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Haarausfall: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Haare sind Kopfschmuck und Statussymbol, fallen sie aus, belastet das auch die Psyche. Woher Haarprobleme kommen - und was dagegen hilft.

Der Struwwelpeter hatte es nicht leicht: Wie stand er nur da vor den anderen Leuten, mit seinem Haar, seinem gesamten Erscheinungsbild, seiner sich daraus ergebenden sicherlich labilen Psyche? Und wäre Rapunzel jemals zu ihrem Happy End mit dem Märchenprinzen gelangt, wenn sie unter Haarausfall gelitten hätte? Fragen, die sich schon Generationen von Kindern seit Jahrhunderten immer wieder gestellt haben - die aber auch heute noch für viele Männer und Frauen relevant sind. Denn immer noch oder vielleicht gerade heutzutage - in Zeiten haarsträubender Haarmoden und kosmischer Kosmetikutensilien - sind Haare ein großes Mysterium: Oder haben Sie sich noch nie gefragt, wieso Mann Vollbart zu Glatze und Frau kahl geschorene Seite zu verbliebenem Langhaar trägt? Weswegen in Drogerien teilweise mehr Haarpflegeprodukte für Männer als für Frauen angeboten werden? Oder warum die Haare im Falle des Verlustes oftmals in symmetrischen Mustern auszufallen scheinen?

"Bei Haarausfall fühlen sich Männer oft älter und Frauen oft krank". Natalie Garcia Bartels, Dermatologin und Haarforscherin.
"Bei Haarausfall fühlen sich Männer oft älter und Frauen oft krank". Natalie Garcia Bartels, Dermatologin und Haarforscherin.

© dpa-tmn

Geschichtsstunde
Bevor sich diese und ähnliche Fragen beantworten lassen, muss zunächst einmal das menschliche Haar an sich genauer unter die Lupe genommen werden. Denn im Gegensatz zu unseren Vorfahren, die durch ihre Urzeitmähne noch recht animalisch anmuteten, haben wir unsere heutige Behaarung auf recht definierten Körperpartien verteilt. »Evolutionstechnisch betrachtet besitzen wir unsere Haare zum Schutz gegen Wärmeverlust«, sagt Natalie Garcia Bartels, Oberärztin an der Klinik für Dermatologie und Allergologie der Charité. Diese Funktion scheint allerdings im Laufe der Jahrtausende immer mehr in den Hintergrund getreten zu sein, da der heute relativ häufig auftretende erbliche Kopfhaarausfall ja nun nicht mehr unbedingt die Überlebenschancen reduziert und Fell auf dem menschlichen Körper inzwischen generell auf mehr oder weniger großen Inseln konzentriert ist. Manche Haarinseln haben eine klar definierte Aufgabe: Die Augenbrauen zum Beispiel verhindern, dass Schweiß von der Stirn direkt ins Auge läuft. Und bei Berührung der Wimpern werden reflexartig die Lider geschlossen, um so unsere Sehorgane vor Fremdkörpern zu schützen. Haare in Nase und Ohren sollen Parasiten daran hindern, sich hier häuslich niederzulassen. Das Achsel- und Schamhaar dient übrigens eher dem effektiven Verteilen von Sexuallockstoffen als dem Schutz vor Wärmeverlust.

Genetik bestimmt uns
Ob lockig, glatt, rau oder seidig - wie unser Haar beschaffen ist, liegt in unseren Genen verschlüsselt. Die Erbinformation bestimmt übrigens auch, wie lang unsere Haare maximal werden können. »Deshalb gibt es Leute mit extrem langen Haaren und solche, die eine derartige Länge nicht erreichen können, auch wenn sie es wachsen lassen«, sagt Expertin Garcia Bartels. Zwar bestehen die Haare zum größten Teil aus einem Eiweißmolekül namens Keratin und in ihnen befinden sich keine lebenden Zellen mehr - deswegen schmerzt das Haareschneiden auch nicht. Trotzdem wachsen sie aus den lebenden Haarwurzeln unter der Kopfhaut heraus - und das in individuell unterschiedlichem Tempo. Neben dem Kopfhaar oder auch Terminalhaar mit einer langen Wachstumsphase hat der Mensch noch eine andere Sorte, die sogenannten Vellushaare. Das sind kurze, feine Härchen am gesamten Körper, die man kaum wahrnimmt und die eine viel kürzere Wachstumsphase als ihre langen Nachbarn am Kopf haben. Das Vellushaar entwickelt sich an bestimmten Körperbereichen durch hormonelle Einflüsse ab der Pubertät zu einem dickeren und stärker pigmentierten Terminalhaar. Dieser Prozess beginnt im Achsel- und Genitalbereich und erstreckt sich vor allem beim Mann je nach Veranlagung auch auf Brust, Rücken, Bauch, Extremitäten und Gesicht.

Wenn der Kopf kahler wird
Das Besondere bei den menschlichen Haaren ist, dass nie alle gleichzeitig ausfallen und gleichzeitig nachwachsen - der Mensch hat also keine Mauserung wie Vögel oder einen jahreszeitlichen Fellwechsel wie manche Säugetiere. »Ein Teil der Kopfhaare wächst durchgehend nach, rund 15 Prozent befinden sich in einer Ruhephase und etwa 100 Stück fallen pro Tag aus«, sagt Dermatologin Garcia Bartels. Verliert man - subjektiv empfunden oder objektiv nachgezählt - mehr Haare, kann das viele verschiedene Ursachen haben. Die beiden häufigsten Arten des Haarausfalls resultieren in einer Dichteminderung nach einem bestimmten Muster: Erstens beobachtet man typischerweise bei Männern die Geheimratsecken und die Tonsur am Hinterkopf, die bis hin zur Glatze zusammenwachsen können. Danach bleibt oft nur noch ein Haarkranz bestehen. Diese markante Form ergibt sich daraus, dass an den entsprechenden Haarwurzelzellen weniger Rezeptoren, also kleine Antennen, sitzen, die einen Haarausfall einleiten. Dieses Muster gibt es zwar auch bei Frauen, kommt jedoch eher selten in so einer starken Ausprägung vor. Zweitens kennt man vor allem bei Frauen, aber auch bei Männern, die Verbreiterung des Scheitels, die nach oben hin flächenförmig lichter wird.

Für einen Haarausfall kann es viele Gründe geben: Sowohl bei Frauen als auch Männern liegt die häufigste Ursache in den Genen - Mediziner sprechen dabei von einer androgenetischen Alopezie, einem erblich bedingten Haarausfall. »Sie tritt bei bis zu 80 Prozent der Männer und bei rund 30 Prozent der Frauen bis zum 80. Lebensjahr mehr oder weniger stark betont auf«, sagt Garcia Bartels. Durch diese genetische Komponente liegt der Grund für den Haarausfall bei Mann und Frau - entgegen einem weit verbreitetem Irrtum - nicht an einem zu hohen Testosteronspiegel im Blut, sondern in Wirklichkeit an einer erhöhten Empfindlichkeit der Haarzellen auf das normal zirkulierende männliche Geschlechtshormon. »Diese Sensibilität ist einerseits durch eine erhöhte Rezeptordichte für das Testosteron bedingt«, sagt Hautärztin Garcia Bartels, »andererseits durch das vermehrte Vorhandensein eines Enzyms, welches das normal im Blut zirkulierende Testosteron in eine Variante verändert, die direkt an der Haarwurzel fünffach stärker wirkt.«

Als Resultat wird die Wachstumsphase der Haare kürzer und sie treten schneller in eine Ausfallphase ein. Komplett haarlos ist die betroffene Stelle dann eigentlich gar nicht, aber die Haare werden zu derart kleinen Flaumhaaren verkürzt, dass die Kopfhaut an dieser Stelle für das bloße Auge kahl erscheint. »In diesem Miniaturisierungsprozess wird also über längere Zeit ein dickes, langes Terminalhaar durch einen hormonellen Einfluss zu einem feineren und kürzeren Vellushaar verändert«, sagt Haarexpertin Garcia Bartels.

Die Psyche leidet
Ob nun noch kurze Haarstummel stehen oder nicht: Für den Betrachter sieht die entsprechende Stelle haarloser aus. Und das ist für die Betroffenen ein echtes Haar in der Suppe, es kann zu einem wirklichen Problem werden. »Einige Männer möchten das mit ihrem gesamten Lifestyle nicht vereinbaren, fühlen sich dadurch zum Teil stigmatisiert und älter aussehend, als sie sind«, sagt Haarexpertin Garcia Bartels. »Manche äußern auch, dass sie nicht so aussehen möchten wie ihr Vater, der bereits eine Glatze hat.« Frauen reagieren ihrer Erfahrung nach oft noch sensibler als Männer. »Für Frauen bedeutet ein Haarausfall im Allgemeinen etwas komplett Unnatürliches, meistens automatisch etwas Krankhaftes.« Für den überwiegenden Teil der betroffenen Frauen ist es daher auch nicht akzeptabel, mit einer deutlichen Lichtung der Haare in die Öffentlichkeit zu treten. Deshalb bedienen sie sich öfter als Männer kosmetischer Hilfsmittel, um die kahlen Kopfstellen zu kaschieren: Die Liste dabei ist lang, sie reicht von einfachen Kopfbedeckungen über klassische Perücken bis hin zu anheftbaren künstlichen Haarverlängerungen wie Extensions oder Tressen. Für einige Betroffene wird die Last sogar so unerträglich, dass sie Hilfe bei einem Psychotherapeuten suchen.

Haarmoden
Dass der Haarausfall Männern und Frauen so stark zusetzt, hat seine Gründe. Immerhin sind sie ja nicht einfach eine herabhängende Abfallmasse Zellmaterial! Haare und Frisuren spiegeln die eigene Persönlichkeit nach außen, sie sind oft auch erotische Signale. »Sie können symbolisch sehr viel aussagen, neben der modischen Einstellung zum Teil sogar die politische Orientierung oder religiöse Überzeugung«, sagt Garcia Bartels. Denn über den Haarschnitt definiert sich auch eine Gruppenzugehörigkeit, man denke nur an Mafiosi, Punks oder Mönche. Aber auch einzelne Persönlichkeiten reichen aus, um mit ihren Haaren Zeichen zu setzen, etwa Albert Einstein, Bob Marley, die Beatles, Bruce Willis oder Angela Merkel. Und nicht zuletzt spiegeln Haare Zeitgeschichte wider, beispielsweise eine 68er Hippie-Matte, ein Vokuhila aus den wilden 90ern oder der aktuelle Hipster-Style, den man in bestimmten Ecken der Hauptstadt besonders oft antrifft. Haare sind also fest in der Modewelt verwurzelt, entsprechend boomt der Markt für Pflegeprodukte.

Und ebenso auch Färbemittel. Denn Haare werden mit den Jahren, früher oder später, grau. Frauen nutzen Haarfarben zum Verändern ihres Erscheinungsbildes schon länger. Bei Männern erfahren solche Produkte in den letzten Jahren einen Boom, damit sollen beispielsweise ausgeblichene Stellen übertönt werden. »Warum sich graue Haare erstmalig meistens an den Schläfen oder am Scheitelbereich zeigen, wurde bis heute nicht ausreichend geklärt«, sagt Haarforscherin Garcia Bartels. Auch woher das Ergrauen genau kommt, ist noch unklar - man tippt auf Sauerstoffradikale, die bei normalen Alterungsprozessen eine Rolle spielen. Das kann bei Erwachsenen bereits ab dem 25. Lebensjahr beginnen.

Abhilfe bei Haarausfall
Nicht jeder Haarausfall muss erblich bedingt sein, umso wichtiger ist eine gute Fahndung nach der wahrscheinlichsten Ursache. Deshalb stehen am Anfang einer Behandlung von Haarausfall ein ausführliches Gespräch und eine ärztliche Untersuchung mit einer genauen Inspektion der Kopfhaut, idealerweise auch ein Trichogramm oder ein videografisch unterstützter Trichoscan - moderne Untersuchungsmethoden, mit denen man den aktuellen Haarwurzelstatus bestimmen kann. Dabei klärt der Arzt, wie die Kopfhaut beschaffen ist, ob sich die Haare leicht herausziehen lassen, ob der Haarausfall erblich bedingt ist oder ob die Haare diffus über den Kopf verteilt ausfallen. Auch krankhafte Ursachen wie ein Mangel an Eisen, Schilddrüsenveränderungen oder chronisch-entzündliche Darmleiden, die jeweils einen Haarausfall bedingen können, müssen ausgeschlossen werden. Auch nach vielen Medikamenten, die als Nebenwirkungen verstärkt Haare ausfallen lassen, fragt der Arzt, beispielsweise nach Herzmedikamenten wie Beta-Blockern oder Cholesterinsenkern wie Statinen. »Findet man bei den Untersuchungen den direkten Auslöser für den Haarausfall, muss dieser beseitigt werden«, sagt Hautärztin Garcia Bartels. Dann wird die Vorerkrankung behandelt oder ein Medikament umgestellt.

Medikamente
Wenn sich der Haarausfall nicht durch Vorerkrankungen oder als Nebenwirkung von Medikamenten erklären lässt und rein erblich bedingt ist, können verschiedene Präparate der Haardichte einen neuen Glanz verleihen. Dabei setzt man Mittel ein, die entweder an dem entsprechenden Areal direkt aufgetragen oder als Tablette geschluckt im Körper resorbiert werden. Der springende Punkt hierbei: In den Haaren befinden sich keine lebenden Zellen mehr, deshalb kann man sich alle Produkte, die man auf die Haare direkt aufträgt, eher nur im übertragenen Sinne in die Haare schmieren. In Wirklichkeit ist das Wachstum nur beeinflussbar, wenn man an die lebenden Zellen geht, und die sitzen unter der Kopfhaut. »Dafür sind nach den aktuellen Leitlinien für Männer Minoxidil als Lösung oder Schaum oder eine Tablette Finasterid, für Frauen ebenfalls Minoxidil oder Alfatradiol zum örtlichen Auftragen zugelassen«, sagt Dermatologin Garcia Bartels. Der Effekt dieser Mittel gegen Haarausfall halte dabei generell nur so lange an, wie man es anwende. Und eine Hormonbehandlung eigne sich nur bei Frauen, die eine erhöhte Produktion der männlichen Hormone hätten.

Präparate aus der Drogerie
Vor ihrer Zulassung werden Mittel gegen Haarausfall anhand von wissenschaftlichen Leitlinien auf ihre Wirksamkeit hin überprüft. Das hört sich zunächst ganz ordentlich an, hat aber einen Haken: »Es gibt dabei viele Studien, die das Mittel oder entsprechende Moleküle erforscht haben, aber nicht in einer Weise, die objektiven wissenschaftlichen Standards entspricht«, sagt Garcia Bartels. Mit anderen Worten: Der Nutzen der meisten Mittel im Handel ist immer noch völlig unsicher. Genauso steht es um Nahrungsergänzungsmittel, von denen wissenschaftlich nicht nachgewiesen ist, dass sie gegen Haarausfall helfen könnten. Klar hingegen ist, dass Rasieren oder Schneiden der Haare nicht das Haarwachstum stimulieren kann - analog zu Nägeln, die durch Knipsen oder Schneiden auch nicht länger oder schneller wachsen.

Haartransplantation
Es besteht noch eine weitere moderne Möglichkeit gegen Haarverlust, nämlich eine Haartransplantation. Das fällt in den Fachbereich von spezialisierten Dermatologen und plastischen Chirurgen. Diese suchen sich in Bereichen, die nicht von Haarausfall betroffen sind, ihre Transplantate. Damit sind die übrig gebliebenen Haare aus dem hinteren Haarkranz gemeint, denn nur sie eignen sich in der Regel für eine Verpflanzung, da diese über keine genetische Information und keine erhöhte Empfindlichkeit für Haarausfall verfügen. Im Rahmen des Eingriffes werden sie in örtlicher Betäubung chirurgisch entfernt und speziell aufarbeitet. »Nach einigen Stunden kann man die Haare mit einer aufwendigen Technik dann wieder einpflanzen«, sagt Haarexpertin Garcia Bartels. Der Transplanteur achtet dabei darauf, sie nicht nur in die kahlen Bereiche, sondern auch in die angrenzenden noch vorhandenen Haarbereiche einzuarbeiten. So wird versucht, lichte Stellen schrittweise zu schließen, allerdings handelt es sich bei der Haartransplantation nur um eine kosmetische Deckung und nicht um die Therapie einer eventuellen Ursache. Denn wenn die Ursache für den Haarausfall, etwa eine zugrunde liegende Erkrankung oder eine Medikamentennebenwirkung, nicht behoben wurde, können auch die verpflanzten Haare wieder ausfallen. Die Transplantation ist außerdem eine reine Privatleistung, die Kassen kommen also für eine Behandlung von Haarausfall üblicherweise nicht auf. Dabei muss man in Deutschland mit Kosten von rund 2000 Euro rechnen, wenn leichte Geheimratsecken gedeckt werden sollen. Bei stärkerem Haarausfall werden die Behandlungen zeit- und kostenintensiver, wodurch die Preise in den fünfstelligen Bereich ansteigen können.

Letztendlich gilt:
Wenn Sie das Gefühl überkommt, vermehrt Haare zu verlieren, und Sie das aus der Familie kennen, sollte man nicht so lange warten, bis sich ein Haarausfall erkennbar auswirkt. Es ist sinnvoll, die ausgefallenen Haare zunächst zu zählen und auf die magische Zahl 100 hin zu überprüfen. Eine Selbsttherapie hingegen wird von Experten nicht empfohlen. Vielmehr muss der Hautarzt erst einmal herausfinden, was die Ursache für den Haarausfall ist. »Dann kann man immer noch mit seinem Arzt besprechen, ob eine zusätzliche kosmetische Unterstützung helfen kann«, sagt Garcia-Bartels. Möglichkeiten gibt es heute viele - lassen Sie sich also keine grauen Haare wachsen.

Beratung & Hilfe. Hochschulambulanz Charité Campus Mitte, Tel. (030) 450 518 065, Mo-Do: 13.30-15.15 Uhr, derma.charite.de

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Unsere Expertin Natalie Garcia Bartels ist Oberärztin in der Klinik für Dermatologie und stellvertretende Leiterin des Clinical Research Center for Hair and Skin Science an der Charité. Dort wird gemeinsam mit der Universität Bonn in einem Projekt geforscht, wie der erblich bedingte und der kreisrunde Haarausfall vererbt werden könnte und welche Gene die verschiedenen Ausprägungsgrade des Haarausfalls verursachen.

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Leonard Hillmann

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