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Michael de Ridder

Aktuelle Artikel

Was machen Sie mit mir, und muss das sein? Der mündige Patient soll mitreden - wenn er denn kann.

Wie autonom kann jemand entscheiden, der krank ist? Wie mit dem Arzt umgehen, von dem man abhängt? Über Patienten zwischen Selbstbestimmung und ärztlicher Fürsorgepflicht. Ein Essay.

Ein Essay von Michael de Ridder
Empathie gefragt. Ein Hausarzt im Patientengespräch.

Empathie und Einfühlungsvermögen sind ein zentraler Teil des ärztlichen Denkens und Handelns. Deswegen sollten sie ein Herzstück der Ausbildung sein. Ein Gastbeitrag.

Von Michael de Ridder
Im Dauerstress. Die Arbeit auf den Rettungsstellen der Berliner Krankenhäuser ist extrem strapaziös.

Unfassbare Beleidigungen des Rettungsstellenpersonals sind in Berliner Kliniken an der Tagesordnung – zum Beispiel im Urban-Krankenhaus

Von Michael de Ridder
Schmaler Grat. Für hoch betagte oder aussichtslos Kranke ist die Hochleistungsmedizin oft eher eine leidvolle Sterbeverzögerung als sinnvolle Lebensverlängerung.

Die Intensivstation ist kein Ort der Helden und Wunder. Im Gegenteil: Niederlagen sind hier alltäglich, der Tod steht am Ende vieler und langwieriger Versuche, Patienten im Leben zu halten. Ein Blick hinter die Milchglastüren.

Von Michael de Ridder

Eine Ernährungssonde, perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) genannt, ist die häufigste Methode, um Menschen zu ernähren, die keine Nahrung mehr zu sich nehmen können. Angelegt wird die Sonde mit einer Magenspiegelung.

Von Michael de Ridder

Viele Ärzte erhalten Todkranke um jeden Preis und gegen ihren Willen am Leben – das muss sich ändern

Von Michael de Ridder

Halbgötter in Weiß – das war einmal. Die deutsche Medizinerzunft ist nicht mehr glaubwürdig, meint ein Internist aus Berlin

Von Michael de Ridder

"Soll die Medizin daher ihre große Aufgabe wirklich erfüllen, so muss sie in das große politische und soziale Leben eingreifen ..

Von Michael de Ridder