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Eine Funkstreife im Einsatz.

© dpa

Berlin-Neukölln: Hund von der Polizei erschossen

Polizeibeamte mussten einen Hund erschießen, der Helfer an seinen bewusstlosen Besitzer nicht heranlassen wollte.

Ein Hund, der neben seinem bewusstlosen Besitzer ausharrte und Helfer nicht zu ihm lassen wollte, ist am frühen Sonntagabend von Polizisten erschossen worden. Der Vorfall ereignete sich nach Auskunft des polizeilichen Lagedienstes im Von-der-Schulenburg-Park an der Neuköllner Drosselbartstraße. Der Hundebesitzer, ein etwa 40-jähriger Mann, lag bewusstlos am Boden, ärztliche Hilfe schien dringend geboten. Das Tier, ein Schäferhund, ließ alarmierte Helfer aber nicht heran, sodass die Beamten zur Schusswaffe griffen. Der Mann kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus. Tsp

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