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An der Spree kann man auch lesen.

© Lino Mirgeler/dpa

"Neu in Berlin": Tagesspiegel-Magazin hilft beim Ankommen in der Hauptstadt

Zugezogen? Macht doch nix. Unser neues Magazin „Neu in Berlin“ hilft beim Start in der Hauptstadt.

Was finden Neuberlinerinnen und Neuberliner bloß an dieser Stadt? Das fragen sich viele, die schon länger miterleben, wie unvergleichlich, aber auch herausfordernd das Leben in der Hauptstadt ist. Wer böswillig ist, macht vor allem sie, die Zuzügler, verantwortlich für zentrale Krisensymptome: Wohnungsnot, verstopfte Straßen und überlastete Behörden. Und haben nicht auch an der Flughafen-Baustelle etliche Neuberliner mitgemurkst?

Die Wohlmeinenden hingegen sagen: Berlin wächst mit den Neuberlinern, mit ihren Ideen, ihrem Wunsch, hier etwas werden, etwas bewegen zu wollen. Etwa 190 000 Menschen haben sich 2016 hierher verlegt, darunter etwa 17 000 Flüchtlinge.

Der Tagesspiegel möchte Neuberlinern den Start in der Hauptstadtregion leicht machen: mit dem Magazin „Neu in Berlin“. Bereits zum dritten Mal geben wir mit dem jährlich erscheinenden Heft einen Überblick über alle Lebensbereiche: Wie funktioniert die Stadt? Wo wohnen Sie am besten – und wo wird neu gebaut? Wie knüpfen Sie neue Verbindungen? Wo können Sie gut ausgehen? Wie finden Sie eine passende Kita und die richtige Schule für Ihre Kinder? Außerdem im aktuellen Magazin: eine Geschichte über die Stadt der Start-ups, ein Spaziergang durch das globale Dorf, das für ganz unterschiedliche Heimatgefühle Platz hat. Dazu gibt es rund 500 Empfehlungen und Adressen zu den Themen Wohnen, Verkehr, Bildung und Kultur, Familie und Freizeit, Essen und Trinken, Ausgehen, Shopping und vielem mehr.

Orientierungshilfe gibt es auch zur Frage: welcher Kiez passt zu mir? Auf 44 Seiten gibt das Magazin einen detaillierten Überblick über Stadtteile und Wohnlagen in Berlin. Und weil immer mehr Neuberliner in den Berliner Speckgürtel ziehen, stellen wir auch wachsende Orte im Umland vor. Außerdem liegt dem Magazin ein Potsdam-Booklet bei mit zwei Spaziergängen zum Kennenlernen der Landeshauptstadt nebenan – sowie Top-Adressen für Freizeit und Kultur.

Berlin ist eine offene Stadt. Vor allem für die Zukunft. Die Gegenwart ist flüchtig und hat Schlaglöcher. Aber wer das zu nehmen weiß und offen ist, der ist hier richtig. Und Berlin ist eine aufregende Stadt. Nicht nur, weil sich hier viele gern über alles Mögliche aufregen. Sondern weil sich die Stadt so rasant verändert. Weil es dauernd überall Neues und Überraschendes zu entdecken gibt. Das kann manchmal anstrengend sein. Aber es hilft zu wissen, dass es anderen ganz ähnlich geht. Wo viele Menschen neu ankommen, kann man sich schnell heimisch fühlen. Willkommen. Stephan Wiehler

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