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Kultur: Die Ehe des Rainer Werner F.

Fassbinders Witwen streiten um sein Erbe. Aber es geht um mehr als um Eifersucht und Familienkrach. Szenen einer Schlacht

Es ist nur eine kleine Melodie. Wer die Website der Fassbinder Foundation anklickt, hört Geige und Klavier, ein paar Takte Melancholie. Und weil da auf blutrotem Grund geschrieben steht, dass es sich bei „Die kleine Liebe“ um eine „von Rainer Werner Fassbinder für seinen Film ,Händler der vier Jahreszeiten‘ komponierte Melodie“ handelt, wird man doppelt wehmütig. In dieser Woche jährt sich der Todestag des bedeutendsten deutschen Regisseurs der Nachkriegszeit zum 25. Mal. Am frühen Morgen des 10. Juni 1982 fand Juliane Lorenz den 37-Jährigen tot auf dem Bett. Der Obduktionsbericht nennt Tablettenreste im Magen und Kokain in der Nasenschleimhaut.

Das Dumme an der Wehmuts-Melodie: Von Fassbinder, diesem Berserker von einem rebellischen Künstler, stammen aus nur 16 Jahren zwar 44 Filme, zahlreiche Theaterstücke und kiloweise Kladden mit Ideen und Drehbuchskizzen – aber nicht diese Töne. Laut GEMA-Musikliste heißt ihr Urheber Peer Raben. Raben war Fassbinders Filmkomponist und „Antiteater“-Kompagnon. Im Januar dieses Jahres ist er nach langer Krankheit gestorben.

Eine Fassbinder-Musik, die offenbar nicht von Fassbinder stammt: eine seltsame Visitenkarte für die Foundation, die nichts Geringeres als das Erbe des Filmemachers bewahrt. Und für Juliane Lorenz als alleinige geschäftsführende Gesellschafterin jener gemeinnützigen Nachlass-GmbH, die sich irreführend Foundation, also Stiftung nennt. Da es gerade gewaltigen Streit um sie gibt, klingt „Die kleine Liebe“ plötzlich wie das Vorspiel zu einem großen Krieg.

Witwenkrieg. Man kennt das. Familienkrach, erbittert ausgefochtener Kampf der Gefühle. Auch wenn sich der Zoff des Fassbinder-Clans auf den ersten Blick wie eine Schlammschlacht ausnimmt, steckt hinter den Hysterien doch eine Tragödie der Leidenschaften. Denn Liebeswut und Arbeitsfuror, Teamgeist und Hörigkeit, Sex und Kino waren bei Fassbinder nie getrennt. Sein Körper war ein Politikum, seine Geliebten waren seine Hauptdarsteller. Die große Berliner Ausstellung zum zehnten Todestag 1992 zeigte dessen Schlafzimmer, die legendäre „Mansarde“ in der Münchner Clemensstraße: das Bett als Zentrum eines Œuvres.

Deshalb ist die intime Frage, wem die Liebe des Homosexuellen Fassbinder gehörte, untrennbar mit der Frage verknüpft, wem sein Werk gehört, und ob das filmkulturelle Erbe dieses Seelen-Seismografen des Wirtschaftswunderlands Deutschland tatsächlich in guten Händen ist. Die frühen Filme mit den grausam-poetischen Titeln „Liebe ist kälter als der Tod“, „Götter der Pest“ oder „Angst essen Seele auf“ genauso wie seine BRD-Trilogie mit Maria Braun, Veronika Voss und Lola, wie sein Mammut-Werk „Berlin Alexanderplatz“ oder sein Meister-Melodram „In einem Jahr mit 13 Monden“.

Am 24. Mai ging Fassbinders Ex-Frau, die Schauspielerin und Sängerin Ingrid Caven, in einem „Zeit“-Interview zum offenen Angriff über, nach jahrelang schwelendem Konflikt. Ihr schwerster Vorwurf: Juliane Lorenz habe eine Hochzeit mit Fassbinder erfunden, damit dessen Mutter ihr die Nachlassrechte überträgt.

Unterstützung erhält Ingrid Caven von dem für seine Besonnenheit bekannten Kameramann Michael Ballhaus, der Lorenz’ enorme Arbeitsleistung verteidigt, sich aber besorgt über das Herausdrängen von ihr missliebigen Personen aus FassbinderVeranstaltungen äußert. Auch das ein gravierender Vorwurf, denn die Fassbinder-Familie ist Bestandteil seiner Filmkunst. Zwei Dutzend weitere Weggefährten meldeten sich darauf mit einer Protestnote zu Wort, unter ihnen der Regisseur Werner Schroeter sowie die Schauspieler Udo Kier, Walter Bockmayer und Peter Kern. Sie sagen: Juliane Lorenz macht ihre Arbeit nicht gut, sie soll ihr Amt niederlegen. Sie verfälscht die Geschichte, womöglich sogar Fassbinders Werk. Ihr steht das Erbe nicht zu, sie schließt Fassbinder-Vertraute aus, die ihr nicht passen, zum Beispiel Peer Raben. Raben hatte 1991 den Rechtsstreit mit Fassbinders Mutter Liselotte Eder um die gemeinsamen „Antiteater“-Produktionen verloren. Er sei, sagt Ingrid Caven am Telefon in Paris, so resigniert gewesen, dass er bei der bloßen Erwähnung von Lorenz’ Namen Atembeschwerden bekam.

Auf der anderen Seite der Front kämpft Juliane Lorenz, die in zehn Filmen Fassbinders Cutterin war, ab 1978 eine seiner engsten Vertrauten und die Foundation von Fassbinders Mutter 1992 überschrieben bekam. Als – indirekte – Alleinerbin organisiert sie unermüdlich die Erinnerung an den Regisseur: Ausstellungen, Retrospektiven, DVD-Editionen oder zuletzt die aufwendige Restaurierung der TV-Produktion „Berlin Alexanderplatz“. Sie sagt: Ich mache die Arbeit ganz allein, ich gebe sie nicht ab. Am Telefon in Barcelona, wo sie gerade die 14 „Alexanderplatz“-Folgen vorstellt, wehrt sie sich mit Verve. Keiner von denen, die jetzt schimpfen, wäre je dazu bereit gewesen, sich um das Erbe zu kümmern. Darin stimmen ihr auch ihre Gegner rückhaltlos zu.

Juliane Lorenz wird wütend. „Es ist ein Kampf, der eigentlich gegen Rainer geführt wird. Jetzt ist er 25 Jahre tot, und die unbedeutendsten Leute nutzen die Gelegenheit, um sich mal wieder zu melden.“ Die 25 Protestierer seien doch „zweite, dritte, vierte Liga“. Und sie erinnert daran, dass sie sich um Fassbinder gekümmert hat, als es ihm dreckig ging. Sie sei damals ein junges Mädchen gewesen. Heute sei sie eine weltweit respektierte Frau.

Zwischen den Fronten bewegen sich gemäßigte Fassbinder-Vertraute wie dessen getreuester Mitarbeiter Harry Baer. Oder Hanna Schygulla, bedeutendster Star des Regisseurs, die keine „Witwe“ war, nie verbandelt, nie hörig. Wie Ingrid Caven lebt sie in Paris. Sie ist heilfroh, dass Juliane Lorenz die Foundation-Arbeit macht, „mit Hingabe und mit Erfolg“. Und wie Harry Baer macht sie sich Sorgen um den ohnehin prekären Familienfrieden. Was ist um Fassbinders Erbe nicht schon alles prozessiert worden. Hanna Schygulla will nicht in den Strudel hineingezogen werden.

Wer nachfragt, gerät in einen Wirbelsturm der Erregungen, eine Spirale des Hasses. Man beschimpft einander als besitzgierig und pathologisch und bezichtigt sich wechselseitig der Lüge. „Eine kleine Maus“, sagt die eine. „Das Fräulein Lorenz“, sagt die andere. Und manchmal klingen die Sätze, als stammten sie aus einem Fassbinder-Film. Sätze wie: „Sie hat seine Leiche gegessen, und dann ist sie enorm geworden.“

Also bitte, die Fakten. Wer nach ihnen forscht, gerät in ein schier unentwirrbares Gestrüpp von widersprüchlichen Aussagen und Erinnerungen. Zum Beispiel die Sache mit der Heirat. Ein Dokument über eine Hochzeit von Juliane Lorenz mit Fassbinder scheint es nicht zu geben, sonst hätte Lorenz die Debatte damit beenden können. Sie selbst hat in diesen Tagen mehrfach wiederholt, sie sei nach deutschem Recht nicht mit ihm verheiratet gewesen. Im Deutschlandfunk fügte sie hinzu, sie habe das auch nie gesagt: „Ich weiß gar nicht, wo das herkommt.“

Und nach amerikanischem Recht, wie sie es 2004 der „Libération“ versicherte (nachzulesen auf der Foundation-Website)? Dazu will sie sich nicht mehr äußern, auch nicht gegenüber dem Tagesspiegel. Im Interviewbuch „Das ganz normale Chaos“ von 1991 erzählt sie, Fassbinder habe ihr in Fort Lauderdale/Florida einen Antrag gemacht. Der Friedensrichter habe gesagt, für die Trauung brauche man einen Bluttest. Fassbinder wollte keinen machen. Sie gingen trotzdem zum Friedensrichter „und er hat gesagt: ,Okay, ihr sollt eure Show haben, ich werd’ euch trauen. Aber ihr müsst das irgendwo wiederholen, wo kein Bluttest nötig ist, in Deutschland oder sonst wo.‘ Nach der ,Show‘ sind wir ins Hotel zurück.“ So steht es im von Lorenz herausgegebenen Buch. Eine Show? Eine Trauung mit hierzulande nicht gültigem Dokument? Eine Trauung auch ohne gültigen amerikanischen Schein? Das wäre keine Ehe, nirgends.

Entscheidend beim Vorwurf der Erbschleicherei ist etwas anderes. Hat Juliane Lorenz damals in München unzweideutiger von sich als Witwe gesprochen, als sie mit Fassbinders Mutter den Nachlass anging? Der Filmpublizist und Dokumentarist Hans Günther Pflaum bejaht das. „Sie hat zu mir gesagt, dass sie mit ihm verheiratet war.“ Anfang 1992 arbeitete Pflaum an einer Dokumentation zum zehnten Todestag; Pflaum kannte Fassbinder gut und genoss dessen Vertrauen: In Pflaums Wohnung wurde gedreht, man gab gemeinsam ein Buch heraus und spielte Tischtennis. Er saß in München im Schneideraum, als ihm Juliane Lorenz über den Weg lief und zu Lilo Eder begleiten wollte. „Als ich mit ihr in der U-Bahn vom Marienplatz zum Prinzregentenplatz saß, brüllte sie los: ,Warum behauptet ihr Journalisten immer, dass der Rainer schwul war. Der war nie schwul, ich muss es doch wissen.‘ Damit, so Pflaum, hat sie Fassbinder ein Stück Identität zu nehmen versucht. „In der Wohnung von Frau Eder habe ich dann erlebt, wie sie Fassbinders Mutter die Ehefrau vorgespielt hat. Und Frau Eder schien froh zu sein, dass sie nach dem Tod ihres Sohnes wenigstens eine Schwiegertochter hatte.“

Später fragte der Dokumentarist die Mutter erneut nach der Heirat; Juliane Lorenz war nicht dabei. „Lilo Eder war unsicher, wollte keine klare Antwort geben, sagte dann aber: Ja, sie waren verheiratet, aber die Ehe ist nach deutschem Recht nicht anerkannt.“ Hans Günther Pflaum schließt daraus, dass Juliane Lorenz der Mutter die Ehe vorgegaukelt hat. Auch der Produzent Michael Fengler, ebenfalls Mitglied der FassbinderFactory, erinnert sich daran, wie die Hochzeitsstory Tagesgespräch in München war. Sie war die Cutterin, die treue Seele aus der Clemensstraße, aber die Liebste, die Einzige? Bei einer Feier zum zehnten Todestag in Fassbinders Stammlokal „Deutsche Eiche“, so Fengler, habe Lorenz ebenfalls gesagt, der Rainer sei doch gar nicht schwul gewesen und habe auch kaum Drogen genommen.

Pflaum betont, dass Fassbinders Werk ohne Juliane Lorenz in einem physisch desolaten Zustand wäre. Er schätzt ihre Arbeit sehr. „Aber sie spielt ihren Anteil an Leben und Werk Fassbinders verfälschend hoch. Das Amt, das sie toll ausübt, hat sie sich clever und zielstrebig verschafft. Die gespielte Rolle der Ehefrau kam ihr dabei zu Hilfe.“ Dass sie andere Mitarbeiter nicht einbezieht, sei ein Hinweis darauf, dass sie Fassbinders Arbeitsweise nie begriffen habe. „Und da sie das im tiefsten Inneren auch weiß, reagiert sie aggressiv, wenn sie merkt, dass andere Leute das auch wissen.“

Vor zwei Jahren spielte die Freundesfamilie in Bonn unter der Regie von Werner Schroeter zum 60. Geburtstag Fassbinders „Katzelmacher“, so weit wie möglich in Originalbesetzung. Zuvor hatte Lorenz Günther Kaufmann in der Fassbinder-Rolle des Jorgos zu verhindern versucht. Michael Ballhaus erwähnt in der „Zeit“ die große New Yorker Fassbinder-Retro, 1997 im MoMA, die die Foundation mitorganisierte. Zur Eröffnung wurden Fassbinder/Raben-Lieder, die ursprünglich für Ingrid Caven komponiert waren, von Hanna Schygulla gesungen, unterlegt mit anderer Musik – also unter Umgehung der sogenannten Werkbindung von Text und Musik.

Die einen sagen: Lorenz hat Cavens Auftritt verhindert. Die anderen: Caven habe abgesagt, deshalb Schygulla. Fest steht, dass Ingrid Caven während der Vorbereitung der Ausstellung in New York auftrat, mit großem Erfolg. Zu diesem Zeitpunkt hat niemand die Schauspielerin kontaktiert, die in rund 50 Fassbinder-Produktionen mitwirkte. Erst zurück in Paris, so erinnert sich Caven, erreichte sie in letzter Sekunde eine Einladung. Nicht für einen Auftritt, nur zur Teilnahme. Sie fuhr nicht hin, weil sie sich verprellt fühlte. Auf Nachfrage mailt Ausstellungskurator Laurence Kardish: „I regret, I cannot help you, as I’m travelling and do not know Ms. Caven.“ Fassbinder hat seine Mitarbeiter geschunden. Aber er hat sie auch gestreichelt, beim Dreh zu „Chinesisches Roulette“ wusste er von fast allen, wie viel Zucker und Milch sie im Kaffee trinken. Er hat sich, wie sein gesamtes Team, um Rechte nicht geschert. Profit? Egal. Nicht Geld wollte man machen, sondern Filme. Deshalb geht es jetzt auch weniger ums Finanzielle als um Anerkennung. Deshalb erbost es Frank Fellermeier, Peer Rabens langjährigen Mitarbeiter, Freund und Rechtsnachfolger, dass er es nie erlebt hat, wie der Komponist und Kompagnon zu einer Fassbinder-Veranstaltung eingeladen worden wäre.

Oder Isolde Barth. Sie wirkte als Schauspielerin in den späten Fassbinder-Filmen mit und war beim Dreh von „In einem Jahr mit 13 Monden“ Produktions- und Aufnahmeleiterin. Brachte die blutverschmierten weißen Anzüge in die Reinigung, holte Musikrechte ein, machte die Abrechnung. „Es war eine umfassende Arbeit“, so Barth. Der Originalvorspann nennt sie daher nicht nur als Schauspielerin, sondern auch als eine von zwölf „Mitarbeitern“. Bei der DVDEdition (2005) musste sie gleichwohl um einen Credit in beiden Funktionen kämpfen. Auf der Website der Foundation taucht ihr Name in der „13 Monde“-Liste nach wie vor nur bei der Nebenrolle der Sybille auf. Und nur noch zwei „Mitarbeiter“ werden erwähnt: Hauptdarsteller Volker Spengler und – Juliane Lorenz.

Die unterschlagene Nennung, eine Winzigkeit. Aber je länger man hinschaut, desto mehr Puzzlestücke entdeckt man. Kleine Liebe, kleine Diebe? Frank Fellermeier kann ein Lied davon singen, wie Peer Rabens seit 1971 unumstrittene Urheberschaft an der „Händler der vier Jahreszeiten“-Melodie in den neunziger Jahren plötzlich angefochten und bei der GEMA eine Änderung des Urhebereintrags beantragt wurde – vergeblich. Fassbinder war ein Genie. Bloß komponieren, da sind sich alle einig, konnte er nicht.

Zu Fassbinders Begabungen gehörte auch der Umgang mit dem Licht. Deshalb gilt der Protest nun auch der viel gelobten, frisch restaurierten und aufgehellten Fassung von „Berlin Alexanderplatz“: Die Aufhellung verfälsche das Werk. So dunkel wie im Original war es nie beabsichtigt, sagen unisono mit Juliane Lorenz die Restaurierer unter Leitung von „Alexanderplatz“-Kameramann Xaver Schwarzenberger. Fassbinder soll sich bei der Lichtbestimmung getäuscht haben? Das halten andere für ausgeschlossen. Michael Fengler berichtet von einem Tobsuchtsanfall des Regisseurs, als das Kopierwerk die absichtliche Überbelichtung von „Katzelmacher“ ahnungslos korrigieren wollte. Und Hans Günther Pflaum erläutert, Fassbinder habe mit den überdunklen „Alexanderplatz“-Bildern bewusst die Bildzeitungs-Logik ausgehebelt, die da lautete: Was ist das für eine Schweinerei, was man da sieht – und was für eine Schweinerei, dass man nichts sieht. „Alexanderplatz“ aufzuhellen ist für Pflaum, „als ob man der ,Bildzeitung‘ nachträglich recht geben würde. Rainer hätte das sicher nicht gewollt.“

Eine knifflige ästhetische Frage. Und weil bei Fassbinders Erbe immer wieder solche Fragen anstehen, ist es wichtig, dass die Alleinerbin das Vertrauen des Clans genießt und die anderen einbezieht. Auch die, die sie nicht mag. Niemand sonst kontrolliert sie. Eine gemeinnützige GmbH muss sich nur gegenüber dem Finanzamt verantworten. So etwas wie einen Stiftungsrat gibt es bei der in Deutschland ansässigen Foundation nicht. Juristisch ist das unanfechtbar. Aber ist es auch moralisch integer?

Wem gehört Fassbinder? Er war ein Genie – und er ist viel zu früh gestorben. Wunden brechen auf, Verletzungen schmerzen, als seien sie erst gestern zugefügt worden. „Eine Versteinerung löst sich“, sagt Isolde Barth. Vielleicht rührt die Heftigkeit der Fehde ja auch von Fassbinders schier unerschöpflicher Kreativität. Da liegt noch Potenzial brach, unverbrauchte Energie, die sich nun austobt.

Liebe ist älter als der Tod. Plötzlich sprudelt frisches Blut.

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