Wer es übertreibt mit dem Laufen, kann sich ernsthaft schädigen. Trotzdem können einige nicht anders.
Mike Kleiß
Es gibt beinahe so viele Mythen rund um das Laufen wie es Läufer gibt. Die meisten davon kann man getrost ignorieren, findet unser Kolumnist.
Unser Kolumnist hat eine Hündin aus dem Tierschutz bei sich aufgenommen. Beim Laufen verliert sie ihre negative Energie und fasst Vertrauen.
Es klingt paradox, aber das Schöne am Laufen ist auch mal das Stehenbleiben. Weil man dann Gedanken fasst, die sehr tief sein können, wie unser Kolumnist Mike Kleiß festgestellt hat.
Jeden Tag joggt unser Kolumnist an einem verwahrlosten, kettenrauchenden Mann vorbei. Viele Menschen lachen über ihn und lästern. Dabei sollte man lieber mit ihm laufen.
Kälte, Schnee, Matsch – momentan braucht es viel Überwindungskraft beim Laufen. Denn wer im Frühjahr gute Zeiten laufen will, muss den Winter aushalten.
Laufen zu können, ist ein Geschenk - und niemals eine Selbstverständlichkeit. Das sollten wir nicht vergessen, findet unser Kolumnist.
Zum Jahreswechsel verteilt unser Kolumnist eine dicke Portion Laufenergie. Und wenn Sie einige dieser Gedanken zulassen können, werden Sie loslaufen.
Das Laufen ist vielleicht gerade jetzt eine kleine Insel, um den inneren Frieden zu finden. Und wann wenn nicht in diesen Tagen, ist genau diese Art Frieden so wichtig.
Nicht jeder, der seine sportlichen Leistungen auf Facebook oder Instagram postet, ist ein Narzisst. Soziale Netzwerke sind wahre Motivationsmonster, um sich zu bewegen, meint unser Kolumnist.
Unser Kolumnist rät, beim Joggen nicht immer nur an die Bestzeit zu denken. Besser Durchatmen und an die eigene Lauf-DNA glauben. Lassen Sie einfach los.
Im Winter fühlt man sich als Läufer verletzlicher. Aber genau daraus kann man viel Kraft ziehen, findet unser Kolumnist.
Steffi Saul aus Welzheim ist 33 und Mutter. Zweifach. Trotzdem findet sie die Zeit fürs Laufen. Und sie tut noch Gutes.
Unser Kolumnist wundert sich über eine einst beliebte Schuhmarke, die sich bei Donald Trump anbiedert und sich nicht genug von Kinderarbeit distanziert.
Unser Kolumnist trifft beim New-York-Marathon einen Mann, der im Kampf gegen Aids einmal die USA umrundet hat - und ist berührt von seiner Geschichte.
Erstmals in der 35-jährigen Geschichte des Frankfurt-Marathons stirbt ein Läufer. Was den Fall für Mike Kleiß besonders tragisch macht: Dieser Tod wäre zu verhindern gewesen.
Manchmal stinkt es Mike Kleiß. Und damit ist er nicht alleine. Doch es gibt eine Lösung gegen den Schweißgeruch in Laufklamotten - und sie ist ganz einfach.
Wer fällt, dem kann das Laufen die Stütze sein, um wieder aufzustehen. Wie das Laufen eine Familie veränderte.
Kultläufer Emil Zatopek hörte stets nur auf sich selbst. Vor allem das machte ihn zu einem ungewöhnlichen Läufer und macht einen guten Läufer aus.
Egal ob Juden, Schwule, Schwarze oder Weiße, wir stehen alle am Start. Und haben alle ein Ziel.
Marathon fordert dem Körper alles ab. Deswegen ist es wichtig, auf die Signale des Körpers zu hören. Das merkt auch unser Kolumnist beim Sportfasten.
Unser Kolumnist hat die Hälfte seiner Fastentage geschafft. Er fühlt sich wirklich besser, aber der Weg am Burgerladen vorbei fällt ihm schwer.
Hobbyläufer greifen gerne zu vermeintlich harmlosen Medikamenten, um persönliche Bestzeiten zu erzielen. Dabei gibt es eine Alternative zu Tabletten und Salben, verrät unser Kolumnist.
Am Donnerstag beginnt meteorologisch gesehen der Herbst. Zeit für ein wenig Laufromantik, findet unser Kolumnist.