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Tagesspiegel-Extrablatt: Neues aus dem Berlin der Zwanziger Jahre

Flughafendebatte, Stadionfrage, rechte Schwadroneure - alles schon mal dagewesen. Lesen Sie das große Spezial.

Immer mehr Einwohner und nicht genug Wohnraum, immer neuer Ärger um den Hauptstadtflughafen, muslimische Kulturimporte in den Kiezen und freiheitsliebendes Partyvolk im Drogenrausch – das ist Berlin heute, das war Berlin auch schon in den 20er Jahren.

Zum Serienstart von „Babylon Berlin“ am 13. Oktober hat sich die Berlin-Redaktion auf Zeitreise begeben und ein Gedankenspiel gewagt: Am heutigen Sonntag erscheinen im Tagesspiegel vier Sonderseiten, die aus der Perspektive jeweils eines Tages in Berlins „Goldener Ära“ verfasst sind.

Dabei waren die Zeiten nicht nur glänzend, auch wenn Hertha große Erfolge feierte (und mit seinem Stadion haderte) und die neu gegründete BVG den Nahverkehr metropolentauglich machte. Denn spätestens 1928 kündigte sich eine düstere Epoche an: Adolf Hitler hielt seine erste große Rede in Berlin – der Beginn eines politischen Bruchs, der Deutschland bis heute prägt. Unser neues Berlin steht auf der Geschichte der einst babylonischen Stadt.

Die vier Sonderseiten sind heute klassisch auf Papier im Tagesspiegel am Sonntag enthalten und auch im E-Paper zu finden.

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