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Spannende Gitarrenband. Das Quintett Downtown Boys aus Providence, Rhode Island.

© Miguel Rosario

The Districts, Downtown Boys, Rat Boy: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Rat Boy, The Districts, Oneohtrix Point Never und Downtown Boys.

Downtown Boys: Cost Of Living (Sub Pop)

Ja, die Downtown Boys machen Punkrock mit Saxofongetröte, wollen aber mehr als alte Sounds aufwärmen. Nämlich in zwölf Songs zehn Fäulnisherden der amerikanischen Gesellschaft die Leviten lesen. Ihr Gespür für Pop macht das Quintett zu einer der spannendsten Gitarrenbands des Jahres. Dennis Pohl, Musikkritiker

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Rat Boy: Scum (Warner)

Vermeintlich neuer heißer Scheiß aus England mit Wuschelhaaren und Promifans schon vor dem Debüt. Gähn? Nee. Der 21-jährige Jordan Cardy, Kosename Rat Boy, mischt Stile und Lebenseinstellungen, dass es eine Freude ist. Mal schrammelig, mal superhip, und Damon Albarn ist auch dabei. Sebastian Leber, Tagesspiegel

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The Districts: Popular Manipulations (Fat Possum)

Die Districts zelebrierten in labbrigen Stoffhosen und abgewetzten Flanellhemden die Rückkehr des Slackers. Das hat sich nun geändert: Die Musiker sind über 20 und wollen alles eine Spur größer: Liebe, Leben, Rockmusik, Pathos. Wie die Killers der „Sam’s Town“-Phase. Torsten Groß, Moderator

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Oneohtrix Point Never: Good Time OST (WARP)

Unter diesem sperrigen Namen stellt der Amerikaner Daniel Lopatin Hörgewohnheiten auf die Probe: Seine Maschinenraum-Arrangements sind komplex, etwas unheimlich und zugleich ironisch. Der Score für den Thriller „Good Time“ wurde bereits in Cannes ausgezeichnet. Annett Scheffel, Musikkritikerin

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