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Wohnungsbrand in Lichtenrade: Feuerwehrleute durch Stromschlag verletzt

Fünf Stunden war die Berliner Feuerwehr bei einem Wohnungsbrand in Lichtenrade im Einsatz. Zwei Einsatzkräfte erlitten dabei einen Stromschlag.

"Das ist eine Gefahr, der wir bei jedem Einsatz ausgesetzt sind", sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Durch das Feuer würden Isolierungen zerstört und das Wasser leite den Strom, sodass beispielsweise auch Heizungsrohre zur Gefahr würden. Die beiden leicht verletzten Feuerwehrmänner seien von dem Notarzt vor Ort beraten worden und setzten ihren Dienst fort.

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Das Feuer war am Samstagabend gegen 20 Uhr in einer Wohnung im zweiten Obergeschoss des Hauses ausgebrochen und hatte das gesamte Dach beschädigt. Eine Bewohnerin wurde mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Das Haus ist unbewohnbar. Eine Brandursache konnte noch nicht festgestellt werden. Es waren 60 Einsatzkräfte vor Ort. Während der Löscharbeiten war der Lichtenrader Damm Richtung Norden für fünf Stunden gesperrt.

Anna Pia Möller

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