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Die Pepitahöfe wurden von verschiedenen Architekten geplant, hier die Visualisierung eines Gebäudes des Büros Cramer Neumann.

© Cramer Neumann

Richtfest in Hakenfelde: 1000 neue Wohnungen - Neubauten in Rekordzeit

Großprojekt in Berlin-Spandau: Die ersten Wohnungen sollen bereits im kommenden Frühjahr bezogen werden.

Nur neun Monate nach der Grundsteinlegung konnte am Montag nach der Fertigstellung der ersten Rohbauten bereits das Richtfest für die Pepitahöfe gefeiert werden. Wie berichtet, entstehen in dem ersten gemeinsamen Neubauprojekt der Degewo und der WBM an der Goltz- und Mertensstraße insgesamt 1024 Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen. Die ersten sollen bereits im Frühjahr 2018 bezugsfertig sein, das Gesamtprojekt im Herbst 2018, keine vier Jahr nach dem Beginn des Bebauungsplanverfahrens, abgeschlossen sein.

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„Die Pepitahöfe sind ein gelungenes Beispiel für die gute Kooperation zwischen landeseigenen Wohnungsbauunternehmen und privaten Investoren“, sagte die Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Karin Lompscher (Linke). „Hier wird nicht nur dringend benötigter, bezahlbarer Wohnraum geschaffen, sondern es entsteht auch ein neues Stadtquartier, das die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner nach Grün- und Spielflächen, Einkaufsmöglichkeiten und Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr berücksichtigt.“ „Mit dem Ankauf von Projektentwicklungen gehen wir einen effizienten Weg für mehr bezahlbaren Wohnraum in städtischer Hand“, betonte Degewo-Vorstand Christoph Beck. „25 Prozent der Wohneinheiten sollen für Nettokaltmieten ab sechs Euro pro Quadratmeter abgegeben werden, die Durchschnittsmiete des gesamten Quartiers wird bei unter zehn Euro pro Quadratmeter liegen“, so WBM-Chefin Christina Geib.

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