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Die Schwimmhalle wiederum bietet ein laut Bäderbetriebe ein "50-m-Becken (28 °C), Sprungbecken mit 1-m- und 3-m-Sprungbrett und Nichtschwimmerbecken".

© Kitty Kleist-Heinrich

Berlin-Spandau: Die Schwimmbäder starten in den Herbst

In Siemensstadt ist der Schaden repariert, in Spandau Süd ist die Halle auf (und das Freibad zu). Und eine Frage an die Staakener haben wir auch.

Zurück aus den Sommerferien und zwei, drei Kilo zu viel auf der Hüfte? Im Tagesspiegel-Newsletter für Spandau haben wir Ihnen ein Drei-Gänge-Menü gleich hinterher serviert. Titel: „Dreierlei aus Spandaus Schwimmbädern“.

1.) Nach Schaden: Das Schwimmbad in Siemensstadt lädt zum Fest

Erster Gang: Siemensstadt. Das Hallenbad am Rohrdamm (Eröffnung: 1974, Länge: 25-m-Bahn, Temperatur: 26 bis 32 Grad) ist in den verregneten Ferien abgesoffen, jetzt hat der Techniker alle Schäden repariert. „Wir haben es geschafft!“, jubelt der SC Siemensstadt um Schwimmbadleiter Andreas Wollschläger via Facebook und lädt am Sonnabend zur Eröffnungsparty („am 09.09 ab 09.09 Uhr“). Eintritt: 2 Euro. „Bis 11 Uhr Babyschwimmen und Bahnenschwimmen und anschließend bis 17 Uhr Spiel und Spaß für alle.“  – Quelle: www.schwimmen-berlin.de

2.) Hallensaison in Spandau Süd beginnt, Pächter baut um

Zweiter Gang: Spandau Süd. Spandaus Hallenbad an der Gatower Straße (Eröffnung: 1974, Länge: 50-Meter-Bahn, Temperatur: 28 Grad) hat seit dieser Woche wieder geöffnet – montags haben hier traditionell Schüler und Vereine Vorrang. „Das Freibad wird zwar noch betriebsbereit gehalten, sollte es das Wetter nochmal hergeben“, schreibt uns Bädersprecher Matthias Oloew. „Aktuell haben wir uns jedoch entschieden, ausschließlich das Hallenbad zu betreiben.“ Heißt: Saisonende im Freien. Der Gastro-Pächter baut seinen Hallen-Imbiss derzeit um. – Quelle: Bäderbetriebe; Geschichte zum Schwimmbad: tagesspiegel.de

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3.) Frage an Sie: Seit wann existiert das Freibad Staaken West?

Dritter Gang: Staaken-West. Die Sommerferien sind vorbei, sie waren oft nass und deshalb werden die Besucherzahlen im Freibad Staaken-West ziemlich dünne sein. Bäderchef Andreas Scholz Fleischmann hattehier im Spandau-Newsletter schon Anfang Juli geunkt: „Staaken ist unser Sorgenkind“. Am Sonntag war Saisonende, Bilanzzahlen folgen.
P.S.: Die Schwimmbloggerin Bianca Tchinda (Portrait: tagesspiegel.de; Twitter: @SchwimmBlog) hat das Freibad Staaken-West vor ein paar Tagen besucht – den lesenswerten Erfahrungsbericht vom Stadtrand lesen Sie hier. Und da haben wir auch gleich eine Frage an Sie, liebe Leserinnen und Leser: Wissen Sie eigentlich, seit wann es dieses Schwimmbad in Staaken-West gibt? Dankbar für Hinweise: spandau@tagesspiegel.de

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