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Dreamy: Die britische Band Pumarosa.

© Red Light Management

Pumarosa, Egotronic, Snoop Dogg, Linkin Park: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/-innen in der Radio-eins-Sendung „Soundcheck" ab 21 Uhr die Alben der Woche vor. Diesmal mit Pumarosa, Egotronic, Snoop Dogg und Linkin Park.

Pumarosa: The Witch (Fiction/Caroline)

Fünf Leute, frühe Konzerte in abgewrackten Londoner Häusern, eine Sängerin, die ein bisschen so klingt wie Siouxsie Sioux – nichts an der Geschichte von Pumarosa klingt auf den ersten Blick nach 2017. Aber dann kommt die Stimme von Isabel Muñoz-Newsome, kommen Dream Pop, Melancholie, Post-Punk-Flanger- Gitarren und die Erkenntnis: Für gute Musik ist immer die richtige Zeit. Torsten Groß, Moderator

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Egotronic: Keine Argumente (Audiolith)

Auch wenn es aufs erste Brüllen so klingt: Bei Egotronic ist nicht Schluss mit lustig! Ihr Electropunk mit dem gewissen bisschen Provo ist heute zwar eher bissiger Provo-Punk mit etwas Electro, aber zu hören, wie sie den „zornigen Pöbel“ bepöbeln, macht Spaß. Und für alle, denen Punk-Gitarren zu viel Speicher fressen, gibt es „Keine Argumente“ auch als 8Bit-Version. Annika Line Trost, Musikerin und Kritikerin

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Snoop Dogg: Neva Left (Doggystyle)

Snoop Dogg war immer der lustigste aller Westcoast- Rapper. Und zuletzt der mit der virtuosesten Selbsterfindungsgabe: Nach einem Reggae- und einem Funk- Ausflug ist er wieder beim Hip-Hop – aber unter nostalgischen Vorzeichen. Das Coverfoto des neuen Albums stammt von 1993, die Tracklist ist eine Zeitreise durch die Stilformen. Wobei Snoop gerade bei den moderneren die beste Figur macht. Auch lustig. Joachim Hentschel, Musikjournalist

Linkin Park: One More Light (Warner)

Nanu, schon wieder ein neues Ed-Sheeran-Album? Nein, Linkin Park sind zurück, und die ersten Single-Auskopplungen klingen, als hätte die Band drei Jahre lang im Schaumbad gelegen. Statt Alternative-Rock jetzt Alternativen zum Rock. Ob das die Fans verkraften? Und was sagen die Kritiker, die Linkin Park schon immer für die Ausgeburt der Harmlosigkeit hielten? Sebastian Leber, Tagesspiegel

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