualifiziert haben. Also könnte es die Eisbären durchaus treffen. Nach aktuellem Stand wird die Zahl der deutschen Teilnehmer von sechs auf drei reduziert - die DEL-Klubs waren einfach zu schlecht in der CHL. Deshalb ist die im August startenden dritte CHL-Saison eben sehr wichtig - für die Klubs, die mitmachen wollen: Die Teams kämpfen um Punkte fürs Ranking, aus dem die künftige Anzahl an Startplätzen (maximal fünf pro Land) ermittelt wird.

8. August (I): Das Wochenende hatten auch wir frei (wie die Spieler). Aber jetzt ging es heute schon weiter auf dem Eis. Und die Eisbären vermelden auch etwas. Ja, einen Rückennummerntausch! Torwart Maximilian Franzreb (von den abgewickelten Hamburg Freezers gekommen) wird mit der 30 auflaufen, die Stürmer Charlie Jahnke und Vincent Hessler bekommen die 15 und die 16. Und in München läuft derweil die PK zur Champions League, dazu dann später mehr.

So sieht das aus. Die neuen Trikots der Eisbären. Spencer Machacek (rotes Trikots), André Rankel (blau) und Constantin Braun (weiß).
So sieht das aus. Die neuen Trikots der Eisbären. Spencer Machacek (rotes Trikots), André Rankel (blau) und Constantin Braun (weiß).

© City-Press GmbH

5. August: Etwas Kleingeld übrig? Eine Sammelkarte aus der Rookie-Saison von Wayne Gretzky ist für 465.000 US-Dollar (rund 420.000 Euro) versteigert worden. Auf einer Auktion in Atlantic City bekam ein anonymer Bieter am Donnerstagabend (Ortszeit) den Zuschlag. Es zeigt den erfolgreichsten Torschützen der nordamerikanischen Profiliga NHL in der Saison 1979/80 als Jungprofi bei den Edmonton Oilers. Von dem Geld hätten die Eisbären locker einen Megakracher für die erste Sturmreihe für ein, zwei Jahre holen können - ach, lassen wir das.

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4. August (II): Kein Gegner liegt den Eisbären näher: Die Grizzlies Wolfsburg bleiben der DEL erhalten - Nachdem wir mit den Hannover Scorpions und nun den Hamburg Freezers zwei Mannschaften aus dem Norden (und damit "kleine" Derbys und kurze Reisen) verloren hatten, haben wir zuletzt mit den Grizzlies aus Wolfsburg gezittert. War nicht nötig! WOLFSBURG IST WEITERHIN IN DER DEL: Volkswagen hat trotz des Abgasskandals das Sportengagement ausgeweitet. Das Unternehmen wird neuer Hauptsponsor der Grizzlys Wolfsburg und löst damit Skoda ab. Die Grizzlies, Saison auch in der Champions Hockey League (CHL), werdrn bereits seit 1997 von dem ortsansässigen Autobauer unterstützt. Nun tritt Volkswagen erstmals als größter Geldgeber auf. „Für uns ist die Übernahme der Hauptsponsorschaft jedoch vor allem ein Beitrag zur Attraktivität unseres Unternehmenssitzes Wolfsburg und zum Erhalt seiner vielfältigen und erstklassigen Sportlandschaft“, teilte Thomas Zahn, Leiter Vertrieb und Marketing Deutschland Volkswagen Pkw, am Donnerstag mit. Schön. Schön. Nein, wirklich schön! Wir freuen uns auf weitere S-Bahn-Spiele (53 Minuten von Spandau bis WOB mit der Bahn).

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4. August (I): Bisher hat sich die DEL ja in der CHL nicht eben mit, äh, Ruhm bekleckert. Fast immer war nach der Vorrunde Schluss. Traurige Highlights waren Niederlagen der Hamburg Freezers in Nottingham oder auch des ERC Ingolstadt in Schottland. Die Eisbären haben einmal in Frankreich verloren, nun gut kann passieren. In jedem Fall hat die CHL bisher zwei Dinge belegt: 1. Die schwedische Liga ist die beste in Europa (ohne KHL, die spielt ja in der CHL kaum mit) und 2. die finnische Liga ist die zweitbeste in Europa und 3. die DEL kommt irgendwo dahinter vom Niveau, wohl hinter der Schweiz aber mit der EBEL zusammen. Oder so. Peinlich allemal. Diesmal aber soll es nicht so schlimm werden für die DEL: Am Montag werden Trainer, Spieler und Manager aller deutschen DEL-Starter auf einer Pressekonferenz zugegen sein. Kluger Schachzug von der DEL sich die (Eishockey-)Medienstadt München auszusuchen, da wird es dann im Auditorium bestimmt nicht so unangenehm voll wie in Köln oder Berlin.

Und Action. Ab nächste Saison verpasst der Eisbären-Fan kein Spiel seiner Lieblinge mehr - auch auswärts.
Und Action. Ab nächste Saison verpasst der Eisbären-Fan kein Spiel seiner Lieblinge mehr - auch auswärts.

© dpa

3. August (II): Wo kann man wie dann die Eisbären sehen? Die Telekom zeigt ja ab kommende Saison jedes DEL-Spiel. Wie das laufen soll und was das kostet - für den Dienstagvormittag kommender Woche ist eine Pressekonferenz angesetzt, dann wissen wir mehr. Natürlich auch an dieser Stelle, da werden wir sofort alles vermelden. Und Gerüchte lassen wir mal außen vor, was die (anders als von Servus TV gewohnte) Qualität der Übertragungen betreffen soll. Geben wir denen doch erst einmal eine Chance! Und: Servus TV gibt es ja nun auch nicht mehr Deutschland.

3. August (I): So, dann ist es mal an der Zeit, die neuen Spieler vorzustellen. Fangen wir mal mit dem an, der zuletzt gekommen ist: Kyle Wilson.

2. August (I): Ihr habt den Ronny vergessen? Nein, haben wir nicht! Wir sind noch immer leicht "geschockt", dass "unser" Ronny Hufschläger die Eisbären verlassen hat und künftig bei RB Salzburg das U18-Team betreut. Seine Lächeln, seine gute Laune - das wird fehlen bei den Eisbären. Mensch Ronny, wir kennen Dich (und Deinen Vater Paul) noch aus Berliner-Schlittschuh-Club-Zeiten. Wohlgemerkt natürlich aus den Neunzigerjahren, damals als Bielke & Co. beim Club spielten und der Klub so eine Art Eisbären-Dependance war.

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Viel Glück als Piefke unter Ösis. Bei den Eisbären wird weiter Dirk Perschau betreuen, an seiner Seite ist nun René Seipelt, der zuvor bereits beim DNL-Team an der Bande stand. Bernd Karrenbauer ist weiterhin unterstützend dabei. 

Sehen ja schick aus. Die Eisbären-Minis.
Sehen ja schick aus. Die Eisbären-Minis.

© Claus Vetter

1. August (II): Hat etwas gedauert, aber der Kollege war ja heute Morgen im Welli schon so kurz angebunden (Insiderwitz für D.G.), aber hier ist nun der Bericht zum Trainingsauftakt: "Gute Laune, große Ziele".

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1. August (I): Na, endlich geht es los und das war ein Start: 62 Minuten lang warteten am Montagmorgen 350 Fans im Wellblechpalast (es waren wohl eher mehr, aber Sprecher Daniel Goldstein wollte die offizielle Zahl so, weil "das waren doch nicht mehr"). Wie dem auch sei, die Spieler waren zunächst im Kraftraum, um 11.02 Uhr betraten sie dann das Eis zu ersten gemeinsamen Training der Saison auf dem Eis. Eisbären komplett war allerdings nicht so angesagt. Die Braun-Büder fehlten beide, Laurin verletzt und Constantin aus familiären Gründen (zum dritten Mal Vater geworden). Bruno Gervais (verletzt, noch wie schon gemeldet) und Marcel Noebels (Pause nach dem Nationalmannschafts-Camp) waren ebenso nicht auf dem Eis.

Dafür die neuen Spieler, nach großzügiger Zählung deren acht. Wobei Trainer Uwe Krupp nach den ersten 50 Minuten auf dem Eis sagte: "An sich haben wir nur vier Zugänge, die zunächst für einen Stammplatz im DEL-Team eingeplant sind." Klar, die Kanadier Kyle Wilson (erste öffentliche Worte nach dem Training am Montag: "Berlin ist eine tolle Stadt") und Jamie MacQueen, der US-Amerikaner Nick Petersen und Daniel Fischbuch - allesamt Stürmer. Nun denn, Spaß gemacht hat es am Montag allen. Kapitän André Rankel, Mallorca-Gebräunt, sagte: "Ich habe ein gutes Gefühl und spätestens jetzt ist die vergangene Saison abgehakt." Nun denn, auf geht es - und noch heute an dieser Stelle dann mehr zum Trainingsauftakt.

Sechs von acht neuen Eisbären. Maximilian Franzreb (l-r), Jamie MacQueen, Nick Petersen, Kyle Wilson, Daniel Fischbuch und Vincent Hessler posieren im Rahmen des Eistrainingsauftakts der Eisbären.
Sechs von acht neuen Eisbären. Maximilian Franzreb (l-r), Jamie MacQueen, Nick Petersen, Kyle Wilson, Daniel Fischbuch und Vincent Hessler posieren im Rahmen des Eistrainingsauftakts der Eisbären.

© dpa/Petersen

29. Juli: Ab Montag geht es ja dann für alle Spieler auf dem Eis los. Um 10 Uhr ist Trainings beginn, Dienstag (10 Uhr) und Mittwoch (12 Uhr) ist dann ebenfalls jeweils eine Einheit auf dem Eis im Wellblechpalast angesetzt, am Donnerstag und Freitag geht es dann jeweils (10 und 17 Uhr) zwei Mal zur Sache. Bruno Gervais wird in der kommenden Woche übrigens noch nicht dabei sein, der Kanadier laboriert ja immer noch ans einem Kreuzbandriss und wird erst Mitte August in Berlin erwartet.

28. Juli: Eine - etwas traurige - Nachricht gab es dann ja gestern: Jochen Hecht beendet seine Karriere. Kann er ja gerne machen in seinem Alter, aber auch wenn er Mannheimer ist: Er war der erste deutsche Profi überhaupt, der Kapitän in einem NHL-Team war. Das war schon was. In jedem Fall, danke für eine große und auch bodenständige Karriere, Jochen Hecht!

26. Juli: Na, das ist mal eine Nachricht aus dem Kraftraum, da wird bei den Eisbären nämlich heute ordentlich geschwitzt: Spencer Machacek mit 125 Kilogramm beim Bankdrücken. Bisher ist er der Rekordhalter, laut Sprecher Daniel Goldstein. Und eine Zeit für das erste Training am Montag mit der kompletten Mannschaft gibt es auch schon: Um 10 Uhr geht es am Montag im Wellblechpalast aufs Eis.

International wird sogar schon gespielt - freundschaftlich: Die Kunlun Red Stars hatten ihr Debüt, künftig wird das Retortenteam aus Peking in der KHL an den Start gehen. Mehr zum Thema hier.

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25. Juli: Endlich geht es los: So langsam trudeln die Spieler ein. Heute gab es bereits die ersten Medizinchecks, am Montag ist dann Trainingsbeginn für die ganze Mannschaft auf dem Eis. Geschäftsführer Peter John Lee sagt: "Der ein oder andere Spieler wird aber vorher wohl schon aufs Eis gehen."

24. Juli: Also, der Wilson taucht auf und Baxmann ist abgetaucht. Oder so - Die Eisbären haben ihre Schulden bei Dauerkarteninhaberin Kathrin eingelöst. Die hatte eine Tauchstunde mit Jens Baxmann gewonnen:

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22. Juli: Von den statistischen Werten her ging die Karriere von Kyle Wilson nicht eben nach oben in jüngster Zeit, trotzdem war der kanadische Zugang (früher) schon mal für Glanztaten gut. Die Eisbären haben das was ausgebuddelt:

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21. Juli: Nachdem die BR Volleys an diesem Donnerstag einen neuen Kanadier geholt haben, legen die Eisbären nach. Sie verpflichteten den 31 Jahre alten Kyle Wilson, ein kanadischer Stürmer, der vom Schweizer Klub SCL Tigers in Langnau kommt. „Kyle Wilson ist unsere dringend benötigte Verstärkung auf der Mittelstürmer-Position“, sagt der Sportliche Leiter Stefan Ustorf.

Wilson debütierte nach vier starken Jahren im AHL-Team der Hershey Bears im Dezember 2009 im NHL-Team der Washington Capitals. Insgesamt kam er in der nordamerikanischen Profi-Liga auf 39 Spiele für Washington, Columbus und Nashville. 2013/14 und 2014/15 spielte der Kanadier in der Kontinental Hockey League (KHL) für Dinamo Riga und Traktor Tscheljabinsk.

Na endlich. Das Warten hat am Ende, die Spieler auf dem Weg zum Eis beim Trainingsstart.
Na endlich. Das Warten hat am Ende, die Spieler auf dem Weg zum Eis beim Trainingsstart.

© Claus Vetter

20. Juli (II): Hier noch mal ein Nachtrag, wegen der Fußball-EM ist uns ja mal was durchgerutscht. Etwa das Gute hier: Während der "Pride Week" in Berlin Anfang Juli unterzeichnete der Regierende Bürgermeister Michael Müller die Mitgliedsurkunden der Eisbären und der Füchse Berlin für das Bündnis gegen Homophobie. Die beiden Klubs sind das 102. und 103. Mitglied in dem Bündnis, das unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters steht und vom Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg koordiniert wird.

Zeit, diesen Artikel mal wieder auszupacken.

20. Juli (I). Es ist schon ein paar Wochen her, als sich der Hockey-Nationalspieler Moritz Fürste so beherzt für das Überleben der Hamburg Freezers engagierte. Wir haben mal mit ihm gesprochen. Über (Feld)Hockey, Olympia und die Freezers - hier geht es zum Text.

19. Juli. Als erster Eishockey-Verein der Welt unterzeichnen die Eisbären die "Arctic Declaration" von Greenpeace. "Eisbären müssen zusammenhalten", heißt es, als Kapitän André Rankel die Unterschrift unter den Vertrag setzt. Die Petition haben auch schon Penelope Cruz, Herbert Grönemeyer oder Paul MaCartney unterzeichnet. Vielleicht kommt ja auch noch Rod Stewart dazu, dessen Sohn ist ja Eishockeyprofi (kleiner Scherz, muss mal sein - aber wir finden das gut!). Zum Film geht es unten, zu Greenpeace (auf Facebook) hier.

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16. Juli: Na bitte, Eisbär auf ewig! Das geht hetzt. Ab sofort ist es möglich, sich um die Dauerkarte auf Lebenszeit "Immer Eisbär" über die Eisbären-Dauerkartenhotline (030/97 18 40 40) oder die Eisbären-Homepage zu erwerben. Die gilt dann immer - muss natürlich aber auch immer wieder bezahlt werden. Und beeilen: Zunächst gibt es nur 54 Stück. Hartmut Nickel: „Unsere Fans sind die treuesten überhaupt. Ich kann mir sehr gut
vorstellen, dass diese 54 Dauerkarten schnell weg sind.“

Gut, dass sie bei den Hamburg Freezers so eine Karte nicht angeboten haben.

15. Juli: Na bitte, wenn schon kein Eishockey mehr, dann gibt es halt mit anderem Sport was auf die Glocke: Für die Anfang September in der Hamburger Anschutz-Arena stattfindende "Vorstellung" der Ultimate Fighting Championship (UFC) sind laut Veranstalter schon über 10.000 Tickets weg. Wir fragen uns: Haben die Dauerkarteninhaber der Freezers da freien Eintritt? Derweil vermelden die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven weitere Verstärkung: Rob Bordson kommt! Der 28 Jahre alte Stürmer hat bisher fast ausnahmslos in der American Hockey League (AHL) gespielt. „Er kann und wird uns auf unserem schweren Weg eine Hilfe sein“, sagte Trainer Thomas Popiesch. Nun, dem deutschen Eishockey wird Bordson wohl eher nicht helfen (können). Aber das wird mal ein anderes Thema sein an dieser Stelle.

Läuft doch schon. 50 Minuten waren die Spieler auf dem Eis bei der ersten gemeinsamen Einheit.
Läuft doch schon. 50 Minuten waren die Spieler auf dem Eis bei der ersten gemeinsamen Einheit.

© Claus Vetter

12. Juli: Florian Busch, Eisbären-Maskottchen Bully und eine Klasse der Eisbären-Kooperationsschule (Grundschule am Koppenplatz) nahmen heute am Schulaktionstag im Rahmen des Projekts "Profivereine machen Schule" in der Max-Schmeling Halle teil. Bereits zum vierten Mal luden sechs Berliner Profiklubs (kennen wir nun ja alle - von Hertha bis Volleys) Viertklässler einer ihrer Partnerschulen ein. Seit 2012 engagieren sich alle gemeinsam für mehr Sport an den Berliner Schulen.

Die Spannung steigt. Uwe Krupp bekommt bald wieder ordentlich zu tun.
Die Spannung steigt. Uwe Krupp bekommt bald wieder ordentlich zu tun.

© Imago

8. Juli: Freie Sicht! Gleich am zweiten Spieltag der neuen Saison werden die Eisbären frei empfangbar übertragen werden. Das Match am 18. September bei der Düsseldorfer EG startet um 16:30 Uhr, Sport 1 überträgt.
DEL-Premiere für den Sender ist das Spiel am Auftakt-Spieltag zwischen den Kölner Haien und DEL-Champion EHC Red Bull München (16. September/19.30 Uhr). Die Eisbären werden bis zum 7. Januar 2017 insgesamt vier Mal auf Sport1 zu sehen sein. Zusätzlich zum Auswärtsspiel werden die Heimspiele gegen Mannheim (23.10.16), Bremerhaven (04.12.16) und Köln (06.01.17) direkt übertragen.

4. Juli (II): Abgestiegen ja, aber nur sportlich. Und das heißt im deutschen Eishockey ja nun mal nüscht. Gut für FASS. Heute erhielt der Klub vom DEB die offizielle Zulassung für die Oberliga Nord in der Saison 2016/17. Der Vorsitzende Heinrich Seifert: „Es ist immer schade, wenn - wie jetzt in Neuwied - ein Standort im deutschen Eishockey wackelt oder verschwindet. Aber natürlich überwiegt bei uns die Freude, weiter in der Oberliga dabei zu sein.“
4. Juli (I): Der DEL-Spielplan ist raus. Die Eisbären beginnen die Saison am 16. September mit einem Heimspiel gegen - Straubing. Mal wieder Straubing. Klasse! Zwei Tage später geht es dann zur DEG. Die ersten beiden Spieltag im Überblick, frisch geklaut aus der DEL-Mail:

16. September (alle 19.30): Eisbären Berlin (EBB) - Straubing Tigers (STR), Düsseldorfer EG (DEG) - Iserlohn Roosters (IEC), Pinguins Bremerhaven (BHV) - Grizzlys Wolfsburg (WOB), ERC Ingolstadt (ING) - Schwenninger Wild Wings (SWW), Kölner Haie (KEC) - EHC Red Bull München (MUC), Krefeld Pinguine (KEV) - Adler Mannheim (MAN), Thomas Sabo Ice Tigers (NIT) - Augsburger Panther (AUG).

18. September: Straubing Tigers (STR) - ERC Ingolstadt (ING), Iserlohn Roosters (IEC) - Thomas Sabo Ice Tigers (NIT/beide 14.00 Uhr), Grizzlys Wolfsburg (WOB) - EHC Red Bull München (MUN), Düsseldorfer EG (DEG) - Eisbären Berlin (EBB/beide 16.30), Adler Mannheim (MAN) - Kölner Haie (KEC), Augsburger Panther (AUG) - Krefeld Pinguine (KEV), Schwenninger Wild Wings (SWW) - Pinguins Bremerhaven (BHV/alle 19.00 Uhr).

1. Juli. Nun ist es passiert. Die Fischtown Pinguine aus Bremerhaven spielen in der DEL. Heute haben sie ihre Lizenz bekommen. Hamburg hätten wir lieber gehabt, aber trotzdem herzlich willkommen.

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30. Juni: Einst eröffneten Coldplay mit einem Auftritt die O2-World, am Dienstag haben sie dann im Olympiastadion gespielt. Heute dann der Videodreh im Stadion am Pferdeturm (oder "Pferdebaum", wie die Berliner Zeitung mal schrieb. 1000 Statisten haben mitgewirkt, bekamen die Band allerdings nicht zu Gesicht... dann doch lieber Oberliga-Eishockey mit den Indians. Gegen die Crocodiles aus Hamburg mit Schubi am Besten.

Kyle Wilson kommt aus Langnau in der Schweiz nach Berlin.
Kyle Wilson kommt aus Langnau in der Schweiz nach Berlin.

© Imago

29. Juni: Das freut uns irgendwie. Christoph Schubert, der Fast-Retter der Freezers, bleibt dem Hamburger Eishockey erhalten. Auf einer PK bestätigte der Klub aus Farmsen heuet die Verpflichtung des ehemaligen NHL-Verteidigers und Ee-Kapitäns der Hamburg Freezers. Schubert erhält einen Vier-Jahres-Vertrag und soll auch hinter den Kulissen in der Geschäftsstelle an der Zukunft des Klubs mitarbeiten. Auf seiner Facebook-Seite gab Schubert folgendes Statement ab: "Ich habe wirklich tolle Neuigkeiten, die ich mit euch teilen möchte: Heute habe ich einen Vertrag bei den Crocodiles Hamburg unterschrieben und werde somit auch in den kommenden Jahren weiterhin meine Schlittschuhe für die schönste Stadt der Welt schnüren! Doch nicht nur das: Auch neben dem Eis möchte ich meinen Teil dazu beitragen, dass die Crocodiles Erfolg haben. Geplant ist, dass ich die Geschäftsstelle und die handelnden Personen tatkräftig in vielen Dingen unterstütze. Ich freue mich wahnsinnig auf die spannenden Aufgaben und würde mich freuen, euch ab September in Farmsen zu sehen. Auf geht’s, Crocos - auf geht's Hamburg!!"

25. Juni (II): Jörg und ich (Claus Vetter) waren ein paar Tage nicht da und sind immer noch sprachlos. Wir sind eben alle nur zu Gast auf dieser Welt. Oliver Koch war es nur 40 Jahre lang. Ein Nachruf auf Hockeyweb.

25. Juni (I): Die San Jose Sharks haben sich die Rechte für ein weiteres deutsches Eishockey-Talent gesichert. Am Samstag entschied sich der Vizemeister der nordamerikanischen Profiliga NHL beim Draft für Manuel Wiederer. Bei der Zuteilung der weltweiten Nachwuchstalente auf die 30 NHL-Teams holten sich die Sharks den 19-jährigen Stürmer an 150. Stelle. Wiederer spielte unter anderem für die Straubing Tigers in der Deutschen Eishockey-Liga und ist seit einem Jahr für die Moncton Wildcats in der kanadischen Juniorenliga QMJHL aktiv. An Nummer eins wurde erwartungsgemäß Auston Matthews gedraftet - der US-Amerikaner war mit 17/18 Jaren bester Torschütze beim Zürcher SC und dann Topscorer des US-Teams bei der WM in Russland. Und nun könnte es nach Kanada gehen - die Toronto Maple Leafs sicherten sich die "Rechte" an ihm.

20. Juni: Nun aber ran, macht doch Spaß mal an Hockey zu denken angesichts des tor- und trostlosen Gekickes bei der EM:

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16. Juni: Gute Nachrichten aus Hamburg, wo nach dem Aus der Freezers ein Nachwuchs-Förderverein gegründet wurde. Dazu gibt es einen interessanten Artikel auf Hockeyweb (hier zum Nachlesen) und ein Statement von "Retter" Christoph Schubert auf seiner Facebook-Seite: "Liebe Leute, es gibt Neuigkeiten: Gestern Abend haben wir uns zur Gründung des Fördervereins "Eishockey-Nachwuchs Hamburg" getroffen und alle inhaltlichen sowie organisatorischen Dinge in die Wege geleitet! Bis wir ein eingetragener Verein sind wird es noch ein paar Tage dauern, allerdings werden wir noch in diesem Sommer mit unserer Arbeit beginnen können. Über den weiteren Verlauf und konkrete Inhalte halten wir euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden!

15. Juni: Der Europapokal im Eishockey soll sportlich aufgewertet werden. Ab der Saison 2017/18 wurden deshalb nur noch 32 statt wie zuletzt 48 Klubs an der Champions Hockey League (CHL) teilnehmen. Diese Vereine müssen sich zudem über ihre nationalen Ligen qualifizieren. Das wurde am Mittwoch auf einer Generalversammlung in Berlin beschlossen. Die CHL wurde zur Saison 2014/15 eingeführt, konnte sich aber insbesondere in Deutschland noch nicht wirklich etablieren.

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Bislang bestand das Teilnehmerfeld aus den 26 Gründungsmitgliedern, die unabhängig von ihrem sportlichen Abschneiden in ihren Heimatligen für den Europapokal gesetzt waren. Davon profitierten in der abgelaufen Saison zum Beispiel auch die Eisbären Berlin. Künftig wird das nicht mehr so sein, dazu können maximal fünf Teams aus demselben Land an der CHL teilnehmen. Dafür müssen sie wenigstens das Meisterschaftsfinale in ihrer Liga erreicht oder die Hauptrunde als Tabellenerster oder -zweiter beendet haben.

Die 32 Klubs kommen ab 2017/18 aus den sechs Gründungsländern und aus acht weiteren Ligen. Die russische Kontinental Hockey League (KHL) wird auch in Zukunft keinen Teilnehmer stellen. Und der immer wieder kritisierte Spielplan mit ersten Ansetzungen im Sommer noch vor Beginn der nationalen Ligen soll offenbar auch künftig unverändert bleiben.

13. Juni: Und wir gratulieren natürlich auch, zum Stanley-Cup-Sieg, Tom Kühnhackl.

Immer engagiert. Sprecher Daniel Goldstein und Maskottchen Bully mit der Beitrittsurkunde zum Bündnis gegen Homophobie, aufgenommen am 2. Juli.
Immer engagiert. Sprecher Daniel Goldstein und Maskottchen Bully mit der Beitrittsurkunde zum Bündnis gegen Homophobie, aufgenommen am 2. Juli.

© Imago/Koch

9. Juni (II): Da ist er wieder in der DEL. Erst kürzlich hat Deron Quint einem US-Portal erzählt, dass die KHL in Europa das Maß aller Dinge ist (der Link folgt) und die DEL, nun ja... Mit 40 Jahren noch gut genug fürs Altenteil. Und der Donniiiii, einst Final-Gegner mit Düsseldorf bei Quints erstem Titel mit den Eisbären im Jahr 2006, ist ja auch in Minga. Unter Trainer Don Jackson hat Quint 2208 und 2009 in Berlin (danach ging Quint weg) dann aber auch den Titel geholt und nun also beim Brauseklub RB München. „Ich kenne sein System, ich weiß, wie er eine Mannschaft führt, und ich will noch einmal deutscher Meister werden“, sagte der Verteidiger über seinen neuen alten Trainer.

9. Juni (I): Sorry, das wollen wir natürlich nicht vergessen. Es gibt Termine für die Vorbereitung und zwar steht die Neuauflage von „Müller’s Fanshop-Cup“ am 27. und 28. August bei unseren (alten) Freunden in Dresden mit unseren neuen Freunden aus Weißwasser an. Der Spielplan für das Turnier bei den Eislöwen:

Samstag, 27. August:
16 Uhr: Litvinov – Weißwasser
19.30 Uhr: Eislöwen – Eisbären
Sonntag, 28. August:
14 Uhr: Spiel um Platz 3
17.30 Uhr: Finale

7. Juni: Heidewitzka, was ein Auflauf war das am Montag. Vor der MBA wird nun richtig gebuddelt, 200 Millionen werden investiert. Kino, Bowling, Konzertsaal (4000 Plätze), viel "Family Entertainment", wie Tom Miserendino vor dem "Spatenstich" mit dem Regierenden Müller erzählte. Ein Filmchen gab es auch, allerdings vom letzten Jahr, aber da spielten die Eisbären und Alba auch mit. Und Michael Müller sprach auch von großartigen "Sportveranstaltungen" in der Arena (und nicht nur von "Entertainment", wie Anschutz-Europa-Chef Miserendino.

Kurzum, die Arena wird nun kräftig zugebaut, das "Projekt" Eisbären schrumpft damit im Anschutz-Kosmos, zumindest in der Wahrnehmung. Eisbären-Geschäftsführer Peter John Lee war am Montag auch vor der Arena, das Thema Hamburg ließ ihn noch nicht ganz los. Aber, sagte Lee: "Dietmar Hopp oder Thomas Sabo würden auch keine zwei Teams in der Liga haben wollen." Mag sein, aber die haben das auch nicht 14 Jahre lang ausprobiert - wie die AEG in Hamburg mit den Freezers. Was den Kader für die neue Saison betrifft sagt Lee. "Wir haben den Kader bald zusammen."

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6. Juni: Die Erde über dem Grab der Hamburg Freezers ist kaum trocken, da gibt es einen erfreulichen Termin für die Anschutz Entertainment Group (AEG), zum Baubeginn auf dem Mercedes Platz unweit der MBA. Bei der Zeremonie am Montagmittag wird der Regierende Bürgermeister Michael Müller da sein, viel andere Wirtschaftsprominenz und - genau, den kennt man in Hamburg - Tom Miserendino, Präsident AEG-Europa. Und der hält dann wohl auch eine Rede. Diesmal über einen Aufbau (in Berlin) und keinen Abriss (wie in Hamburg).

Wird Zeit..., dass mal wieder Mal Pinktober wird.
Wird Zeit..., dass mal wieder Mal Pinktober wird.

© dpa/Mehlis

3. Juni: Wer bei den Eisbären ist (und vor allem als junger Spieler gut ist), der sieht etwas von der Welt. Vergangenes Jahr schwitzten Jonas Müller und Kai Wissmann im Juli noch in Los Angeles, diesmal sind sie in Finnland unterwegs. Sieben Talente der Eisbären Berlin und der Eisbären Juniors sind derzeit im finnischen Rauma im Rahmen eines einwöchigen Trainingslagers (genau Rauma, dort, wo die Berlin Capitals 1998 mal Station im Rahmen ihres Trainingslagers gemacht haben und einer unser Mitarbeiter, damals noch jung und aufstrebend, dann... ach lassen wir das lieber). Neben den DEL-Spielern Sven Ziegler, Jonas Müller und Kai Wissmann sind alle vier U20-Nationalspieler der Eisbären Juniors dabei: Maximilian Adam (Hatte in der vergangenen Saison auch schon drei Einsätze Im DEL-Team), Leon Gawanke, Charlie Jahnke und Vincent Hessler.

Worum geht es den Eisbären? In der Heimatstadt von Eisbären-Goalie Petri Vehanen geht es für die sieben Spieler vor allem darum die Explosivität ihrer Antritte zu verbessern, an der Haltung auf dem Eis zu arbeiten und einen Feinschliff in Sachen Schlittschuhlauftechnik zu bekommen. Neben einigen Trockentrainingseinheiten gehen die Jungs dabei auch dreimal aufs Eis. Für alle Einheiten ist einer der Fitness- und Schlittschuhlauftrainer des finnischen Spitzenklubs Lukko Rauma, Risto Rosendahl, verantwortlich (Quelle www.Eisbaeren.de. Weiterlesen und ein Interview mit Sven Ziegler schauen geht hier auf der Eisbären-Homepage).

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2. Juni (II): Die ersten Karten für die neue Saison gibt es zu kaufen. Die Tickets für die Heimspiele der Eisbären in der Champions-League-Gruppenphase sind am 19. August gegen Luleå (19:30 Uhr, Mercedes-Benz Arena) und am 21. August gegen SaiPa Lappeenranta (14:30 Uhr, ebenfalls Arena mit dem Stern druff).

Wäre doch schon mal schön, wenn die Vorrunde nicht die Endrunde für die Eisbären wird.

Wo seid ihr? Die Coldplay-Fans und Statisten Anna (l-r), Tommasa, Stella und Luigi aus Italien stehen am 30.06.2016 enttäuscht nach den Dreharbeiten für ein Video von Coldplay vor dem Eisstadion in Hannover.
Wo seid ihr? Die Coldplay-Fans und Statisten Anna (l-r), Tommasa, Stella und Luigi aus Italien stehen am 30.06.2016 enttäuscht nach den Dreharbeiten für ein Video von Coldplay vor dem Eisstadion in Hannover.

© dpa/Stratenschulte

2. Juni 2016 (I): Am 6. Juli vergangenen haben wir mit dem Blog für die zurückliegende Saison begonnen. Einen Tag vor dem bis dahin heißesten Tages übrigens. Diesmal sind wir schon früher dran, mit dem traurigen Abgang der Hamburg Freezers wollen wir die Saison (in Deutschland, in Nordamerika läuft ja noch was) lieber mal schnell verdrängen. Es wird nicht einfach, denn die Liga hat sicher eines ihrer "Zugpferde" (ja, die können Eishockey spielen) verloren. Wir drücken auf jeden Fall mal die Daumen, dass der Nachwuchs der Freezers überlebt. Eine Sorgfaltspflicht dafür sah der Eigner des Hamburger Profiteams anscheinend nicht - es ist alles nicht schön, wie das in Hamburg gelaufen ist.

Wie dem auch sei: Bereits zum dritten Mal begleiten wir die Eisbären mit einem Saisonblog. Über das Feedback sind wir inzwischen selbst erstaunt. Während des letztes Saisonspiels gegen die Haie, dem siebten Play-off-Viertelfinale, war unser Eisbären-Blog 2015/2016 der meistgeklickte Artikel auf tagesspiegel.de. So viel Resonanz macht natürlich Spaß und spornt an!

Auf die Hoffnung, dass die neue DEL-Saison erfreulicher wird und auf die Zukunft der Eisbären! Wir freuen uns wie immer auf Anregungen, Fotos, Kritik und gute Wünsche!!!

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